Mikhaela Devra Mahony
Mikhaela Mahony ist eine in Brooklyn lebende Regisseurin für Theater, Oper und Film.
In den letzten 10 Jahren hat Mikhaela Mahony unter anderem Stücke von Shakespeare, neue Werke und Opern inszeniert, die ein Bewusstsein schaffen für das Potenzial des menschlichen Körpers - das Potenzial von Macht, Klang, Schmerz, Vergebung und Freude.
Als Opern- und Theaterregisseurin arbeitet sie mit dem Ensemble Studio Theatre and Youngblood, der New York City Opera, dem Alabama Shakespeare Festival, der Boston Lyric Opera, Columbia Stages, der Juilliard School, der Chautauqua Institution, der Rutgers' Mason Gross School of the Arts und der Manhattan School of Music zusammen. Außerdem arbeitet sie häufig als Partnerin mit den Regisseuren Daniel Fish, Anne Bogart, Mary Birnbaum, Louisa Proske, John Giampietro und RJ Tolan zusammen.
Mit dem Film Summer gab sie ihr Debüt als Regisseurin. Dieser war in der offiziellen Auswahl beim Buffalo International Film Festival, FlatHead Lake International Cinemafest und FilmColumbia in Chatham, NY.
Mahony ist die künstlerische Leiterin des Hofstra Opera Theatre an der Hofstra University Sie ist Mitglied des Ensemble Studio Theatre und arbeitet ehrenamtlich mit dem »52nd Street Project« und der gemeinnützigen Organisation »People in Need« zusammen.
Derzeit ist sie stellvertretende Direktorin der nationalen Tournee des mit dem Tony Award ausgezeichneten Revivals Oklahoma! und Co-Autorin eines Buches mit der Choreografin Naomi Goldberg Haas, das von der University Press of Florida veröffentlicht werden soll.
In den letzten 10 Jahren hat Mikhaela Mahony unter anderem Stücke von Shakespeare, neue Werke und Opern inszeniert, die ein Bewusstsein schaffen für das Potenzial des menschlichen Körpers - das Potenzial von Macht, Klang, Schmerz, Vergebung und Freude.
Als Opern- und Theaterregisseurin arbeitet sie mit dem Ensemble Studio Theatre and Youngblood, der New York City Opera, dem Alabama Shakespeare Festival, der Boston Lyric Opera, Columbia Stages, der Juilliard School, der Chautauqua Institution, der Rutgers' Mason Gross School of the Arts und der Manhattan School of Music zusammen. Außerdem arbeitet sie häufig als Partnerin mit den Regisseuren Daniel Fish, Anne Bogart, Mary Birnbaum, Louisa Proske, John Giampietro und RJ Tolan zusammen.
Mit dem Film Summer gab sie ihr Debüt als Regisseurin. Dieser war in der offiziellen Auswahl beim Buffalo International Film Festival, FlatHead Lake International Cinemafest und FilmColumbia in Chatham, NY.
Mahony ist die künstlerische Leiterin des Hofstra Opera Theatre an der Hofstra University Sie ist Mitglied des Ensemble Studio Theatre und arbeitet ehrenamtlich mit dem »52nd Street Project« und der gemeinnützigen Organisation »People in Need« zusammen.
Derzeit ist sie stellvertretende Direktorin der nationalen Tournee des mit dem Tony Award ausgezeichneten Revivals Oklahoma! und Co-Autorin eines Buches mit der Choreografin Naomi Goldberg Haas, das von der University Press of Florida veröffentlicht werden soll.
Magazin
03.08.2024
In Memoriam: Carsten Sabrowski
Wir sind fassungslos und unendlich traurig. Leider müssen wir Ihnen die traurige Nachricht übermitteln, dass unser langjähriges und geschätztes Ensemblemitglied Carsten Sabrowski vor einigen Tagen plötzlich und unerwartet verstorben ist.
20. Juli 2024
Ein Armutszeugnis!
