Presseservice

»Das Floß der Medusa« - Zusatzvorstellung am 3. Oktober

Aufgrund der großen Nachfrage spielen wir am 3. Oktober, 20.00, eine weitere Vorstellung von „Das Floß der Medusa“ im Hangar 1 des ehemaligen Flughafens Tempelhof.

Der Vorverkauf läuft: https://www.komische-oper-berlin.de, +49 (0) 30 47 99 74 00 und karten@komische-oper-berlin.de.
Beginn der vertiefenden Bestandsuntersuchungen vor Durchführung der Hauptmaßnahme

Symbolische Schlüsselübergabe

für Sanierung, Umbau und Erweiterung der Komischen Oper Berlin
Zwei Monate nach dem Auszug der Komischen Oper Berlin aus ihrem Stammsitz an der Behrenstraße wurde heute symbolisch der Schlüssel an den Senator der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Christian Gaebler übergeben. Der Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Joe Chialo übergab gemeinsam mit den Intendanten der Komischen Oper Berlin (KOB) Susanne Moser und Philip Bröking symbolisch einen historischen Schlüsselbund an den Bauherren.
Die Komische Oper Berlin zieht #RausindieStadt

Die erste Premiere der Spielzeit: »Das Floß der Medusa«

am 16. September im Hangar 1 des ehemaligen Flughafens Tempelhof
In den kommenden Spielzeiten steht jeweils zum Spielzeitbeginn eine große Inszenierung an einem ungewöhnlichen Ort in der Stadt auf dem Spielplan der Komischen Oper Berlin. Erste Station: Flughafen Tempelhof, Hangar 1. Erstes Werk: Hans Werner Henzes überwältigende Menschlichkeitsbefragung Das Floß der Medusa in der Regie von Tobias Kratzer, dirigiert von Titus Engel. An nur sechs Terminen innerhalb von zwei Wochen wird dieses monumentale Musiktheaterstück in der übergroßen Umgebung des geschichtsträchtigen Flughafens Tempelhof zu erleben sein.
Die Premiere Das Floß der Medusa ist am 16. September, weitere Vorstellungen am 23., 26., 28., 30. September, letzte Vorstellung am 2. Oktober, jeweils 20.00.

Abschied und Aufbruch: erste Spielzeit-Bilanz der neuen Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin

In der ersten Saison der neuen Ko-Intendanz von Susanne Moser und Philip Bröking zeigte das Haus seine Wertschätzung für Kontinuität, gab aber auch viele neue künstlerische Impulse. Zu Beginn der Spielzeit bot die Inszenierung des politischen Werkes Intolleranza 1960 von Luigi Nono in einer installativen Raumlösung auch einen Ausblick auf die Auftaktpremieren der kommenden Jahre, die immer an einem besonderen Ort stattfinden werden.

Neben Herbert Fritsch mit einer Neuproduktion von Der fliegende Holländer und Kirill Serebrennikov mit Così fan tutte war auch Ex-Intendant Barrie Kosky mit La Cage aux Folles und dem Kurt-Weill-Liederabend …und mit morgen könnt ihr mich!sehr erfolgreich als Regisseur zu erleben. Neue Regiehandschriften boten Nadja Loschkys Inszenierung von Ambroise Thomas‘ Hamlet, Dagmar Manzel mit ihrem Regiedebut der Kinderopern-Uraufführung von Pippi Langstrumpf und Tom Sawyer inszeniert von Tobias Ribitzki. Zum ersten Mal fand das Festival für brandneues Musiktheater Schall&Rausch auf dem Gelände der ehemaligen Kindl-Brauerei statt.
Uraufführung der Koproduktion von Komische Oper Berlin und Berliner Ensemble

Probenstart »Felix' Room«

in Kooperation mit ScanLab Projects
Am Berliner Ensemble haben die Proben für die digital-hybride Uraufführung von Felix’s Room von Adam Ganz und ScanLAB Projects begonnen. Die Premiere findet am 28. Juni auf einer eigens für die Produktion eingerichteten Probebühne am Berliner Ensemble statt und ist bis zum 9. Juli zu sehen. Die theatrale Installation wird im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts Spielräume!, gefördert von der Kulturstiftung des Bundes, ermöglicht und wurde von einer Jury unter über 300 internationalen Bewerbungen ausgewählt.
Die Komische Oper Berlin zieht ins Schillertheater

Der Countdown läuft!

Ein vielfältiges und opulentes Programm bis zum 10. Juni in der Behrenstraße
Der sanierungsbedingte Umzug der Komischen Oper Berlin ins Schillertheater steht kurz bevor — höchste Zeit, sich gebührend vom Stammhaus in der Behrenstraße zu verabschieden! Mit dem Händel-Festival »Mehr Opulenz!« und der Premiere von Saul am 27. Mai 2023 als glänzendem Höhepunkt, sowie den Wiederaufnahmen der erfolgreichen Inszenierungen von »Semele« und »Xerxes«, feiert das Haus den Wonnemonat Mai in all seiner Pracht.

