Dagmar Barbara Fiebach
Dagmar Barbara Fiebach wurde 1969 in Neubrandenburg geboren und studierte von 1985 bis 1995 Gesang und Korrepetition an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin unter anderem bei Bernd Casper und Wolfram Rieger.
Während des Studiums arbeitete sie sowohl mit Pianist:innen als auch mit Sänger:innen zusammen, gab Liederabende und Konzerte, spielte in verschiedenen Kammermusikensembles und war als Cembalistin in Kammerorchestern aktiv.
Im Jahre 2002 übernahm Dagmar Barbara Fiebach die Leitung des seinerzeit renommierten Clara-Schumann-Kinder- und Jugendchores in Berlin, der unter ihrer Leitung Preisträger nationaler und internationaler Chorwettbewerbe wurde. Ein Vokalensemble, welches sich aus Mitgliedern dieses Chores zusammensetzte, gewann 2007 den 1.Preis beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« in Fürth.
Im September 2008 übernahm Dagmar Barbara Fiebach die Leitung des neugegründeten Kinderchores der Deutschen Oper Berlin und leitete diesen vier Jahre lang erfolgreich.
Seit 2012 ist Dagmar Barbara Fiebach die künstlerische und organisatorische Leiterin des Kinderchores der Komischen Oper Berlin, mit dem sie seitdem alle Kinderchorpartien und Kindersolorollen der Kinderopern und Opern einstudiert.
Während des Studiums arbeitete sie sowohl mit Pianist:innen als auch mit Sänger:innen zusammen, gab Liederabende und Konzerte, spielte in verschiedenen Kammermusikensembles und war als Cembalistin in Kammerorchestern aktiv.
Im Jahre 2002 übernahm Dagmar Barbara Fiebach die Leitung des seinerzeit renommierten Clara-Schumann-Kinder- und Jugendchores in Berlin, der unter ihrer Leitung Preisträger nationaler und internationaler Chorwettbewerbe wurde. Ein Vokalensemble, welches sich aus Mitgliedern dieses Chores zusammensetzte, gewann 2007 den 1.Preis beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« in Fürth.
Im September 2008 übernahm Dagmar Barbara Fiebach die Leitung des neugegründeten Kinderchores der Deutschen Oper Berlin und leitete diesen vier Jahre lang erfolgreich.
Seit 2012 ist Dagmar Barbara Fiebach die künstlerische und organisatorische Leiterin des Kinderchores der Komischen Oper Berlin, mit dem sie seitdem alle Kinderchorpartien und Kindersolorollen der Kinderopern und Opern einstudiert.
Nächste Termine und Besetzung
Magazin
28. Oktober 2024
Strangers in America
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zog es prominente Komponisten in den sicheren Hafen Amerikas. Unter ihnen finden sich Erich Wolfgang Korngold, Kurt Weill, Ignatz Waghalter, Antonín Dvořák und Gustav Mahler. Das Sinfoniekonzert James' Choice vereint nun ihre Werke, die im selbstgewählten oder notwendigen Exil entstanden. In ihnen treffen europäische Traditionen auf US-amerikanische Musikkulturen, sind Einflüsse indigener Tänze, von Broadway-Musicals und des neue Genres der Filmmusik zu hören. So unterschiedlich ihre Werke auch sind: Für Generalmusikdirektor James Gaffigan sind es Leidenschaft, Leichtigkeit und Tiefe, die sie mit einander vereinen.
#KOBSiKo
17. Oktober 2024
»Roxie rocks Chicago!«
…sagt nicht nur Katharine Mehrling über ihre Rolle als Roxie Hart im Musical-Vaudeville »Chicago«. Auch die Mehrheit der rund 18.000 Mitglieder des Berliner Theaterclub e.V. finden ihre Roxie grandios – und nicht nur das: Ihr Brecht-Programm »Fremder als der Mond« am Berliner Ensemble ist für die Clubmitglieder ebenfalls ein herausragender Bühnenauftritt. Deshalb erhält Katharine Mehrling den Theaterpreis »Goldener Vorhang« als beliebteste Bühnendarstellerin Berlins. Bereits zum achten Mal wird die Künstlerin mit Publikumspreis ausgezeichnet, 2010 bekam sie ihn zum ersten Mal. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch zum Goldenen Vorhang, Katharine Mehrling alias Roxie Hart!
2. Oktober 2024
Komische Oper Berlin als »Opera Company of the Year« ausgezeichnet
Die Komische Oper Berlin wurde am 2. Oktober zum zweiten Mal als »Opera Company of the Year« bei den International Opera Awards ausgezeichnet. Bereits 2015 war die Entscheidung der Jury auf das kleinste der Berliner Opernhäuser gefallen.
Auszeichnung
26. September 2024
Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen
Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur soll für die kommenden zwei Jahre jeweils 110 bis 150 Millionen Euro einsparen. Das käme einem Kahlschlag in der Berliner Kulturszene gleich, betont der Landesverband Berlin des Deutschen Bühnenvereins. In einem offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner als auch Finanzsenator Stefan Evers und Kultursenator Joe Chialo appelliert der Verbund der Berliner Bühnenhäuser stellvertretend für die Kulturszene, die Kürzungsvorgaben zu überdenken. Im Fokus solle die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Kulturszene für die Hauptstadt und ihr internationales Renommee stehen. Kurzfristige Einsparpotentiale würden immense Schäden im Kulturbereich für die nächsten Jahre bedeuten. Denn würden die geforderten Sparvorgaben umgesetzt, müssten etwa Spielpläne gekürzt, Häuser der freien Szene schließen oder wichtige Bildungsprojekten aufgeben – Impulsgeber für ein soziales Miteinander ständen vor dem Aus. Mit der Petition "Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen" können alle die Forderungen unterstützen – und damit auch die Komische Oper Berlin. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift!
#BerlinIstKultur
Kulturabbau verhindern
22. September 2024
Dieser Abend ist nichts für Puristen. Doch er löst das Versprechen der Komischen Oper ein, für wirklich alle da zu sein. Auf ebenso spektakuläre wie niedrigschwellige Art wird hier gezeigt, was Musiktheater kann. Dafür muss sich niemand in Abendgarderobe werfen oder Vorwissen mitbringen – nur die Bereitschaft, sich auf die ganz großen Gefühle einzulassen.
Frederik Hanssen, Der Tagesspiegel, 22.09.2024
Sterbehilfe in D-Dur: Händels »Messias« im Hangar des Flughafens Tempelhof
Sterbehilfe in D-Dur: Händels »Messias« im Hangar des Flughafens Tempelhof
#KOBMESSIAS
21. September 2024
Auf der Suche nach Erlösung
Über musikalische Sternstunden, kritische Librettisten und das große Spektrum menschlicher Gefühle – eine Einführung und Hintergründe zu MESSIAS
#KOBMESSIAS
Einführung