»Die Komische Oper Berlin ist seit Jahren Publikumsliebling und kein Haus in Deutschland hat so ein vielfältiges Programm und Publikum. Dass trotzdem erwogen wird, die Komische Oper zu beschädigen, indem man die Bauarbeiten nicht weiterführt oder überlegt, das Haus in der Behrenstraße ganz zu schließen, ist ein Skandal. Es wäre ein Armutszeugnis für diese Stadt: Alle beneiden Berlin um dieses Haus und den Politiker:innen fällt nichts anderes ein, als die Instandsetzung, das heißt die Zukunft, der Komischen Oper Berlin in Frage zu stellen?! Das macht mich so fassungslos und wütend!«
Dagmar Manzel, Regisseurin und Darstellerin an der Komischen Oper Berlin
#KeinBaustoppinBerlinMitte
#dasistnichtkomisch
17. Juli 2024
KOB@Schillertheater: Ein Provisorium, aber niemals Heimat
»Würden Sie das Berliner Ensemble vom Bertold-Brecht-Platz wegholen? Würden Sie die Berliner Philharmoniker von der Philharmonie trennen? Niemals. Wie das Stammhaus in der Behrenstraße in Berlin-Mitte sind diese Institutionen kreativ und untrennbar mit ihren Häusern verbunden. Der Komischen Oper ihre Heimat zu verweigern, hieße, sie langsam zu ersticken. Unser Theater in der Behrenstraße IST die Komische Oper.«
Barrie Kosky, Regisseur und ehemaliger Intendant der Komischen Oper Berlin
Barrie Kosky, Regisseur und ehemaliger Intendant der Komischen Oper Berlin
#KeinBaustoppinBerlinMitte
#dasistnichtkomisch
12. Juli 2024
»DAS IST NICHT KOMISCH«
Auch in der Sommerpause geht es bei uns heiß her, denn in den letzten zwei Wochen ist eine politische Diskussion über die Finanzierung des Umbaus unseres Stammhauses in der Behrenstraße entbrannt. Hintergrund ist die angespannte Haushaltslage des Landes Berlin. Eine Änderung des Sanierungsprozesses bedeutet nicht nur eine mehrjährige Verzögerung des Wiedereinzuges in unser Stammhaus, sondern auch eine erhebliche Verteuerung der gesamten Sanierung.
#KeinBaustoppinBerlinMitte
#dasistnichtkomisch
Sanierung
8. Juli 2024
Danke für eine blühende Spielzeit!
Vielen Dank, dass Sie in unserer ersten ›Auswärtsspielzeit‹ mit uns raus in die Stadt gezogen sind!
Am 21. September eröffnen wir mit MESSIAS
die Spielzeit 2024/25 im Hangar 4 im Flughafen Tempelhof.
PS: Unsere Opernkasse »Unter den Linden« ist ab dem 18. August wieder geöffnet. Die Kasse im Schillertheater öffnet wieder am 8. Oktober. Online und telefonisch sind wir natürlich wie gewohnt für Sie zu erreichen und Sie können sich Ihre Plätze für die nächste Spielzeit sichern.
Bühnenbildkonzept MESSIAS © Paolo Fantin
Am 21. September eröffnen wir mit MESSIAS
die Spielzeit 2024/25 im Hangar 4 im Flughafen Tempelhof.
PS: Unsere Opernkasse »Unter den Linden« ist ab dem 18. August wieder geöffnet. Die Kasse im Schillertheater öffnet wieder am 8. Oktober. Online und telefonisch sind wir natürlich wie gewohnt für Sie zu erreichen und Sie können sich Ihre Plätze für die nächste Spielzeit sichern.
Bühnenbildkonzept MESSIAS © Paolo Fantin
3. Juli 2024
Keine Bauruine für das Stammhaus der Komischen Oper Berlin
»Die Berichterstattungen über einen möglichen Baustopp unseres Stammhauses in Berlin Mitte haben uns entsetzt. Wir sind mitten im Prozess, ihn jetzt zu stoppen wäre politisch unverantwortlich und fahrlässig«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Offensichtlich gibt es Diskussionen im Senat, das seit bald 60 Jahren unsanierte und baufällige, denkmalgeschützte Gebäude zu einer Bauruine werden zu lassen – wenige hundert Meter vom Brandenburger Tor entfernt – oder die Finanzierung der Sanierung auf Jahre zu verschieben. Damit würde der Berliner Senat das Problem nur verschieben, aber nicht lösen. Die Dauer des Umbaus zu strecken, ist der Garant für eine Kostenexplosion: Jedes Jahr Verzögerung bedeutet 40 Millionen Euro Mehrkosten!«
Lesen Sie mit einem Klick auf den Titel unsere vollständige Pressemitteilung zu den Gerüchten um die Szenarien zu Einsparungen rund um die Sanierung und Erweiterung unseres Stammhauses.
Bild © kadawittfeldarchitektur
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Bild © kadawittfeldarchitektur
#KOBSanierung