©
Salon der Komischen Oper Berlin
und der Schering Stiftung

Aufbruch

©
Vor knapp 200 Jahren war eben jenes Quartier, in dem die Komische Oper Berlin heute steht, ein Zentrum der sogenannten »literarischen Salons« und damit einer der wichtigsten Treffpunkte des aufstrebenden Bürgertums. Wichtige Salonnièren wie Rahel Varnhagen und Henriette Herz luden interessante Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Kunst und Wissenschaft zum ungezwungenen Gedankenaustausch zu sich nach Hause ein. Die Atmosphäre war locker und anregend ...
Gefördert von

Magazin

17. September 2023
Eine grandiose Musiktheater-Produktion, die in die Annalen der Komischen Oper eingehen wird.
»Das Floß der Medusa«: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Volker Blech, Berliner Morgenpost
#KOBMedusa
17. September 2023
Mit dem szenisch aufbereiteten Oratorium 'Das Floß der Medusa' von Hans Werner Henze hat sich die Komische Oper Berlin eine glanzvolle erste Premiere dieser Spielzeit verschafft. … Sinnigerweise zeigt sie, dass Heimatlosigkeit eine Chance sein kann, ein Ausnahmezustand auch ungeahnte Kräfte freisetzt.
… Titus Engel leitet das Riesenorchester der Komischen Oper mit beweglichem, exotisch bestücktem Schlagwerk beeindruckend souverän, höchst expressiv und sogar transparent.
Komische Oper im Flughafen Tempelhof: Requiem für die Verdammten des Wassers
Isabel Herzfeld, Der Tagesspiegel
#KOBMEdusa