Nicht ohne eine Harfe!
Die Harfe gehört zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt und wurde bereits etwa 3000 v. Christus im Alten Ägypten gespielt. Mit einer Höhe von etwa 1,90 Metern und einem stolzen Gewicht von 40 kg, ist sie außerdem eines der größten und schwersten Orchesterinstrumente. Unsere aktuelle Orchesterharfe ist mittlerweile in die Jahre gekommen und daher möchten wir den Umzug ins Schillertheater mit einer neuen handbeschnitzten Harfe antreten. Helfen Sie mit und spenden Sie für den Kauf einer neuen Harfe, damit das Orchester auch in Zukunft den Saal zum Klingen bringt.
Unterstützen Sie das Orchester der Komischen Oper Berlin mit Ihrer Spende!
Förderkreis der Komischen Oper Berlin e. V.
IBAN DE61 1007 0000 0056 3510 00
Verwendungszweck: Harfe, Ihr Vor – und Nachname sowie Ihre vollständige Anschrift
Hinweis: Ihre Kontaktdaten im Verwendungszweck werden benötigt, um Ihnen eine Spendenquittung ausstellen zu können.
Vielen Dank!
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Magazin
22. Januar 2025
Der Wald hat Ohren
Über wundersames Schwirren, tollen Unfug und die Unwiderstehlichkeit von Geheimnissen in Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel – eine Einführung
#KOBHänselundGretel
Einführung
22. Januar 2025
Hand in Hand
Ein Gespräch mit Dirigentin Yi-Chen Lin über ein Werk aus einem Guss, zwei geniale Geschwister und ein bisschen Siegfried in Hänsel und Gretel
#KOBHänselundGretel
Interview
22. Januar 2025
Ich liebe alles, was aus den Träumen kommt
Ein Gespräch mit Regisseurin Dagmar Manzel über tanzende Bäume, ein hühnerbeiniges Hexenhäuschen und wie das Voynich-Manuskript sie bei Ihrer Inszenierung von Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel inspiriert hat.
#KOBHänselundGretel
Interview
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson