Der offizielle Vorverkauf startet am 07. April! Sie möchten auch schon früher buchen? Dann sichern Sie sich jetzt Ihre OpernCard25 direkt hier online! Für unsere Abonnements bitten wir Sie uns telefonisch unter (030) 47 99 74 00 zu kontaktieren.
Sie sind bereits OpernCard25 - Inhaber*in, Abonnent*in oder Förderkreismitglied? Dann dürfen wir Ihnen mit Freude verkünden, dass Sie ab sofort und vor dem offiziellen Vorverkaufsstart, Karten bis Juli 2021 buchen dürfen. Hier anmelden und sofort buchen!
Aktuell können nicht alle unsere Zahlungsmethoden problemfrei verwendet werden. Wir danken für Ihr Verständnis und bitten Sie Ihre Buchung telefonisch durchzuführen. Unser Papagena Callcenter ist für Sie da und berät Sie gern:
Entdecken Sie jetzt unser digitales Magazin und erfahren Sie Wissenswertes, Unterhaltsames und Hintergründiges zu unseren Produktionen. Hier entlang ...
Eng verbunden – ganz ohne Schunkeln! Dirigent Brandon Keith Brown spricht in diesem Video darüber, mit welchem Gefühl Sie aus dem Konzert gehen werden und was diesen Abend so besonders macht.
Unser Sinfoniekonzert »Volxmusik« mit Wallis Giunta und dem Orchester der Komischen Oper Berlin gibt es nur an diesem Freitag!
In dieser Spielzeit findet es zum vierten Mal statt: das Berliner Sing Along mit drei Berliner Grundschulen. Ein Schulhalbjahr lang bereiten ca. 1.000 Kinder mit ihren Musiklehrer:innen und mit Musiktheaterpädagog:innen der Komischen Oper Berlin ein Liedprogramm vor. Dann präsentieren sie es als Konzert im großen Saal. Mit dabei: Musiker:innen, Ensemblemitglieder und der Kinderchor des Hauses.
Hier sehen Sie eine kleine Dokumentation zur gemeinsamen Arbeit an diesem von der Berliner Sparkasse geförderten Projekt.
Das Ganze ist eine stimmungsvolle und auch sehr fröhliche Angelegenheit, denn gemeinsames Singen macht einfach Spaß!
Ein Abend in der blauen Stunde voller Einsamkeit, bittersüßer Melancholie und rotziger Schärfe! Katharine Mehrling singt 21 Songs von Kurt Weill – in Szene gesetzt von Barrie Kosky. Lesen Sie mehr zum neuen Abend dieses Dreamteams in diesem Artikel!
Wie das Broadwaymusical Tabus brach und warum Sie auf die Rose in unserer Inszenierung achten sollten – dies alles und noch viel mehr erfahren Sie in unserem Einführungspodcast!
Am 26. März präsentiert Barrie Kosky sein neues Buch bei uns!
Australien und Europa, Queerness und Judentum, Popkultur und Opernbühne – Barrie Kosky, gefeierter Opernregisseur und meisterhafter Jongleur scheinbar unvereinbarer Gegensätze, lässt uns in »Und Vorhang auf, hallo!« an seinem außergewöhnlichen Leben teilhaben.
Geboren und aufgewachsen in Australien, 15.000 Kilometer Luftlinie entfernt von Europa, der Wiege der Oper, hat er schon früh seine Liebe zu dieser Kunstform entdeckt. Wie kam es dazu? Wie passen diese beiden Welten zusammen? Was verbindet das Musiktheater, die australische Kindheit und Jugend von Barrie Kosky und seine Karriere in den europäischen Kulturmetropolen?
Barrie Koskys Buch mit Co-Autor Rainer Michael Simon ist bei Suhrkamp Inselverlag erschienen. Barrie stellt »Und Vorhang auf, hallo!« persönlich am 26.3. um 16:30 Uhr im Foyer der Komischen Oper Berlin vor.
Kostenlose Karten sind ab sofort an der Opernkasse erhältlich!
Was macht Volksmusik eigentlich zu Volksmusik? – dieser Frage spürt das Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von Brandon Keith Brown sinfonisch nach: George Walkers Lyric for strings hat mit seinen gesanglichen Linien echte Ohrwurmqualitäten und gehört zu den wichtigsten Bestandteilen der amerikanischen Konzerttradition. Luciano Berio nahm sich für seine Folk Songs Aufnahmen und Überlieferungen von Volksliedern aus aller Welt als Vorlage und verarbeitete sie zu einem spannungsgeladenen und farbenreichen Zyklus. Louis AndriessensWorkers Union, das das Konzert eröffnet, formt aus 20 Instrumentalist:innen eine massive einstimmige Klangfarbe, ohne dabei die individuelle Freiheit zu beschränken. Den Abschluss bildet Gustav Mahlers mit Volksmusik durchzogene 1. Sinfonie: Hier hört man alles, was das »Volxmusikherz« begehrt – von der Naturlautmalerei über österreichischen Ländler bis hin zum mollgetränkten »Bruder Jakob«-Kanon.
Das Programm auf einen Blick:
Louis Andriessen [1939–2021] Workers Union
George Walker [1922–2018] Lyric for strings
Luciano Berio [1925–2003] Folk Songs für Mezzosopran und Orchester
Gustav Mahler [1860–1911] Sinfonie Nr. 1 D-Dur
Sinfoniekonzert mit Brandon Keith Brown und Wallis Giunta. Es spielt das Orchester der Komischen Oper Berlin.
Was es mit den Geigen auf sich hat, mit wie wenigen Darstellenden dieses Stück ursprünglich aufgeführt wurde und warum dieses Werk eigentlich Eurydikes Namen im Titel tragen müsste - dies alles erfahren Sie in dieser schnellen Übersicht!
»(…) höchst unterhaltsam, spannend, amüsant, außerordentlich vielschichtig und sensationell geplant und gespielt. Mozart hätte seine helle Freude gehabt. So sexy, so ironisch und tiefsinnig ist seine Musik, ist da Pontes Story. Hier finden sie ihren Regiemeister und eine brillante Sängertruppe … Diese Cosi ist mithin ein Must. Wild, tiefsinnig, sexy, nie vulgär, nie platt aktualisierend!« sagt inforadio zur Inszenierung von Kiril Serebrennikov. Aber sehen Sie selbst – hier ist der Trailer!
Warum das Projekt Abenteuer Oper! viel mehr ist, als eine Woche Schulmusiktheater, wieso es wichtig ist, eigene Worte für große Gefühle zu finden und noch viel mehr erfahren Sie im Gespäch mit Brunhild Focke. Sie ist stellvertretende Schulleiterin in der Otto-Wels-Grundschule, die sich im Brennpunktkiez rund um den Mehringplatz befindet. Die Schule ist eine von drei Berliner Grundschulen, die in dieser Woche eine eigene Version unserer Kinderoper »Tom Sawyer« erarbeitet.
Mit diesem monumentalen Werk eröffnen wir die Spielzeit 23/24 im Flughafen Tempelhof! Erfahren Sie in diesem Magazinbeitrag Einzelheiten zur Inszenierung von Tobias Kratzer.
TICKETS Buchen Sie Ihre Tickets unter diesem Link.
Wann wird geklatscht? Gibt es einen Dresscode? Was sind gute Themen für Pausengespräche und wie ist das mit dem Jubelverhalten an der Komischen Oper Berlin? Wir haben ein paar Do's und Dont's beim Opernbesuch zusammengefasst!
