Hold on to deer life, there's a blcak boy behind you!

Konzertperformance von KABEAUSHÉ
Premiere
Schall&Rausch
©
Loslassen, tanzen, mit kindlicher Freude auf einer ausschweifenden Party hüpfen und springen, den Beat im Körper spüren und KABEAUSHÉS Stimme durch den Kopf wirbeln lassen … KABEAUSHÉ ist Pop-Musiker und Kunstfigur zugleich, tritt mal als glamouröser Dandy, mal wie ein (un-)artiges Schulkind auf. Inspiriert von Marilyn Monroe, Michael Jackson und Grace Jones, bezeichnet sich KABEAUSHÉ als sanfter Mensch, der Kaninchen in seinen Videoclips streichelt und sein Publikum mit Musik in einen Abgrund ekstatischer Zärtlichkeit lockt. Gemeinsam mit der Komischen Oper Berlin widmet sich KABEAUSHÉ seiner theatralen Seite und lädt zu einem poppig-opernhaften Fest! Gefeiert wird zu den Beats seines neuen Albums »Hold on to deer life, there’s a blcak boy behind you!« (2023), das KABEAUSHÉS Sanftheit mit dem Bewusstsein um die Dunkelheit der Welt mit viel Schweiß und noch mehr Wildheit verbindet!

»If it’s flying, fly and be not ashamed, in the winds, your wings they will not be tamed.«
(Aus: KABEAUSHÉ »If it’s flying, fly« (»Hold on to deer life, there’s a blcak boy behind you!«))

Mitarbeit Musik
Regie
Katharina Fritsch
Performance und Gesang
Performance und Musik
Victor Nyamwalo
Violine
Fuyu Iwaki
Viola
Julia Lindner de Azevedo Conte
Bassklarinette
Ann-Kathrin Zacharias
Tenorposaune
Vladimir Veres
In Kooperation mit

­KOBSchallundRausch

16. Februar 2025
Trotz des ernsten Hintergrunds agiert Opera Aperta frech und laut, mit einer schrägen Begeisterung an Opposition... Die Fragmentierung des musikalischen Materials und die Lautstärke-Explosionen konnte man als Erosion von Kultur im Krieg verstehen, aber auch als frenetischen Schutzwall gegen die eigene Melancholie und emotionale Zerrissenheit... Über diesen Schlusspunkt bei seiner dritten und letzten Projektleitung für das Festival Schall&Rausch kann sich Rainer Simon freuen. Das Konzept eines Angebots für die Musiktheater-Szene und das Nachtleben-Publikum ging erfolgreich und mit lautem Zuspruch auf.
Roland Dippel, NMZ
Schutzwall gegen Melancholie und Zerrissenheit: Opera Aperta mit »Gaia-24« beim Berliner Festival Schall&Rausch
#KOBFestival
11. Februar 2025
Ein veritabler Coup ist, dass Alma Sadé bekannte Hits von jüdischen Stars wie George Gershwin, Kurt Weill, Bob Dylan und Amy Winehouse ins Jiddische übersetzen ließ, und nun im SchwuZ performt. Es ist spannend und berührend zugleich, Lieder wie »Blowin' in the wind« auf Jiddisch zu hören.
Katja Kollmann, taz
Berührende Kombinationen
#KOBFestival
11. Februar 2025
Im Heimathafen Neukölln begegnen sich türkischer Pop und Barockoper. Eine ziemlich geniale Symbiose. Wie ein Komet bricht die türkische Popsängerin Gaye Su Akyol mit ihrem Empowerment-Musical »Consistent Fantasy is Reality« in den Saalbau ein und lässt ihn visuell und musikalisch explodieren.
Katja Kollmann, taz
Berührende Kombinationen
#KOBFestival
11. Februar 2025
Diese Verbindung von stehendem und bewegtem Bild, beide unlöslich mit der akustischen Spur im Raum verbunden... ein berührender Dreiklang voller Poesie.
Katja Kollmann, taz
Berührende Kombinationen
#KOBFestival
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