Yinka Esi Graves
Yinka Esi Graves ist eine britische Choreografin und Flamenco-Tänzerin. In ihrer Arbeit erforscht sie die Verbindungen zwischen Flamenco und zeitgenössischen Formen, die ihre Wurzeln in der afrikanischen Diaspora haben.
Sie studierte an der Tanzschule Amor de Dios in Madrid und später in Sevilla bei Künstler:innen wie La Lupi, Andrés Marín, Yolanda Heredia und Juana Amaya. Als Flamencotänzerin begleitete sie bekannte Künstler:innen wie Remedios Amaya und Concha Buika. Graves’ jüngere Arbeit mit den Tanzschaffenden und Denkern nora chipaumire und Dr. Ama Wray hat ihre Arbeit weiter geprägt.
Yinkas Co-Kreation Clay mit der Choreografin Asha Thomas (ehemalige Alvin-Ailey-Tänzerin) markiert den Beginn eines eher investigativen und experimentellen Ansatzes in ihrem Schaffen. Sie schöpft auch aus ihrer Zusammenarbeit in Produktionen wie Los Cuerpos Celestes und Origen von Cia Marco Vargas und Chloé Brûlé. Ebenso wie Mailles von Dorothée Munyaneza, mit der sie auf internationalen Festivals gastierte.
Graves’ erstes Solowerk, The Disappearing Act, wurde 2023 auf dem Flamenco-Festival in Nimes (Frankreich) uraufgeführt und ist der Höhepunkt ihrer multidisziplinären Erforschung der Unsichtbarkeit. Im Rahmen der Bienal de Flamenco de Sevilla 2022 präsentierte Yinka The Disappearing Act: On Erasure, einen illustrierten Vortrag, der auf dem theoretischen Korpus des Bühnenstücks basiert.
Sie studierte an der Tanzschule Amor de Dios in Madrid und später in Sevilla bei Künstler:innen wie La Lupi, Andrés Marín, Yolanda Heredia und Juana Amaya. Als Flamencotänzerin begleitete sie bekannte Künstler:innen wie Remedios Amaya und Concha Buika. Graves’ jüngere Arbeit mit den Tanzschaffenden und Denkern nora chipaumire und Dr. Ama Wray hat ihre Arbeit weiter geprägt.
Yinkas Co-Kreation Clay mit der Choreografin Asha Thomas (ehemalige Alvin-Ailey-Tänzerin) markiert den Beginn eines eher investigativen und experimentellen Ansatzes in ihrem Schaffen. Sie schöpft auch aus ihrer Zusammenarbeit in Produktionen wie Los Cuerpos Celestes und Origen von Cia Marco Vargas und Chloé Brûlé. Ebenso wie Mailles von Dorothée Munyaneza, mit der sie auf internationalen Festivals gastierte.
Graves’ erstes Solowerk, The Disappearing Act, wurde 2023 auf dem Flamenco-Festival in Nimes (Frankreich) uraufgeführt und ist der Höhepunkt ihrer multidisziplinären Erforschung der Unsichtbarkeit. Im Rahmen der Bienal de Flamenco de Sevilla 2022 präsentierte Yinka The Disappearing Act: On Erasure, einen illustrierten Vortrag, der auf dem theoretischen Korpus des Bühnenstücks basiert.
Magazin
10. Februar 2025
Auf der Suche nach einer neuen Klangsprache
Von Feuertänzen, Stürzen und Bizarrerien – eine Einführung zum Sinfoniekonzert Date
#KOBSiKo
#KOBFestival
6. Februar 2025
Grenzenlos fantastisch
Für das Festival Schall&Rausch erschafft die Sängerin, Songwriterin, Komponistin und Produzentin Gaye Su Akyol aus ihrem Pop-Hit İstikrarlı Hayal Hakikattireine glitzernd-glamouröse Musiktheater-Rebellion. Im Interview spricht die Künstlerin, wie sie Klang, Erzählung und Performance miteinander verschmilzt und ihre Produktion Consistent Fantasy is real zu einem hypnotisch einnehmenden Erlebnis macht. Ihr Ziel: mit grenzenloser Fantasie die Zuschauer:innen zum Tanzen, Weinen, Träumen oder Kämpfen verführen.