Warum Mozarts Oper zwar bei der Premiere gefeiert, aber danach oft nur überarbeitet in die Spielpläne genommen wurde, wieso der Titel eigentlich geändert werden sollte und unter welchen schwierigen Umständen diese Inszenierung ursprünglich entstand: Dies alles erfahren Sie in unserem schnellen Überblick!
»Bei dir ist es traut« schrieb schon R.M. Rilke – aber was ist »Anziehung« eigentlich aus wissenschaftlicher Sicht?
Im Salon der Komischen Oper Berlin und der Schering Stiftung gehen wir der Frage am 13. März mit Prof. Dr. habil Tatiana Zimenkova, Prof. Peter Kappeler und Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Alma Mahler und Georges Bizet auf den Grund.
Es singen Josefine Mindus, Nikita Voronchenko, Ferdinand Keller, Ferhat Baday und Elisabeth Wrede.
Sie möchten immer auf dem Laufenden sein, als Erste:r über Premieren oder spezielle Angebote informiert werden und im vielfältigen Programm der Komischen Oper Berlin immer den Überblick behalten? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter!
Liebe … Trauer, Treue und Sex! Kirill Serebrennikovs Inszenierung #KOBCosi seziert die Seelenzustände der beiden Frauen, ihren Umgang mit der Trauer und das körperliche Verlangen zwischen zwei Menschen und macht damit Mozarts Meisterwerk Così fan tutte sinnlicher erfahrbar denn je. Wir haben die ersten Fotos für Sie!
Aus dem weiblichen »tutte« im Titel, wörtlich, »so machen es alle Frauen(!)«, wird bei Serebrennikov ein universeller Bilderreigen, der die Komplexität von Anziehung, Trauer, Treue und Sex einer modernen Beziehung mit Mozarts Musik verbindet. Das Werk verurteilt keine der Figuren, sondern ermöglicht den Zuschauenden einen tiefen Blick in die Herzen vierer Liebender!
Premiere ist am 11. März! Fotos: Monika Rittershaus
Brandon Keith Brown dirigiert in vier Wochen bei uns das Sinfoniekonzert »Volxmusik« mit Werken von Andriessen, Walker, Berio und Mahler!
Als Schüler unter anderem von David Zinman, Kurt Masur und Lorin Maazel lebt der Absolvent des renommierten Peabody Institute seit einigen Jahren in Berlin. Wir freuen uns schon sehr!
Es singt Wallis Giunta und es spielt das Orchester der Komischen Oper Berlin.
Gespräch mit Barrie Kosky über den Segen des Subventionsbetriebs, die aufklärerische Kraft der Unterhaltung und einen Schluck Wasser. Dies, und was er jungen queeren Menschen mit auf den Weg geben will, lesen Sie in diesem Interview.
»Komm in die Hölle, es wird lustig« schrieb O-Ton über die Premiere von »Orpheus in der Unterwelt« von Jacques Offenbach in der Inszenierung von Barrie Kosky. Ab dem 19. März steigen wir wieder hinab und schauen uns nicht um.
Echtes Insiderwissen von Kirill Serebrennikov und Gesang von Caspar Singh und Günter Papendell gibt es am Sonntagmorgen bei unserer Einführungsmatinee zur Premiere von »Così fan tutte«. In zwei Wochen kommt die in Zürich gefeierte Inszenierung endlich zu uns!
Im Einführungspodcast zu seinem Sinfoniekonzert »Transatlantic« am 24. Februar erzählt James Geaffigan von amerikanische Cocktailpartys, Musik zwischen Berlin und New York und warum er unbedingt ein Schulorchester mit dabei haben wollte.
»Ich habe schon immer geglaubt, dass die Zukunft in einem Orchester liegt, das alles spielen kann. Und ich bin überzeugt, dass dieses Orchester das kann.«
James Gaffigan spricht darüber, was einen guten Generalmusikdirektor ausmacht und warum er sich auf seine neue Aufgabe in unserem Haus besonders freut.
Einen wunderbaren Vorgeschmack auf die kommende Spielzeit können Sie bei unserem Sinfoniekonzert »Transatlantic« am 24. Februar erleben.
Der Vorverkauf für die neue Spielzeit startet für alle Mitglieder des Fördervereins, Abonent:innen und Inhaber:innen der OpernCard25 immer einige Tage vor dem allgemeinen Vorverkaufsstart. Sichern Sie sich Ihren Vorsprung jetzt!
Bei Schall&Rausch treffen Diven auf Trance-Gurus, Witz auf Tränen, tanzbare Rhythmen auf barocke Melodien, um in guter Komische-Oper-Tradition den Spagat zwischen Experiment und Pop, Tiefgang und funkelnder Oberfläche zu wagen. Lesen Sie hier mehr zum Inhalt unseres neuen jährlichen Festivals.
»Die beste Zeit ist jetzt«: Der Trailer von #KOBLaCage ist da! Selbst wenn die Karten jetzt etwas knapp sind... eine Runde Glanz für euch! Drückt dazu die Daumen – vielleicht glitzern wir ja in der kommenden Spielzeit weiter.
Wieso Operetten zum Ende des 19. Jahrhunderts ihre Blütezeit hatten, wie lange Johann Strauss gebraucht hat, um die Ursprungsversion zu komponieren und wie viele Musikerinnen in dieser Version ein ganzes Orchester ersetzen – dies alles erfahrt ihr in diesem Überblick.
Wir möchten allen Betroffenen der verheerenden Naturkatastrophe unser tiefstes Beileid und Mitgefühl ausdrücken. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Angehörigen und den Helfer:innen vor Ort.
Seit vielen Jahren setzt sich der chinesische Künstler Tianzhuo Chen in seinen Performances, Objekten, Videoarbeiten und Installationen intensiv mit rituellen Praktiken und Traditionen und den Exzessen und Abgründen unserer globalen Gegenwart auseinander. Dafür verwendet er oft eine farbenfrohe, groteske und mitunter fast kitschig anmutende Bildsprache, die u.a. von direkten Verweisen auf asiatischen Spiritualismus, LGBT-Ikonografien, Butoh-Tanz, Voguing und Clubkultur maßgeblich beeinflußt wird. Dabei verwebt Chen präzise geschriebene Geschichten, Gedanken und politische Aussagen zu ritualisierten Happenings der Selbstermächtigung, die sich auf die zeitgenössische Club- und Gegenkultur beziehen. Das Publikum wird animiert, sich mit immer neuen Bedeutungsebenen und Ikonografien auseinanderzusetzen, die alle möglichen Themen von Konsum bis Transzendenz berühren.
»Das Herz gebe ich dir!« – Inszenieren ist Arbeit am offenen Herz der Oper. Wo findet man dafür Inspiration? Wie vermittelt man Ideen aus dem eigenen Kopf einer Bühne und einem Saal voller Menschen? Wie verändert sich die Sichtweise auf das eigene Tun und Schaffen, wenn sich die Welt um einen herum ständig ändert? Regisseur Kirill Serebrennikov erzählt von seinen Gedanken rund um die Konzeption zu Wolfgang Amadeus Mozarts Oper Così fan tutte.
Pünktlich zum 75. Geburtstag sind die Geschwister Pfister, mit Johann Strauss’ Die Fledermaus, zurück – jenem Werk, mit dem Walter Felsenstein 1947 das Haus an der Behrenstraße eröffnete. Jetzt allerdings ohne Geigen und ohne Plüsch, sondern in einer radikal neuen Fassung mit Bass, Gitarre und schrägen Rhythmen. Die Komische Oper Berlin zeigt den Klassiker in einer Form, die Operettenfans wie -skeptiker:innen gleichermaßen zu begeistern vermag.
