Das Neujahrskonzert mit Ulrich Matthes
Matthes macht's
Sinfoniekonzert
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart [1756–1791]
Sinfonie Nr. 36 in C-Dur KV 425 »Linzer Sinfonie« (1. Satz)
George Gershwin [1898–1937]
Klavierkonzert in F-Dur
Arvo Pärt [*1935]
Sinfonie Nr. 4 »Los Angeles« (1. Satz)
Robert Schumann [1810–1856]
Sinfonie Nr. 2 in C-Dur op. 61 (3. Satz)
Leonard Bernstein [1918–1990]
Symphonic Dances aus West Side Story
Nachdem Regisseur Herbert Fritsch das Publikum 2024 mit einem extravaganten Sinfoniekonzert in seinen Bann gezogen hat, wird an der Komischen Oper Berlin aus dieser Idee nun eine schöne Tradition. Die Rolle des prominenten Konzertgestalters übernimmt dieses Mal der charismatische Schauspieler Ulrich Matthes. Unter dem Motto »Aufbruch und Zuversicht« setzt er den fulminanten Startschuss für das neue Jahr und gibt spannende Einblicke in seine musikalischen Lieblingsstücke: Der Optimismus aus dem Kopfsatz von Mozarts »Linzer Sinfonie« begegnet dem andächtigen Adagio aus Schumanns 2. Sinfonie. Die beschwingten Jazzrhythmen in George Gershwins Klavierkonzert in F-Dur treffen auf Leonard Bernsteins schwungvolle »Symphonic Dances« aus West Side Story. Und vielleicht ist Ulrich Matthes nach seinem Auftritt als Sprecher im Rahmen eines Sinfoniekonzertes von 2014 an der Komischen Oper Berlin dieses Mal sogar bereit für eine Gesangseinlage …
Wolfgang Amadeus Mozart [1756–1791]
Sinfonie Nr. 36 in C-Dur KV 425 »Linzer Sinfonie« (1. Satz)
George Gershwin [1898–1937]
Klavierkonzert in F-Dur
Arvo Pärt [*1935]
Sinfonie Nr. 4 »Los Angeles« (1. Satz)
Robert Schumann [1810–1856]
Sinfonie Nr. 2 in C-Dur op. 61 (3. Satz)
Leonard Bernstein [1918–1990]
Symphonic Dances aus West Side Story
Nachdem Regisseur Herbert Fritsch das Publikum 2024 mit einem extravaganten Sinfoniekonzert in seinen Bann gezogen hat, wird an der Komischen Oper Berlin aus dieser Idee nun eine schöne Tradition. Die Rolle des prominenten Konzertgestalters übernimmt dieses Mal der charismatische Schauspieler Ulrich Matthes. Unter dem Motto »Aufbruch und Zuversicht« setzt er den fulminanten Startschuss für das neue Jahr und gibt spannende Einblicke in seine musikalischen Lieblingsstücke: Der Optimismus aus dem Kopfsatz von Mozarts »Linzer Sinfonie« begegnet dem andächtigen Adagio aus Schumanns 2. Sinfonie. Die beschwingten Jazzrhythmen in George Gershwins Klavierkonzert in F-Dur treffen auf Leonard Bernsteins schwungvolle »Symphonic Dances« aus West Side Story. Und vielleicht ist Ulrich Matthes nach seinem Auftritt als Sprecher im Rahmen eines Sinfoniekonzertes von 2014 an der Komischen Oper Berlin dieses Mal sogar bereit für eine Gesangseinlage …
#KOBSiKo
25. September 2025
Ich glaube, die 8. Sinfonie war Mahlers Liebesbrief, nicht nur an seine Frau Alma, sondern an die ganze Welt. Und in seinen Augen war dies sein wichtigstes Werk. Diese Sinfonie ist wie kosmische Liebe. Das klingt sehr hippiemäßig, als würde ich über Jesus Christ Superstar sprechen. Aber letztendlich geht es in Mahlers Achter darum, das Leben durch Liebe anzunehmen.
James Gaffigan im Gespräch mit Carolin Pirich auf radio3 über monumentale Musik an einem monumentalen Ort und absoluter Hingabe an Gustav Mahlers 'Sinfonie der Tausend'.