#KOBFestival
Interview
5. Februar 2025
Ein Lichtblick in düsteren Zeiten
Mit Pferd frisst Hut inszenieren Herbert Fritsch und Herbert Grönemeyer die Verwechslungskomödie Ein Florentinerhut von Eugène Labiche als ein Stück irgendwo zwischen Musical und Operette. Im Interview mit Radio 1 spricht der Regisseur Fritsch über die entspannte und lockere Zusammenarbeit mit Herbert Grönemeyer, über Rasanz und Komik durch Musik und was die Produktion an der Komischen Oper Berlin so besonders macht.
© Foto: Milena Schönfeldt
© Foto: Milena Schönfeldt
#KOBPferdfrisstHut
Interview
4. Februar 2025
Viele Türen, kein Entkommen
Über gefressene Hüte, entfesselte Hochzeitsgesellschaften und klingende Labyrinthe in Pferd frisst Hut
#KOBPferdfrisstHut
#KOBFestival
4. Februar 2025
Ein Heidenspaß
Ein Gespräch mit Herbert Grönemeyer über Komödien, Komponieren und Kochen in Pferd frisst Hut
#KOBPferdfrisstHut
#KOBFestival
Interview
29. Januar 2025
Glamour, Beats und Pailletten
Schon nächste Woche startet Schall&Rausch in die dritte Runde! Ab dem 7. Februar lädt die Komische Oper Berlin ins Areal der ehemaligen Kindl-Brauerei in Neukölln ein und lässt archaische Rituale auf elektronische Klänge und alte Bekannte auf Neuentdeckungen treffen.
Mit dem türkischen Underground-Star Gaye Su Akyol können Sie mit Consistent Fantasy is Reality ins All und zugleich in eine gesellschaftliche Utopie reisen, mit dem belgischen Pop-Star Liesa Van der Aa in der Rich Niche über Privilegien sinnieren, oder mit der gefragten Schauspielerin und Multiinstrumentalistin Anke Retzlaff in Birth Factory die ursprünglichste Erfahrung aller Menschen reflektieren: die Geburt.
Archaisch und zart zugleich bringt GAIA-24. Opera del Mondo Mutter Erde zum Singen und Tanzen und in den Playrooms Everybody Now! hat das Publikum schließlich die Chance, gemeinsamen Gesang zu erleben. Das Symposium Rausch&Reden bietet Raum, gemeinsam mit den Festivalmacher:innen und Künstler:innen herauszufinden, was Musiktheater jenseits des Mainstreams alles kann.
Last but not least erweitert Schall&Rausch 2025 sein Einzugsgebiet von Neukölln bis zum Charlottenburger Schillertheater, wo Herbert Fritschs und Herbert Grönemeyers Pferd frisst Hut Premiere feiert.
Mit dem türkischen Underground-Star Gaye Su Akyol können Sie mit Consistent Fantasy is Reality ins All und zugleich in eine gesellschaftliche Utopie reisen, mit dem belgischen Pop-Star Liesa Van der Aa in der Rich Niche über Privilegien sinnieren, oder mit der gefragten Schauspielerin und Multiinstrumentalistin Anke Retzlaff in Birth Factory die ursprünglichste Erfahrung aller Menschen reflektieren: die Geburt.
Archaisch und zart zugleich bringt GAIA-24. Opera del Mondo Mutter Erde zum Singen und Tanzen und in den Playrooms Everybody Now! hat das Publikum schließlich die Chance, gemeinsamen Gesang zu erleben. Das Symposium Rausch&Reden bietet Raum, gemeinsam mit den Festivalmacher:innen und Künstler:innen herauszufinden, was Musiktheater jenseits des Mainstreams alles kann.
Last but not least erweitert Schall&Rausch 2025 sein Einzugsgebiet von Neukölln bis zum Charlottenburger Schillertheater, wo Herbert Fritschs und Herbert Grönemeyers Pferd frisst Hut Premiere feiert.
#KOBFestival