Mit einem Programm zwischen den Kontinenten stellt sich James Gaffigan als designierter Generalmusikdirektor der Komischen Oper Berlin dem Publikum vor. Vier Komponisten des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, die sich zwischen den kulturellen Zentren New York und Berlin verorten: Der gebürtige Berliner Lukas Foss, der die Konventionen einer amerikanischen Cocktailparty in eine absurd-komische Kurzoper zu gießen weiß, Paul Hindemiths in den USA entstandene Metamorphose, der US-Amerikaner Samuel Barber, dessen erste Sinfonie wiederum in Europa entstand und die dennoch den Sound Amerikas in sich trägt, und eine Uraufführung des Komponisten Sven Daigger maßgeschneidert für die Komische Oper Berlin – sie alle vereint, dass sie sich, egal auf welchem Kontinent, in keine Schublade stecken lassen.
Unser Operndolmuş ist wieder unterwegs! Am 23. Januar um 18 Uhr singen Susan Zarrabi und Tijl Faveyts Arien aus Werken von Beethoven und Verdi, lustige Operetten-Duette und ganz persönliche Interpretationen türkischer Rocksongs. Dabei erkunden sie das Gefühl, das nicht nur Vertrags- und Gastarbeitsfamilien über Generationen hinweg bewegte. Kesin Dönüş oder die »definitive Rückkehr« in das Heimatland der Eltern und Großeltern beschreibt ein universelles Gefühl der Rastlosigkeit, des Nicht-Willkommen-Seins, des Provisorischen, aber auch des Willkommen-Seins und Bleibens und der Hoffnung auf ein neues Morgen.
Ort: Gemeindesaal der evengelischen Kirchengemeinde Gropiusstadt. Eintritt: frei!
Performance trifft auf Konzert, Profis auf Laien, Lokales auf Internationales … die Orchestermusiker:innen der Komischen Oper Berlin treffen auf den Frontsänger der Goldenen Zitronen, Schorsch Kamerun, die beiden Ensemblemitglieder der Komischen Oper Berlin Josefine Mindus und Ivan Tursic auf Künstler:innen des südafrikanischen, von William Kentridge gegründeten Centre for the Less Good Idea, der belgische Singer-Performer Benjamin Abel Meirhaeghe auf die Berliner Popsängerinnen Malonda und AlbertineSarges und auf den chinesischen Bildenden Künstler Tianzhuo Chen, um in guter Komische-Oper-Berlin-Tradition den Spagat zwischen Experiment und Pop, Tiefgang und funkelnder Oberfläche zu wagen.
Publikumsgespräch mit Susan Zarrabi (Zweite Dame) und Tom Erik Lie (Papageno) im Casino der Komischen Oper Berlin. Treffpunkt ist die Felsensteinbüste im oberen Foyer. Sie sind das Gesicht, die Stimme und die Seele der Komischen Oper Berlin und jeder Aufführung: Die Mitglieder des Ensembles! Im neuen Late-Night Gesprächsformat stellen sich jeweils zwei Bühnenkünstler:innen einer Inszenierung den Fragen der Dramaturgie und des Publikums: Wie kommt man zur Musik und zum Beruf Opernsänger:in? Welche Wege führten sie zur Komischen Oper Berlin? Welche künstlerische Arbeiten haben sich besonders eingeprägt? Und was treibt die Menschen auf der Bühne an, wenn der letzte Applaus verklungen ist? Ein exklusiver Blick in die Hintergründe einer Inszenierung und in die Herzen und Köpfe der Künstler:innen – musikalische Kostproben nicht ausgeschlossen!
Die Liebe zu den drei Orangen ist eine unserer erfolgreichsten Produktionen und kehrt noch ein letztes Mal für fünf Vorstellungen auf die Bühne zurück. Zum aller aller allerletzten Mal verliebt sich der Prinz in drei Orangen ... ab dem 13. Januar 2023 wieder im Spielplan!
Barrie Koskys dunkel-romantische Inszenierung des tschechischen Märchenstoffs beschwört als Kammerspiel ebenso sinnliche wie gewaltige Bilder herauf, die, der melancholischen Poesie der Musik Dvořáks folgend, das Publikum unwiderstehlich in ihren Bann ziehen. »Momente von fast schon surrealer Schönheit, das Geschehen bleibt – wie Märchen eben sind – ebenso poetisch wie rätselhaft.« [DEUTSCHLANDFUNK]
Karten auf den Tisch! Mit der OpernCard25 könnt ihr auch im neuen Jahr mehr Komische Oper Berlin erleben: 25% Rabatt auf eure Eintrittskarte für beliebig viele Vorstellungen. Und das Beste: Für die Begleitung gilt der Rabatt auch!
Unser designierter Generalmusikdirektor startet mit dem Orchester und »Frankenstein!!« direkt am Neujahrsabend in ein aufregendes neues Jahr. Und das Intendanz-Duo Susanne Moser und Philip Bröking sind jetzt schon voller Lob und Vorfreude: »Wir sind unfassbar glücklich! James Gaffingan zählt zu den herausragenden Dirigenten seiner Generation und wird vor allem für seine natürliche Leichtigkeit und zwingende Musikalität gefeiert.«
Warum Rusalka sich für ein Leben an Land entscheidet und Dvořák uns immer mitten ins Herz trifft – dies un mehr erfahrt ihr in diesem Interview mit Regisseur Barrie Kosky und dem Dirigenten der Premiere Patrick Lange.
Wir waren mit unserer Pop-Up-Opera wieder draußen in der Stadt unterwegs! Dieses Mal singt Rusalka im Zeiss Großplanetarium am Prenzlauer Berg ihr Lied an den Mond.
Etwa 20 Minuten vor Schluss musste die Vorstellung am 17. Dezember 2022 abgebrochen werden. Der Dirigent Dirk Kaftan ist mit Kreislaufproblemen ausgefallen. Sicherlich saß der Schreck bei allen Zuschauer:innen tief, umso erleichterter können wir sein, dass Dirk Kaftan wieder guter Dinge ist!
Alle Zuschauer:innen der Vorstellung erhalten 50% Preisnachlass bei Ihrer nächsten Buchung für eine Vorstellung Ihrer Wahl bis einschließlich 10. Juni 2023 - dem En-de der letzten Spielzeit in der Behrenstraße! Eine Buchung ist bis zum 31. Januar 2023 möglich. (Dieses Angebot ist einmalig einlösbar, nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar. Sondervorstellungen und Premieren sind ausgenommen.)
Wie bekomme ich den Rabatt?
Wer Karten in unserem Webshop oder Callcenter gebucht hat, wird per Mail informiert oder angerufen. Kund:innen, die Ihre Karten persönlich an einer Theaterkasse oder bei eventim gekauft haben, schreiben eine Mail mit den Angaben zum Sitzplatz an karten@komische-oper-berlin.de.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter per Email karten@komische-oper-berlin.de oder telefonisch (030) 47 99 74 00 gerne zur Verfügung.
»Wild, unberechenbar, schön, manchmal schmerzhaft – einzigartig wie das Leben selbst« – Max Hopp stellt euch das Programm für unser Neujahrskonzert vor.
Aus der feurigen Feder von Jacques Offenbach, dem Urvater der modernen Operette, stammen die zwei Einakter Oyayaye und Fortunios Lied. Die könnten zwar unterschiedlicher kaum sein, werden aber von Schauspiellegende Burghart Klaußner, der als Fortunio höchstpersönlich durch den Abend führt, fest in den Händen gehalten. Hier verraten wir euch einige Hintergrundinformationen zur Premiere am 18. Dezember!
