Opernstudio - Tenor
Ferdinand Keller
NAME
Ferdinand Keller
HEIMAT
Berlin
STUDIUM
Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin, Konservatorium »Luigi Cherubini« Florenz, Hochschule für Musik Nürnberg
Ferdinand Keller
HEIMAT
Berlin
STUDIUM
Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin, Konservatorium »Luigi Cherubini« Florenz, Hochschule für Musik Nürnberg
MEISTERKURSE BEI
Thomas Hampson, Brigitte Fassbaender, Julia Varady, Angelika Kirchschlager, Robert Dean Smith, Kirsten Schötteldreier, Burkhard Fritz
CDs
Richard Flury: Der schlimm-heilige Vitalis (Toccata Classics)
DVDs
Kerstin Steeb: Der Wald (Stückliesel)
WETTBEWERBE/PREISE
Finalist im Bundeswettbewerb Gesang Berlin 2016, Preisträger der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2018 und 2022, Stipendiat der Liedakademie des Heidelberger Frühling 2016–2018
WICHTIGE DIRIGENT:INNEN
Joana Mallwitz, Robin Ticciati, Lutz de Veer, Hannu Lintu, Axel Kober, Gabriel Venzago
WICHTIGE REGISSEUR:INNEN
Marco Štorman, Tilman Knabe
FESTE ENGAGEMENTS
Internationales Opernstudio des Staatstheaters Nürnberg
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Reverend Horace Adams (Peter Grimes), Haushofmeister bei der Feldmarschallin/Ein Wirt (Der Rosenkavalier),Chor (The Rape of Lucretia), Tamino (Die Zauberflöte), Othello (Der Kleine und Othello), Chef (My Corporate Identity), Schubert Recital mit Graham Johnson, Max (Der kleine Freischütz)
WICHTIGE STATIONEN
Deutsche Oper Berlin, Osterfestspiele Baden-Baden, Wigmore Hall London und der Kammeroper Schloss Rheinsberg
AUSFLÜGE
Gründungsmitglied des Kollektivs für zeitgenössische Operette »tutti d*amore« Berlin
Magazin
28. Oktober 2024
Strangers in America
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zog es prominente Komponisten in den sicheren Hafen Amerikas. Unter ihnen finden sich Erich Wolfgang Korngold, Kurt Weill, Ignatz Waghalter, Antonín Dvořák und Gustav Mahler. Das Sinfoniekonzert James' Choice vereint nun ihre Werke, die im selbstgewählten oder notwendigen Exil entstanden. In ihnen treffen europäische Traditionen auf US-amerikanische Musikkulturen, sind Einflüsse indigener Tänze, von Broadway-Musicals und des neue Genres der Filmmusik zu hören. So unterschiedlich ihre Werke auch sind: Für Generalmusikdirektor James Gaffigan sind es Leidenschaft, Leichtigkeit und Tiefe, die sie mit einander vereinen.
#KOBSiKo
17. Oktober 2024
»Roxie rocks Chicago!«
…sagt nicht nur Katharine Mehrling über ihre Rolle als Roxie Hart im Musical-Vaudeville »Chicago«. Auch die Mehrheit der rund 18.000 Mitglieder des Berliner Theaterclub e.V. finden ihre Roxie grandios – und nicht nur das: Ihr Brecht-Programm »Fremder als der Mond« am Berliner Ensemble ist für die Clubmitglieder ebenfalls ein herausragender Bühnenauftritt. Deshalb erhält Katharine Mehrling den Theaterpreis »Goldener Vorhang« als beliebteste Bühnendarstellerin Berlins. Bereits zum achten Mal wird die Künstlerin mit Publikumspreis ausgezeichnet, 2010 bekam sie ihn zum ersten Mal. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch zum Goldenen Vorhang, Katharine Mehrling alias Roxie Hart!
2. Oktober 2024
Komische Oper Berlin als »Opera Company of the Year« ausgezeichnet
Die Komische Oper Berlin wurde am 2. Oktober zum zweiten Mal als »Opera Company of the Year« bei den International Opera Awards ausgezeichnet. Bereits 2015 war die Entscheidung der Jury auf das kleinste der Berliner Opernhäuser gefallen.
Auszeichnung
26. September 2024
Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen
Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur soll für die kommenden zwei Jahre jeweils 110 bis 150 Millionen Euro einsparen. Das käme einem Kahlschlag in der Berliner Kulturszene gleich, betont der Landesverband Berlin des Deutschen Bühnenvereins. In einem offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner als auch Finanzsenator Stefan Evers und Kultursenator Joe Chialo appelliert der Verbund der Berliner Bühnenhäuser stellvertretend für die Kulturszene, die Kürzungsvorgaben zu überdenken. Im Fokus solle die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Kulturszene für die Hauptstadt und ihr internationales Renommee stehen. Kurzfristige Einsparpotentiale würden immense Schäden im Kulturbereich für die nächsten Jahre bedeuten. Denn würden die geforderten Sparvorgaben umgesetzt, müssten etwa Spielpläne gekürzt, Häuser der freien Szene schließen oder wichtige Bildungsprojekten aufgeben – Impulsgeber für ein soziales Miteinander ständen vor dem Aus. Mit der Petition "Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen" können alle die Forderungen unterstützen – und damit auch die Komische Oper Berlin. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift!
#BerlinIstKultur
Kulturabbau verhindern
22. September 2024
Dieser Abend ist nichts für Puristen. Doch er löst das Versprechen der Komischen Oper ein, für wirklich alle da zu sein. Auf ebenso spektakuläre wie niedrigschwellige Art wird hier gezeigt, was Musiktheater kann. Dafür muss sich niemand in Abendgarderobe werfen oder Vorwissen mitbringen – nur die Bereitschaft, sich auf die ganz großen Gefühle einzulassen.
Frederik Hanssen, Der Tagesspiegel, 22.09.2024
Sterbehilfe in D-Dur: Händels »Messias« im Hangar des Flughafens Tempelhof
Sterbehilfe in D-Dur: Händels »Messias« im Hangar des Flughafens Tempelhof
#KOBMESSIAS
21. September 2024
Auf der Suche nach Erlösung
Über musikalische Sternstunden, kritische Librettisten und das große Spektrum menschlicher Gefühle – eine Einführung und Hintergründe zu MESSIAS
#KOBMESSIAS
Einführung