Rachel Bahler

NAME
Rachel Bahler

HEIMAT
Ursprünglich aus Raleigh, North Carolina, USA; lebt derzeit in Hamburg, Deutschland

STUDIUM
Bachelor of Fine Arts in Musical Theater an der University of Michigan – Ann Arbor

MEISTERKURSE
Advanced Study Improv Comedy an der Upright Citizens Brigade NY
Advanced Voice Massage mit Jacob Lieberman am Medical Voice Center, UKE in Hamburg
SPARC am Musical Artist Institute, Hamburg
A Way of Singing mit Edward Hoepelman vom Fontys Conservatory of Music and Performing Arts

WETTBEWERBE/PREISE
Beste Nebendarstellerin in einem Musical, Midtown Theater Arts Festival, 2011 ALICE: A NEW MUSICAL, Rolle: Herzkönigin

WICHTIGE REGIESSEUR:INNEN
Susan Stroman
Jeff Whiting
Jerry Mitchell
Paul Garrington
Cornelius Baltus
Carolin Spieß

WICHTIGE ENGAGEMENTS
Cover Donna, Tanja, Rosie (Mamma Mia!, Neue Flora in Hamburg)
Cover Magda, Ensemble(Tanz der Vampire, Stage Operettenhaus Hamburg)
Hugo Egon Balder, u. a. (Oberaffengeil, Schmidt Theater in Hamburg)
Eden Brent(Bullets Over Broadway – USA 1st National Tour)
Violetta(Pretty Woman das Musical, Stage Theater an der Elbe Hamburg)

WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Lynne (A Grand Night for Singing, Schlossfestspiele Ettlingen)
Emily (Elf: The Musical, NETworks Presentations)
Lady Beaconsfield (Jekyll & Hyde, Touring Theatre Associates)
Little Red (Into the woods, Stage 23 Theatre New York City)
Delilah (Accomplice: The Village, Accomplice, New York City)
Fate (Hadestown, NYSF/The Broad Stage)

AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Ensemble (Jesus Christ Superstar)

Magazin

23. November 2025
Generalmusikdirektor James Gaffigan spitzt den Klang mit dem Orchester der Komischen Oper... zu. Von den aufsteigenden Klarinetten des ersten Takts an flirrt und gleißt es – mit einem klaren Akzent auf Blech und Schlagwerk. Hörner, Trompeten, Posaunen und Tuben klingen hier schmeichelnd sämig, dann wieder schneidend brutal… Aber die zentralen Momente erblühen plastisch und klar oder knallen einem beeindruckend um die Ohren – und erzählen so von einer Gewalt, die auf der Bühne mit teils drastischen Bildern Wirklichkeit wird.
Georg Kasch, Berliner Morgenpost, 23.11.2025
Salome-Premiere: Ein blutiger Traum zwischen Liebe und Wahnsinn

#KOBSalome
23. November 2025
Ein bestürzender und hochspannender »Salome«-Abend: Regisseur Evgeny Titov lässt die grandiose Nicole Chevalier ohne Kopf auftreten. Generalmusikdirektor James Gaffigan setzt auf eine glanzvoll rauschende und raunende Klangtextur der revolutionären Partitur.
Roland Dippel, concerti, 23.11.2025
Kahlschlag aus Liebe

#KOBSalome
23. November 2025
Titovs Personenführung ist brillant: Weil sie sich im Klangfluss der Partitur bewegen dürfen, weil jede Geste aus dem musikalischen Impuls entwickelt wird, können die Sänger zu Schauspielern werden, auf eine Art, wie man es selten sieht...

Was für eine exzellente Künstlergemeinschaft hier zusammenkommt. Günter Papendell untermauert erneut seine Stellung als Star des Ensembles... Angemessen geifernd und grellstimmig gerät Matthias Wohlbrecht der Herodes, zur auratischen Erscheinung macht Karolina Gumos Herodias... Agustín Gómez’ Narraboth verschmachtet sich berührend nach Salome, eindringlich warnt Susan Zarrabis Page vor dem drohenden Unheil. Wie Nicole Chevalier die mörderische Titelpartie unter ihrer weißen Schutzhaube bewältigt, nötigt Respekt ab, wie sie es schafft, der Gesichtslosen dennoch ein Profil zu verleihen, brillant in der Bewegungs-Choreografie, mit enormem musikalischem Ausdrucksspektrum.
Frederik Hanssen, Der Tagesspiegel, 23.11.2025
»Salome« feiert Premiere: Brillante Personenregie und Orchesterwucht an der Komischen Oper Berlin

#KOBSalome