Philosophisch-humorige Tiefe mit Menschen- und Herzensfressern verspricht die konzertante Aufführung von #KOBOyayaye mit Schauspiellegende Burghart Klaußner und unserem Ensemble. Max Hopp richtet die beiden sehr verschiedenen Operetten szenisch ein und verrät euch mehr.
Sie steht im Rampenlicht von Eine Frau, die weiß, was sie will! und sagt keinen Muks. Ihre Performance ist bravourös. Sie geht, wenn sie steht. Immer. Auf. Zu. Auf. Zu. Daniel Kaiser, Technischer Direktor der Komischen Oper Berlin, erklärt euch, was sie so besonders macht.
Ein Gespräch mit Regisseur und Bühnenbildner Herbert Fritsch und Dirigent Dirk Kaftan über die Leichtigkeit in Wagners »Der Fliegende Holländer« seinen Erfindergeist sowie der Relevanz eines Spielzeugboots...
Von Menschen- und Herzensfressern! In einem Monat feiern wir Premiere von #KOBOyayaye / Fortunios Lied! Die beiden konzertanten Aufführungen könnt ihr nur am 18. und 30. Dez 2022 bei uns erleben.
Dagmar Manzel und Max Hopp schlüpfen für »Eine Frau, die weiß, was sie will!« in 20 verschiedene Rollen.
Es entsteht eine atemlose Tour de force, bei der das Orchester unter Adam Benzwi mit einem Feuerwerk an Märschen, Walzern und Chansons aus der Feder von Oscar Straus ordentlich einheizt.
Den passenden Einstieg für »Der fliegende Holländer«? Bekommt ihr in diesem Video! Wir durften dem Team von #KOBHollaender bei den Proben über die Schulter schauen.
»Ein Schrei nach Freiheit« – so beschreibt Dirigent Dirk Kaftan die unvollendet gebliebene Sinfonie des in Auschwitz ermordeten Komponisten Pavel Haas, die an diesem Freitag, 11. Nov, 20 Uhr, erstmals in der Komischen Oper Berlin erklingen wird. Wie dieses Stück mit Mauricio Kagels »10 Märsche um den Sieg zu verfehlen« Werken von Franz Lehár und Johann Sebastian Bach zusammen geht, erzählt er euch in diesem Podcast.
In die Oper gehen und nicht jeden Cent umdrehen? Dann hol dir unsere beliebte OpernCard 25! Damit bekommst du 25% Rabatt für bis zu zwei Karten pro Vorstellung bei freier Platzwahl innerhalb der 12-monatigen Laufzeit. Es lohnt sich!
Als Astrid Lindgren 1946 das Kinderbuch Pippi Langstrumpf schrieb, wurde das, was wir heute als Kolonialismus bezeichnen, in Europa wenig problematisiert. Spätestens seit der Mitte des 20. Jahrhunderts fand langsam ein Umdenken statt. Die Zeit des Kolonialismus wurde in den erstarkenden Bürgerrechtsbewegungen ebenso wie in der Wissenschaft zunehmend kritisch betrachtet. Aktuell gibt es einen breiten Diskurs über den Umgang mit Kinderbüchern, die in bestimmten Aspekten nicht mehr unserer heutigen westlichen Ansicht von Menschenrechtsfragen und Demokratieverständnis entsprechen.
In diesem Artikel erfahrt ihr mehr zum Hintergrund des Buches und findet viel Material, um mit Kindern über das Thema Kolonialismus zu sprechen.
Einen romantischen Abend mit Liedern schwedischer Komponist:innen könnt ihr am Montag, 7. Nov, 20 Uhr in unserem Foyer erleben. Sopranistin Josefine Mindus erzählt, was euch an diesem besonderen Abend erwartet und wie unglaublich schön es früher klang, in Schweden das Vieh zusammenzurufen.
Anhand der fiktiven Widerstandsgeschichte eines Ehepaares erzählt dieser sinfonisch-literarische Abend in plastischen Schilderungen vom Leben in Berlin in der Zeit des Nationalsozialismus. Auszüge aus Hans Falladas Roman »Jeder stirbt für sich allein« kombiniert mit Werken von Mauricio Kagel, Johann Sebastian Bach, Franz Lehár und Pavel Haas machen die gesellschaftliche Spaltung zu jener Zeit hautnah erfahrbar. Hier erfahrt ihr mehr zum Hintergrund von Roman und Konzert.
Was haben ein steppendes Pferd, ein zappeliger Affe und ein starkes Mädchen gemeinsam? Genau! Sie stehen alle auf unserer Bühne. Die Regisseurin Dagmar Manzel gewährt uns einen einmaligen Einblick in die Proben von #KOBLangstrumpf. Schaut rein!
ENTDECKEN
komische-oper-berlin.de
28. Okt 2022
KOBLangstrumpfJung und Jede:rBehind the scenesDagmar Manzel
Hol´ dir die ClassicCard App und spare bis zu 90%. Zugang zu allen ClassicCard-Deals bekommst du für eine jährliche Gebühr in Höhe deines Alters. Das heißt, mindestens 14€ für ein Alter von 14 Jahren und maximal 29€. Also je jünger, desto günstiger! Deine Begleitung ist auch unter 30, hat aber keine ClassicCard? Dann bestell ihr Ticket mit und die sitzt neben dir – zum Preis des ClassicCard-Angebotes plus 5 Euro Aufpreis. Konzerte kosten mit der ClassicCard 13 Euro, Oper und Ballett 15 Euro; ab 2 Stunden vor Veranstaltungsbeginn jeweils 8 und 10 Euro. Mit dabei sind nicht nur wir, die Komische Oper Berlin sondern auch: Deutsche Oper Berlin, Staatsoper unter den Linden, Staatsballett Berlin, Berliner Philharmoniker, Deutsches Symphonierorchester, Konzerthaus Berlin, RIAS Kammerchor, Rundfunk Sinfonie Orchester, Rundfunkchor Berlin.
Für die Produktion »Der diskrete Charme der Reduktion« von Schorsch Kamerun suchen wir Gesprächspartner:innen von Neuköllner NGOs und engagierte Anwohner:innen im Kiez.
In unserem Probeneinblick zu #KOBIntolleranza sprechen Regisseur Marco Štorman, Sänger Sean Panikkar und Schauspielerin Ilse Ritter über Luigi Nonos monumantale Oper und die Herausforderungen der Produktion an der Komischen Oper Berlin. Video ansehen und mehr erfahren!
HINTERGRUND
komische-oper-berlin.de
5. Okt
KOBIntolleranzaBehind the scenesMarco ŠtormanSean PanikkarIlse Ritter
»Einer Arbeit wie die für ›Intolleranza 1960‹ bleibt im Gedächtnis ...«, erzählt Dirigent Gabriel Feltz in der zweiten Folge unserer Probeneinblicke zu #KOBIntolleranza. Sehen und hören Sie selbst!
Wusstet ihr ...? #KOBIntolleranza war Luigi Nonos erstes Musiktheaterwerk und entstand als Auftragsarbeit für die @Labiennaledivenezia. Es wurde im dortigen Teatro La Fenice am 13. April 1961 uraufgeführt. Weitere wissenwerte und unterhaltsame Fakten zu unserer Neuproduktion lest ihr in unserem digitalen Magazin.
Luigi Nono stellte an den Scheitelpunkt seiner Oper Intolleranza 1960 eine Szene, die er »Einige Absurditäten des heutigen Lebens« betitelte. In der aktuellen Inszenierung von Marco Štorman steht an dieser Stelle ein Text einer der maßgeblichen gesellschaftspolitischen Stimmen der Gegenwart: Carolin Emcke. Die profilierte Publizist:in, Journalist:in und Kriegsberichterstatter:in verfasste diesen auf Einladung der Komischen Oper Berlin extra für diese Produktion.