Am Nachmittag der Saul-Premiere wird um 16.30 Uhr der Bildband »Komische Oper Berlin – Portrait« von Heidi Specker vorgestellt. Im Gespräch mit Ko-Intendantin Susanne Moser stellt die renommierte Fotografin, die in Berlin lebt und arbeitet, ihren ganz persönlichen Blick auf die Komische Oper Berlin vor. Speckers Aufnahmen zeigen alltägliche und selten wahrgenommenen Perspektiven — skurril, radikal, poetisch — und halten so den besonderen Geist des Hauses am Vorabend der Generalsanierung fest.
Von der Schwermut des Mächtigen

Saul

Das dreitägige Händel-Festival »Mehr Opulenz!« am Pfingstwochenende wird zweifellos der Höhepunkt des Wonnemonats an der Komischen Oper Berlin! Mit der Premiere von Händels dramatischem Oratorium »Saul« am 27. Mai ist ein starker Auftakt garantiert — ein weiteres von Händels hierzulande selten aufgeführten Oratorien, diesmal als große szenische Inszenierung in der Regie des Berliner Opern- und Filmregisseurs Axel Ranisch!

Und »Saul« ist die letzte Premiere der Komischen Oper Berlin in ihrem Stammhaus an der Behrenstraße: Am Premieren-Nachmittag stellen wir um 16.30 Uhr im Foyer der Bildband »Komische Oper Berlin – Portrait« von Heidi Specker im Gespräch mit Ko-Intendantin Susanne Moser vor.

Frühjahrstagung der Deutschsprachigen Opernkonferenz in Berlin vom 4. bis 6. Mai 2023

Deutschsprachige Opernkonferenz fordert Ausgleich der Tarifabschlüsse

Vom 4. bis 6. Mai 2023 trafen sich die Intendant:innen, Operndirektor:innen und Geschäftsführenden Direktor:innen der deutschsprachigen Opernkonferenz (DOK) in Berlin. Der 1957 gegründete Zusammenschluss der 13 größten Opernhäuser im deutschsprachigen Raum sowie drei assoziierten Mitgliedsbühnen aus London, Mailand und Paris ist das zentrale Forum für den Austausch der Leitungsteams. Zweimal jährlich tagt die DOK im Beisein des Deutschen Bühnenvereins zum Austausch über aktuelle Themen und Herausforderungen.

Gastgeberin war dieses Mal die Komische Oper Berlin. Insgesamt beteiligten sich 35 Intendant:innen, Operndirektor:innen und Geschäftsführende Direktor:innen am fachlichen Austausch und den Diskussionen im Plenum. Sie wurden vom neuen Berliner Kultursenator Joe Chialo begrüßt. Susanne Moser, Ko-Intendantin und Geschäftsführende Direktorin der Komischen Oper Berlin und Vorsitzende der Deutschsprachigen Opernkonferenz: „Wir freuen uns als Komische Oper Berlin sehr, noch einmal in der Behrenstraße Gastgeberin der Tagung sein zu dürfen, bevor unser Haus ab August umfassend saniert, modernisiert und erweitert wird.“
Spielzeit 2022/23

Jephtha (konzertant)

»Von der Tragik, die Lösung vergessen zu haben«
Der Mai an der Komischen Oper Berlin steht ganz im Zeichen des Barocks: mit Premieren und Wiederaufnahmen von Werken Georg Friedrich Händels und dem Festival Mehr Opulenz! als Highlight feiert das Haus den Wonnemonat in all seiner Pracht:

Georg Friedrich Händel
Jephtha
Musikalische Leitung: Christian Curnyn, Chöre: David Cavelius
Nur einmal am 7. Mai!

Mehr Opulenz! Das Händel-Festival vom 27.-29. Mai

Georg Friedrich Händel
Semele
Musikalische Leitung: Konrad Junghänel, Inszenierung: Barrie Kosky
27. April, 1., 5., 19., 26., 28. Mai und 6. Juni

Georg Friedrich Händel
Xerxes
Musikalische Leitung: Konrad Junghänel, Inszenierung: Stefan Herheim
12., 21., 29. Mai, 3. und 8. Juni
Spielzeit 2023/24

Raus aus dem Haus, rein in die Stadt – die Komische Oper (jetzt acht Mal in) Berlin!

Das Stammhaus der Komischen Oper Berlin in der Behrenstraße wird saniert und zukunftsfähig gemacht! Daraus ergibt sich für das kleinste der drei großen Berliner Opernhäuser die Chance, noch mehr also bisher die Kieze der Stadt zu bereisen und auch außergewöhnliche Musiktheaterprojekte an ungewöhnlichen Orten zu zeigen! Neben der Interimsspielstätte im Schillertheater in Charlottenburg wird die Komische Oper Berlin in den kommenden Jahren jeweils am Anfang, in der Mitte und am Ende einer Saison mit einzigartigen Produktionen in Tempelhof, Neukölln, und Mitte zu Gast sein.
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