#KOBSiKo
18. September 2025
Klang des Unbeschreiblichen
1.030 Mitwirkende. Zwei gigantische Aufführungen. Ein Mega-Event der Musikgeschichte. Die Uraufführung von Gustav Mahlers 8. Sinfonie 1910 in München war pure Spektakel-Inszenierung. Doch hinter dem Marketing-Rummel steckt mehr als Größenwahn. Mahler schuf ein tiefes Glaubensbekenntnis. Seine "Sinfonie der Tausend" verbindet den mittelalterlichen Pfingsthymnus "Veni, creator spiritus" mit Goethes Faust-Finale. Bei genauerer Betrachtung offenbart Gustav Mahlers 8. Sinfonie eine existenzielle Botschaft über Erlösung durch göttliche Liebe. Ein Blick hinter die Kulissen eines umstrittenen Meisterwerks.
#KOBSiKo
Einführung
25. November 2024
Einfach schöne Musik
Ein Gespräch mit Herbert Fritsch über die Leichtigkeit Neuer Musik, die Schönheit chaotischer Rhythmen und mitreißende Spielfreude
#KOBSiKo
10. Juni 2024
Flotte Sohle: Die »Roaring Twenties« und die Melancholie der Welt
Schmissige Rhythmen, nostalgische Melodien und visionäre Techniken: Die Komponisten des Sinfoniekonzerts Flotte Sohle sind durchaus keine Mauerblümchen, nein, sie wagten den Schritt ins kreative Niemandsland und wurden von Zeitgenoss:innen, Parteien, Landsmännern und -frauen sowie Fremden dafür verlacht und verboten. Mutig und entfesselt wagten sie sich aber dennoch aufs Parkett, inspiriert vom Jazz und voller innovativer Ideen, um die Musikwelt zum Tanzen zu bringen! Eine Einführung über visionäre Skandale, surrealistische Filmmusik und einen Totengräber des Tango...
#KOBSiKo
1. Mai 2024
Große Literatur, große Chöre, große Gefühle!
Schauspielerin Laura Balzer erweckt die furchtlose Frauenfigur Antigone in Mendelssohn Bartholdys Schauspielmusik zum Leben.
Unsere Chorsolisten kennen Sie natürlich als unübertroffen wandelbaren und wichtigen Teil unserer Inszenierungen. Im Sinfoniekonzert Antigone erleben Sie sie an diesem Freitag (3. Mai) gemeinsam mit dem Vocalconsort Berlin und dem Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von David Cavelius erstmals konzertant auf der Bühne des Schillertheaters.
Neben Mendelssohn Bartholdys Theatermusik zu Antigone steht auch Schumanns Spanisches Liederspiel auf dem Programm – ein Ohrenschmaus für alle Chorbegeisterten!
Foto Laura Balzer © Stefan Klüter
Unsere Chorsolisten kennen Sie natürlich als unübertroffen wandelbaren und wichtigen Teil unserer Inszenierungen. Im Sinfoniekonzert Antigone erleben Sie sie an diesem Freitag (3. Mai) gemeinsam mit dem Vocalconsort Berlin und dem Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von David Cavelius erstmals konzertant auf der Bühne des Schillertheaters.
Neben Mendelssohn Bartholdys Theatermusik zu Antigone steht auch Schumanns Spanisches Liederspiel auf dem Programm – ein Ohrenschmaus für alle Chorbegeisterten!
Foto Laura Balzer © Stefan Klüter
#KOBSiKo
Chorsolisten
25. April 2024
Geballte Chorpower
Händel, Mozart, Henze, Reimann, Tschaikowski und auch Straus. Ihre Bandbreite ist unglaublich! Nicht umsonst wurden unsere großartigen Chorsolisten mehrmals vom Magazin Opernwelt zum »Opernchor des Jahres« gewählt. Normalerweise erleben Sie sie ebenso munter tanzend wie hochprofessionell spielend. Doch am 3. Mai dreht sich alles um ihre Kernkompetenz: das Singen.
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Chorsolisten
Sinfoniekonzert
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