Der Countdown zur Eröffnungspremiere dieser Spielzeit läuft!
Seit Mitte Juli arbeiten unsere technischen Abteilungen daran, das Innere der Komischen Oper Berlin für #KOBIntolleranza in eine Eiswüste zu verwandeln – unser Saal ist kaum wieder zu erkennen! Seht im Zeitraffer einen kleinen Vorgeschmack auf das, was euch ab 23. September erwartet.
Die Landesdenkmalpflege Berlin versucht den richtigen Ton zu treffen für die Sanierung unseres wunderschönen Saals. Die Komische Oper Berlin wird ab Sommer 2023 umfassend saniert. Bis dahin spielen wir in der Behrenstraße. Und das Bengelchen schaut schon mal auf die Gäste mit einem halben angestrichenen Gesicht!
Frenetischer Applaus, Standing Ovations und eine rauschende Party – what a night! Hier findet ihr unser Fotalbum zur Premiere von Barrie Koskys All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue!
Die richtigen Worte finden, sich selbst in spannenden Geschichten verorten und einen eigenen künstlerischen Ausdruck entwickeln – dies erleben Grundschüler:innen in unserem Projekt Abenteuer Oper!. Die Ergebnisse der diesjährigen Projektklassen stellen wir hier im Online-Magazin vor.
In den Catskill Mountains nördlich von New York erblühte in den 1950er und 60er Jahren eine reichhaltige Hotel- und Unterhaltungskultur, die dem Ort zum »Las Vegas der Ostküste« machten. Aus den dort zur Aufführung gelangten, mal kabarettistischen, mal herzerwärmenden, von Jazz und Swing, Rock’n Roll und Klezmer inspirierten Shownummern haben Barrie Kosky, Dirigent und Arrangeur Adam Benzwi und Choreograph Otto Pichler eine (fast) komplett in jiddischer Sprache gesungene, köstlich-komödiantische, campy crazy, supersexy Revue zusammengestellt, die mitreißen und zu Herzen gehen soll. Kostproben der Originale gefällig?
Die eine oder andere Premiere in dieser Saison verpasst? Lust auf ein besonderes Opernereignis, das alle Sinne anspricht? Auch die letzte Spielzeit unter Intendant Barrie Kosky feiert die Vielfalt der Neuproduktionen am Ende der Saison mit dem Komische Oper Festival.
Barrie Kosky beendet nach zehn erfolgreichen Jahren an der Komischen Oper Berlin seine Intendanz. Kein Grund zur Trauer, denn er bleibt dem Haus auch in den kommenden Jahren als Regisseur erhalten. Wohl aber die Gelegenheit, einmal zurückzublicken – auf spannende, lustige, emotionale Momente auf und hinter der Bühne. Wir haben Mitarbeiter*innen des Hauses nach ihrem »very special Barrie moment« gefragt.
War jüdisches Leben in den Vereinigten Staaten bis 1945 von der Nostalgie nach Europa geprägt, brach sich nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs ein neuer Optimismus Bahn.
Als Passerelle wird an der Komischen Oper Berlin ein besonderer Erweiterungsbau der Bühne hinein in den Zuschauerraum bezeichnet. Es handelt sich um einen eigens für diesen Saal angefertigten Einbau aus vorgefertigten Bauteilen.
Der »Zigeuner«baron – Schon der Titel von Johann Strauss’ Operette bietet ausreichend Anlass für kontrovers geführte Debatten. Zur Wiederaufnahme der Neuinszenierung von Regisseur Tobias Kratzer ein paar Fakten zum Stück und seiner Umsetzung an der Komischen Oper Berlin …
»Liegst du noch in schönsten Träumen, fängt die Sonnenfahrt schon an, langsam rollt sie über China zur Türkei, nach Pakistan …« Weltenbummlerin und Reisejournalistin Anne Steinbach hat die Sonne schon in vielen Ländern auf- und untergehen sehen. Wo der Sonnenaufgang am schönsten war und wo die Sonne am längsten scheint, verrät sie Anne-Kathrin Ostrop in dieser Plappergeno-Folge. Passend dazu könnt Ihr Euch das Lied »Die Reise der Sonne« anhören und mitsingen. Weitere Geschichten von Anne Steinbach unter www.travellersarchive.de
Trägt ein Jäger wirklich grün? Welche Tiere beobachtet er von seinem Hochsitz aus? Kann es für einen Jäger auch mal gefährlich werden? In dieser Folge plappert Anne-Kathrin Ostrop mit Jäger und Pressesprecher des Deutschen Jagdverbands, Torsten Reinwald, über diese und viele weitere spannende Fragen. Passend dazu könnt Ihr Euch das Lied »Ein Jäger längs dem Weiher ging« anhören und mitsingen.
In Barrie Koskys Inszenierung von Giuseppe Verdis Falstaff spielt der Genuss und das Kochen eine große Rolle – es wird auf der Bühne gekocht, ausgiebig dem Wein gefrönt und Alices Gemächer zieren Kuchen und Torten soweit das Auge reicht. Nichtzuletzt werden die einzelnen Bilder der Oper in den Umbaupausen mit genussvoll vorgetragenen italienischen Rezepten verbunden. Hier gibt es die deutsche Übersetzung zum Nachlesen und: Nachkochen!
Farbe bekennen! Unsere #Solidarität gilt den Menschen, die unter diesem Krieg leiden! Bitte unterstützen Sie die #SpendenbrückeUkraine, eine Berliner Organisation, die Hilfsgüter in die Ukraine liefert und Berliner Notunterkünfte mit Sachspenden unterstützt. Für #Frieden und #Freiheit und ein #respektvollesMiteinander! Helfen Sie mit und spenden Sie jetzt ...
Heute Abend ist sie noch ein letztes Mal die Bébé in Barrie Koskys gefeierter Inszenierung von Ball im Savoy ... Wir verabschieden mit der letzten Vorstellung am 15. Mai 2022 unser Ensemblemitglied und Kammersängerin Christiane Oertel sehr herzlich in ihren verdienten Ruhestand!
Einen Blick in die Zukunft können die Besucher:innen des Opernhauses jetzt schon werfen. Seit April 2022 steht unser Architektur-Modell für alle Besucher:innen des Operhauses im Foyer. Im Maßstab 1:50 bekommen Sie einen Eindruck, wie der Erweiterungsbau sich zukünftig in das Straßenbild einfügt.
12 Premieren, 10 Wiederaufnahmen, 2 Festivals, eine Geburtstagsgala, viele Konzerte und so viel mehr! Entdecken Sie jetzt das Programm der neuen Saison von Barock bis brandneues Musiktheater ...
Sei das unangefochtene Zentrum des Geschehens, sei halbgöttlich, sei wie die schönste Frau der Welt! Mitmachen ist einfach: Stirnmaske ausdrucken, ausschneiden und aufsetzen, eine halbgöttliche Pose einnehmen, Kamera zücken, Foto machen und bei Instagram oder Facebook hochladen! Hier geht's zur Bastelvorlage!
Am vergangenen Samstag, 19. März 2022, ist #MichailJurowski im Alter von 76 Jahren verstorben. Die Musikwelt verliert einen #Ausnahmedirigenten und leidenschaftlichen Sachwalter der tönenden Kunst. Unsere Gedanken und Anteilnahme gelten seiner Familie!
