Gastsänger
Sung Min Song
NAME
Sung Min Song
HEIMAT
Südkorea
STUDIUM
Hochschule für Musik und Theater München
Sung Min Song
HEIMAT
Südkorea
STUDIUM
Hochschule für Musik und Theater München
AUFNAHMEN
Oskar Gottlieb Blarr und die Jesus-Passion (Cybele Records); Puccini: Messa Di Gloria; Vivaldi: Gloria in D-Dur (RV 589), Stabat Mater; Richard Strauss: Feuersnot; Rossini: Guillaume Tell
WETTBEWERBE/PREISE
Grand Prix und Prix Special ADAMI beim Concours International de Belcanto Vincenzo Bellini in Paris (2015),Förderpreis Richard-Strauss-Gesangswettbewerb (2015), Luitpold-Preis des Kissinger Sommers (2015), Sonderpreis des Kulturkreises Gasteig (2015), Anneliese Rothenberger Preis im Fach Gesang (2016), dritter Preis beim 33° Concorso Internazionale Valsesia Musica (2017), zweiter Preis bei der Hariclea Darclée Festival
International Voice Competition (2017)
WICHTIGE DIRIGENT:INNEN
Kent Nagano, Vladimir Jurowski, Ulf Schirmer, Alain Altinoglu, Michael Güttler, Domingo Hindoyan, Giampaolo Bisanti
WICHTIGE REGISSEUR:INNEN
Roland Schwab
FESTE ENGAGEMENTS
Saarländisches Staatstheater
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Tiroler Festspiele: Arnold (Guillaume Tell); Aalto Theater Essen, Staatstheater Augsburg: Titelpartie in Faust;Saarländisches Staatstheater: Titelpartie in Don Carlos, Nadir (Die Perlenfischer)
AUSFLÜGE
Aalto Theater Essen, Saarländisches Staatstheater, Theater Aachen, Theater und Orchester Heidelberg, Opéra national de Lorraine, Opéra de Marseille, Rheingau Musikfestival, Kissinger Sommer Musikfestival, Schleswig Holstein Musikfestival, Tiroler Musikfestspiele
Magazin
28. April 2024
»Beeindruckend, wie nachhaltig Kirill Serebrennikow die Tiefendimension und die politische Stoßkraft der Macht- und Besitzverhältnisse in Mozarts »Le nozze di Figaro«, die Winkelzüge der Gefühle und des Gelächters, reflektiert und darstellen lässt ... Und wie enthusiastisch ihm das Ensemble der Komischen Oper durch das Comedia-Abenteuer all der Krümmungen und Windungen in Mozarts »Tollem Tag« folgt. Ungeteilt die Zustimmung im Berliner Schillertheater.«
»Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung
»Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung
#KOBFigaro
26. April 2024
Realität und Realitätsflucht
Ein Gespräch mit dem musikalischen Leiter James Gaffigan über gebrochene Herzen, das Genie Mozarts und Oper als Reflexionsort in Le nozze di Figaro
#KOBFigaro
25. April 2024
Geballte Chorpower
Händel, Mozart, Henze, Reimann, Tschaikowski und auch Straus. Ihre Bandbreite ist unglaublich! Nicht umsonst wurden unsere großartigen Chorsolisten mehrmals vom Magazin Opernwelt zum »Opernchor des Jahres« gewählt. Normalerweise erleben Sie sie ebenso munter tanzend wie hochprofessionell spielend. Doch am 3. Mai dreht sich alles um ihre Kernkompetenz: das Singen.
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Chorsolisten
Sinfoniekonzert
#KOBSiko
20. April 2024
Ein gesungener Protest
»Was in unsern Zeiten nicht erlaubt ist, gesagt zu werden, wird gesungen.« schrieb die Wiener Realzeitung über die Uraufführung von Le nozze di Figaro. Wie Mozart die Kritik an der Obrigkeit auch musikalisch in seine Oper vertont hat und wie Kirill Serebrennikov gesellschaftlicher Ungleichheit im Bühnenbild Ausdruck verleiht, erfahren Sie hier – das Wichtigste in Kürze.
#KOBFigaro
17. April 2024
Verboten komisch
Warum Le nozze di Figaro mehr als nur eine Geschichte über die Umverteilung von Macht ist, welche Rolle die zeitgenössischen Kunstwerke auf der Bühne spielen und wieso ein Lachen des Publikums für die Obrigkeit gefährlich ist – Regisseur und Bühnenbildner Kirill Serebrennikov im Gespräch.
#KOBFigaro
Interview
16. April 2024
Neuer Blick auf die Wirtschaftswunderjahre
Der Operndolmuş – abgeleitet vom türkischen Begriff für Sammeltaxis – bringt die Komische Oper Berlin in die Kieze. Vollgepackt mit Musiker:innen und Sänger:innen des Hauses zeigt er kostenfrei und direkt um die Ecke eigens entwickelte Opernprogramme. Auf die große Bühne wird bewusst verzichtet, denn bei den Auftritten des kleinen, mobilen Ensembles geht es um persönliche Nähe. Die Idee ist, Menschen dort für Musiktheater zu begeistern, wo sie stehen und leben. Am 16. April feiert das neue Programm des Operndolmuş »Fatma & Fatoş« Premiere. Im Gespräch geben die Regisseurin Katharina Fritsch und die musikalische Leiterin Eva Pons Einblick in die Hintergründe der Produktion.
#KOBSelamOpera