Was passt besser zum ewigen Frauen-Verführer Don Giovanni als der Hauch feiner Spitzen? Der Technische Direktor der Komischen Oper Berlin, Daniel Kaiser, erklärt, wie man ein Spitzen-Bühnenbild baut.
Alle Termine und Höhepunkte für die ganze Palette der Frühlingsgefühle, finden Sie im aktuellen Monatsspielplan für März und April auf ISSUU zum Durchblättern.
Die Komische Oper Berlin und das Berliner Ensemble wollen für ihre Häuser künstlerische Formate entwickeln, die neue Technologien mit den klassischen Elementen, Fähigkeiten und Ressourcen von Theater und Oper verschmelzen. Im Rahmen des Projekts Spielräume wird daher unter anderem das Gewinner-Projekt einer Ausschreibung umgesetzt werden. Eingereicht werden können künstlerische Vorhaben, die mit digitalen Technologien nachhaltig und innovativ neue Spielräume schaffen.
Das Ensemble der Komischen Oper Berlin trauert um Hans Neuenfels, der mit seinen Arbeiten das Profil des Hauses im wiedervereinten Berlin entscheidend mitgeprägt hat. Ein Nachruf.
Sie planen bald einen Vorstellungsbesuch von Orfeo ed Euridice? Hier haben wir sechs wissenswerte und unterhaltsame Fakten für Sie: Das Wichtigste in Kürze!
Worum geht's in Paul Abrahams Operette Ball im Savoy? Barrie Koskys gefeierte Inszenierung kehr im Februar 2022 zum allerletzten Mal auf die Bühne der Komischen Oper Berlin zurück!
In überwältigenden Naturbildern und mit viel Liebe zu kleinsten Details inszeniert Barrie Kosky Tschaikowskis melancholisches Seelendrama über die Hoffnungen, Sehnsüchte und das Scheitern von vier jungen Menschen, die am Ende erkennen müssen: Zum Fassen nahe war das Glück!
Alle Besucher*innen der Komischen Oper Berlin benötigen absofort ergänzend zum Nachweis über eine vollständige Covid-19-Impfung bzw. Genesung (2G) ein tagesaktuelles negatives Testzertifikat. Für Besucher*innen mit vollständiger Booster-Impfung entfällt die Testpflicht, die wir Ihnen aber als Schutzmaßnahme zusätzlich empfehlen möchten. Weiterhin gilt für den gesamten Aufenthalt in der Komischen Oper Berlin die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.
Entdecken Sie jetzt den Januar und Februar 2022 an der Komischen Oper Berlin: Neben dem Programm finden Sie in unserem Digitorial – unserem digitalen Monatsheft – Wissenswertes und Unterhaltsames zu den aktuellen Produktionen gebündelt auf einen Blick. Jetzt stöbern!
Die international erfolgreiche Sopranistin Annette Dasch interpretiert Katja Kabanowa– Leoš Janáčeks meisterhaft beklemmendes Porträt einer jungen Frau, die gegen ihre Lebensumstände aufbegehrt – und gibt damit ihr Debüt an der Komischen Oper Berlin. Im Video-Interview verrät sie, was ihr bei der Arbeit an dieser Oper und ihrer Partie besonders wichtig war.
Wussten Sie, dass die »Wiese« aus dem Bühnenbild von Jewgeni Onegin auf historischen Webstühlen und zum Teil in traditioneller Handarbeit in einer Werkstatt in Sachsen hergestellt wurde? Erfahren Sie mehr in dieser Ausgabe von Der Kaiser erklärt ...
Ein Shootingstar leitet die Produktion Katja Kabanowa am Dirigentenpult: die litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė. Im Video-Interview spricht sie über ihre Sicht auf das Stück und ihre Faszination an Leoš Janáčeks Komposition.
Barrie Koskys skurril-bizarre Inszenierung über einen Künstler, der sich im verstörenden Albtraum seiner eigenen Fantasien verliert ist zurück! In Les Contes d'Hoffmann »halten sich tödliche Schwärze und grelles Entertainment die Waage: ein irres, wirres Hoffmann-Spektakel, perfekt serviert.« [FAZ] Wieder ab 8. Januar 2022 zu erleben!
Im Februar 2022 kehrt Barrie Koskys gefeierte Produktion von Ball im Savoy zum allerletzten Mal auf die Bühne der Komischen Oper Berlin zurück. Für die entsprechenden Themen beim Pausengespräch haben wir hier etwas für Sie – sieben unterhaltsame Fakten, die jeden #KOBBallimSavoy-Fan zum Schmunzeln bringen.
Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice feiert am So, 23. Januar 2021 in der Neuinszenierung von Damiano Michieletto Premiere an der Komischen Oper Berlin!
Die Regisseurin spricht im Video-Interview über Ihre Sicht auf das Stück Katja Kabanowa, das Faszinierende an Janáčeks Komposition und die Herausforderungen der Inszenierung. Außerdem erklärt sie, warum sie jedem*jeder Zuschauer*in rät, sich für diese Opernbesuch etwas vorzubereiten ...
Nach ihrem umjubelten Auftritt beim Türk Müzik Festivali 2016 kehrt die international bekannte türkische Musikgruppe Kardeş Türküler mit einem einzigartigen, speziell für die Komische Oper Berlin entstandenen Konzertprojekt zurück an die Behrenstraße.
Nachdem bereits die Melodika an der Komischen Oper Berlin durch die Uraufführung von Iiro Rantalas Kinderoper Die Zaubermelodika mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht wurde, rückt im Sinfoniekonzert Ende Januar ein weiteres Instrument aus der Harmonika-Familie in den Mittelpunkt: das Akkordeon. Doch was hat es mit diesem sonderbaren Instrument auf sich?
Romantik pur! – das ist das heimliche Thema des 5. Sinfoniekonzerts mit Axel Kober und Daniel Müller-Schott am 18. Februar 2022. Doch was hat das mit Antonín Dvořák und Alexander Zemlinskys zu tun?
Besuchen Sie jetzt www.sawade.berlin und entdecken Sie hausgemachte Pralinen, Trüffel und andere schokoladene Spezialitäten aus der Berliner Manufaktur.
Auf issuu.com können Sie sich digital durch das gedrucktes Monatsheft Januar und Februar 2022 durchblättern und auch hier das Programm für den Jahresanfang entdecken!
Seit Beginn der Gattung Oper inspiriert der mythische Sänger Orpheus die Komponisten … an der Komischen Oper Berlin steht er in dieser Spielzeit auch gleich dreimal auf dem Spielplan.
Oper, Theater und Games – Geht das zusammen? Was können Entwickler*innen und Theaterleute voneinander lernen. Welche Berührungspunkte gibt es? Um diesen Fragen nachzugehen, haben die Komische Oper Berlin und das Berliner Ensemble gemeinsam einen Game Jam veranstaltet und sich mit der Unterstützung vom A MAZE. Festival für Arthouse Games spannende Gäste ins Haus geholt.
Stellvertretend für so viele andere vertriebene und ermorderte Mitarbeiter des damaligen Metropol-Theaters möchte die Komische Oper Berlin mit drei Stolpersteinen vor dem Eingang immer und am heutigen 9. November ganz besonders, an drei Menschen erinnern, die an unterschiedlichen Bereichen des Hauses gewirkt haben: Kuba Reichmann, Konzertmeister; Hans Schapira, Bibliothekar/Inspektor und Fritz Spira, Schauspieler/Sänger.
Porträt einer außergewöhnlichen Frau Die international renommierte Sopranistin Annette Dasch interpretiert in Katja Kabanowa eine der großen Frauenfiguren des modernen Musiktheaters.
Exakt 44 Kleiderschränke bilden das zentrale Bühnenbild zu Barrie Koskys Inszenierung von Anatevka. Wobei nicht jeder Schrank auch das hält was er verspricht ... Daniel Kaiser, Technischer Direktor der Komischen Oper Berlin, erklärt: Schränke.
Das Opernhaus fernab der normalen Wege auf Sneakern erkunden! Die Führung Spezial Verborgene Pfade ermöglicht junggebliebenen Besucher*innen eine ganz besondere Backstage-Tour durch die Komische Oper Berlin. Es geht hoch hinaus in den Bühnenturm und tief unter den Saal. Wo hatte Walter Felsenstein sein Büro? Wie funktioniert die Drehbühne und von wo aus werden die Kulissen gefahren? Die Antworten dazu finden sich auf verborgenen Pfaden.
Daher möchten wir auf unsere besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen hinweisen. Wir tun unser Bestes, flexibel auf die Gegebenheiten zu reagieren. Bitte informieren Sie sich unmittelbar vor Ihrem Opernbesuch auf unserer Website über mögliche kurzfristige Änderungen.
Kein Geländer oder Griff zum Halten, im Rücken eine glatte Wand und vor einem ein sechs Meter tiefer Abgrund! Die Sänger*innen der Zauberflöte müssen sich regelmäßig der Höhe stellen, wie erklärt Daniel Kaiser, der Technische Direktor der Komischen Oper Berlin.
Alle Kund*innen der Berliner Sparkasse erhalten 5 € Rabatt pro Ticket in allen Preisgruppen der Komischen Oper Berlin (ausgenommen Premieren, Sonder- und Kinderveranstaltungen)! Erhältlich an der Opernkasse, über den Telefonservice oder die Website mit dem Aktionscode »Berliner Sparkasse« nach Vorlage einer EC-/Kreditkarte der Berliner Sparkasse. Die Rabattaktion ist gültig bis Juli 2022, nicht kombinierbar mit anderen Aktionen oder Ermäßigungen und lässt sich nicht nachträglich buchen. Ermäßigungen werden auf Nachfrage ausgegeben. Weitere Informationen auf www.berliner-sparkasse.de/opernrabatt. Beim Opernbesuch muss eine EC-/Kreditkarte der Berliner Sparkasse mitgeführt und auf Nachfrage vorgezeigt werden.
In unserem digitalen Monatsfeature Oktober erfahren Sie, was in den Herbstwochen auf dem Spielplan der Komischen Oper Berlin steht. Immer der Nase nach … und sich verzaubern lassen!
Sie steht im Rampenlicht von Eine Frau, die weiß, was sie will! und sagt keinen Mux. Ihre Performance ist bravourös. Sie geht, wenn sie steht. Immer. Auf. Zu. Auf. Zu. Daniel Kaiser, Technischer Direktor der Komischen Oper Berlin, erklärt: die Tür.
Die Komischen Oper Berlin spielt wieder! In unserem digitalen Monatsfeature August/ September erfahren Sie, was in den kommenden Wochen auf dem Spielplan der Komischen Oper Berlin steht. Wir laden Sie ein zum Stöbern und Klicken!
»Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus« Chorsolistin Antje Bornemeier spricht im neusten #KOBFundstück über Robert Schumann und die #KOBMondnacht.
Was hat Verdis Don Carlos mit dem ›Zigeuner‹baron und Dominik Köningers Lieblingsstelle in der Strauss-Operette zu tun? Findet es heraus in unserem #KOBFundstück!
#Loveislove! Als »Oper für alle« setzen wir uns ein für Liebe und Selbstbestimmung und gegen Homo-, Trans*- und Bifeindlichkeit – nicht nur heute, sondern jeden Tag.
Herzlich Willkommen im neuen digitalen Magazin der Komischen Oper Berlin! An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein anregendes und inspirierendes Sammelsurium von Inhalten aus den unterschiedlichsten Bereich unseres Opernbetriebes anbieten. Lassen Sie sich zum Stöbern einladen, schnuppern Sie an der ein oder anderen Stelle Theaterluft und vor allem – lassen Sie sich überraschen!
Spielräume! Die Spielräume von Oper und Schauspiel im Analogen sind unermesslich. Mit Darsteller*innen, Musik, Sprache und Ausstattung können auf einer leeren Bühne die unterschiedlichsten Welten im Hier und Jetzt geschaffen werden. Doch wie sehen die Möglichkeiten für Oper und Schauspiel im Digitalen aus?
Wer singt denn da? Sie bilden gemeinsam mit den Chorsolisten und dem Orchester das klingende Herzstück der Komischen Oper Berlin: die Sänger*innen des Ensembles! Wer wann welche Rolle übernimmt und was die Künstler*innen so antreibt, erfahren Sie hier!
Weil uns Ihre Gesundheit und die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen am Herzen liegen, möchten wir Sie auf unsere besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen hinweisen.
Rund um die Vorstellung... Karten gekauft? Planen Sie jetzt Ihren Besuch! Wir haben alle nützlichen Informationen für Ihren Opernabend in der Komischen Oper Berlin auf einer Seite zusammengefasst.
So kommen Sie in die Oper! S-Bahn, U-Bahn, ICE, Auto, Taxi, Motorrad, LKW, Fallschirm, Helikopter, Tram, Rad, Flugzeug, Bus, zu Fuß – es gibt so viele Möglichkeiten, zur Komischen Oper Berlin zu kommen. Sie liegt im Herzen der Hauptstadt zwischen Museumsinsel, Checkpoint Charlie und Brandenburger Tor ... Unter den Linden und die Friedrichstraße liegen – wortwörtlich – gleich um die Ecke.
Erfahren Sie, was seit 1764 im Haus in der Behrenstraße schon alles los war! Und seit ihrer Gründung im Jahr 1947 steht die Komische Oper Berlin für zeitgemäßes, lebendiges Musiktheater und hat sich zu einem der profiliertesten Opernhäuser im deutschsprachigen Raum entwickelt. Doch zu allererst: Warum komisch?
Eine für alle! Barrierefrei in die Oper! Alle weiteren Informationen rund um die Anreise, verfügbare Rollstuhlplätze, die Mitnahme von Blindenführhunden, den barrierefreien Zugang, Toiletten und mehr, haben wir Ihnen neben den allgemeinen Informationen zu Ihrem Besuch noch einmal übersichtlich zusammengefasst.
Begriffe wie Arie, Akt, Libretto oder Opéra comique tauchen immer wieder auf, nicht nur in Opernführern und Programmheften, sondern auch in allen Pausengesprächen. Wenn Sie mitreden wollen, können Sie sich schnell und leicht in unserer kleinen »Opernfibel« informieren.
Wann wird geklatscht? Gibt es einen Dresscode? Was sind gute Themen für Pausengespräche und wie ist das mit dem Jubelverhalten an der Komischen Oper Berlin? Wir haben ein paar Do's und Dont's beim Opernbesuch zusammengefasst!
Platzhalter werden! Die Reduzierung, bzw. fehlenden Karteneinnahmen haben natürlich wirtschaftliche Folgen für das Opernhaus. Der Förderkreis möchte die Komische Oper Berlin in dieser besonderen Situation unterstützen und die fehlenden Einnahmen über Platzhalter-Patenschaften kompensieren.
Kulturgenuss. Sicher. Mit der Feuersozietät! Versicherungen sind unsere Profession. Zugleich schlägt unser Herz für die Kultur. Als Versicherer in Berlin und Brandenburg sind wir nicht nur Partner der Komischen Oper Berlin. Wir bieten den Menschen in der Region Versicherungsschutz im Alltag ebenso wie langfristige Lösungen zur Altersvorsorge und zur Absicherung ihrer Gesundheit.
Beste Freunde! Freund*in der Komischen Oper Berlin werden! Mit der Komischen Oper Berlin durch dick und dünn gehen, Projekte und Anschaffungen möglich machen und dafür etwas zurückbekommen! Als Förderkreismitglied können Sie hautnah am Operngeschehen dabei sein und gemeinsam mit anderen Opernfreund*innen an exklusiven Events teilnehmen.
Ein kulturelles Bildungsprojekt zur Berufsvielfalt im Opernhaus: Jugendliche aus Schulen mit hoher Schulabbrecherquote lernen in Online-Workshops die vielfältigen Berufsmöglichkeiten in einem Opernhaus und die Faszination der Kunstform Oper kennen.
Entdecken
komische-oper-berlin.de
07.05.2021
KOB JungJObs@OperaBezirksamt Mitte von BerlinSenatsverwaltung für Bildung Jugend und Familie
Gemeinsam mit der Manfred Strohscheer Stiftung kann die Komische Oper Berlin das wunderbare Musikprojekt »resonare« für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen verwirklichen. Die Wirkung von Oper und Musik wird genutzt, um ihnen positive Erlebniswelten (wieder) zu eröffnen.
Gegenbauer gehört zum führenden Anbieter von Facility Management in Deutschland. Als Partner vom Salon der Komischen Oper Berlin und der Schering Stiftung kann die Salonreihe in der Spielzeit 2020/21 zum siebten Mal realisiert werden. Dabei treffen Kunst auf Wissenschaft und Theorie auf Unterhaltung.
Ein kulturelles Bildungsprojekt für Familien: In einer analog-digitalen Workshop-Reihe, die nach den pädagogischen Ideen des »Early Excellence«-Ansatzes arbeitet, entdecken Kinder und ihre Eltern die aufregende Welt des Musiktheaters.
Entdecken
komische-oper-berlin.de
07.05.2021
KOB JungEarly ExcellenceHeinz und Heide Dürr Stiftung
Ein generationsübergreifendes Kulturprojekt: Grundschulkinder erleben in mehrtägigen Online-Workshops gemeinsam mit älteren Menschen Musiktheater als spannendes und ereignisreiches »Abenteuer Oper!«. Höhepunkt ist eine eigene kleine Online-Inszenierung.
Zuhause in Berlin Passion und perfektes Zusammenspiel führen in der Oper zum Genuss. Das Gleiche dürfen Sie von uns erwarten. Wir bieten Ihnen seit 111 Jahren umfassende Betreuung rund um Ihren Mercedes. Wir sind stolz, Ihr Partner für Mobilität zu sein. Ihre Mercedes-Benz Niederlassung Berlin. 10 x in und um Berlin.
Grundschulkinder aus Berliner Stadtteilen beschäftigen sich anhand von Videotutorials mit einer Oper aus dem aktuellen Spielplan. Dabei werden sie umfassend und altersgemäß an die Musik und die Handlung herangeführt. Das Projekt soll den Kindern eigene Erfahrungen mit der Kunstform Oper ermöglichen.
Ein musikalisch-integratives Sprachlernprojekt mit Willkommensklassen. Die Kinder lernen spielerisch die deutsche Sprache und kommen mit klassischer Musik in Berührung. Höhepunkt ist der Besuch der zweisprachigen Konzertaufführung von Peter und der Wolf (in Deutsch und Arabisch).
Entdecken
komische-oper-berlin.de
07.06.2021
KOB JungWillkommensklassen-ProjektHeinz und Heide Dürr StiftungKarl Schlecht Stiftung
Vom Kraft- zum Bühnenwerk Wir unterstützen mit voller Energie die Komische Oper Berlin. Seit 1990 ist die BTB Ihr zuverlässiger Partner für individuelle Energielösungen – Wärme, Kälte, Strom für Wohnquartiere, kommunale Bauten, Industrie und Gewerbe.
Der erste Preis des Wettbewerbs zur Sanierung und Erweiterung der Komischen Oper Berlin ging Ende Oktober 2020 an kadawittfeldarchitektur, deren »Haus der Metamorphosen« die Jury überzeugte. Pandemiebedingt musste die geplante Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten leider abgesagt werden. Nun sind auch alle Vorschläge der 63 Mitbewerber*innen als Online-Präsentation zu sehen.
Obwohl oder gerade weil wir derzeit in einer Pandemie leben, ist es sehr wichtig, über die Zukunft nachzudenken und von ihr zu träumen. Daher freut es mich überaus, dass wir mit dem Siegerentwurf bereits heute die Zukunft der Komischen Oper Berlin gestalten können. Dieser wunderbare, sinnliche und zugleich funktionale Entwurf von kadawittfeldarchitektur erfüllt alle für die Komische Oper Berlin wesentlichen Kriterien.
Diese Website verwendet Cookies, um alle Funktionen der Website bereitzustellen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Datenschutzerklärung und Cookie-Richtlinie.
Mit der Auswahl „Akzeptiere Tracking“ erlauben Sie der Komischen Oper Berlin die Verwendung von Cookies, Pixeln, Tags und ähnlichen Technologien. Wir nutzen diese Technologien, um Ihre Geräte- und Browsereinstellungen zu erfahren, damit wir Ihre Aktivität nachvollziehen können. Dies tun wir zur Sicherstellung und Verbesserung der Funktionalität der Website sowie um Ihnen personalisierte Werbung bereitstellen zu können. Die Komische Oper Berlin kann diese Daten an Dritte – etwa Social Media Werbepartner wie Google, Facebook und Instagram – zu Marketingzwecken weitergeben. Diese sitzen teilweise im außereuropäischen Ausland (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Bitte besuchen Sie unsere Datenschutzerklärung für weitere Informationen. Dort erfahren Sie auch, wie wir Ihre Daten für erforderliche Zwecke (z.B. Sicherheit, Warenkorbfunktion, Anmeldung) verwenden. Über den Button „Einstellungen verwalten“ können Sie auswählen, welche Technologien Sie zulassen wollen.
Wir nutzen Cookies, um die Bedienung der Website zu ermöglichen und sicherzustellen, dass bestimmte Funktionen ordnungsgemäß funktionieren. Dazu gehört z.B. die Möglichkeit, sich anzumelden oder Karten für eine Vorstellung in den Warenkorb zu legen. Dieses Tracking ist immer aktiviert, da Sie sonst die Website nicht sehen oder online Karten kaufen können.
Auf unserer Website sind soziale Medien eingebettet, sodass Sie deren Funktionen ohne zusätzliche Klicks direkt nutzen können. Außerdem nutzen wir Tracking-Technologien, um zu analysieren, wie unsere Webseite genutzt wird. Diese Daten helfen uns, Fehler zu entdecken und neue Designs zu entwickeln. Es erlaubt uns ebenso die Effektivität unserer Website zu testen. Dafür nutzen wir auch Dienste, die ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Technologien dieser Kategorie erfassen Informationen, mithilfe derer die Anzeige personalisierter Werbung oder anderer interessenbasierter Inhalte ermöglicht wird. Sie werden von Partnern eingesetzt, die ihren Sitz auch außerhalb der Europäischen Union (insbesondere in den USA) haben können. Das Datenschutzniveau kann dort geringer sein als in Deutschland. Diese Partner führen die Informationen unter Umständen mit weiteren Daten zusammen. Durch Deaktivieren der Marketing-Cookies wir Ihnen Werbung angezeigt, die für Sie weniger interessant ist.
Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.