Gastsolist - Bariton
Huw Montague Rendall
HEIMAT
England
STUDIUM
Royal College of Music
PREIS
John Christie Award
England
STUDIUM
Royal College of Music
PREIS
John Christie Award
WICHTIGE REGISSEUR*INNEN
Rodula Gaitanou, Andreas Homoki, William Kentridge, Sven-Eric Bechtolf, Ted Huffman, Katie Mitchell
WICHTIGE DIRIGENTEN
Geoffrey Paterson, Enrique Mazzola, Vasily Petrenko, Fabio Luisi, Vladimir Jurowski, Ulf Schirmer, Daniele Rustioni, Marc Albrecht, Speranza Scappucci
VORHERIGES ENGAGEMENT
Jerwood Young Artist at Glyndebourne Festival, Member of Young Singers Project at Salzburg Festival, Mitglied des Internationalen Opernstudios am Opernhaus Zürich
WICHTIGE STATIONEN
British Youth Opera, BBC Proms, Glyndebourne Festival Opera, Opernhaus Zürich, Garsington Opera, Salzburger Festspiele, Festival d’Aix-en-Provence
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Fiorello (Il barbiere di Siviglia), Flämischer Gesandter (Don Carlo), 3. Vorarbeiter (Lady Macbeth von Mzensk), Figaro (Le nozze di Figaro), Aeneas (Dido and Aeneas), Dr. Falke (Die Fledermaus), Bartley (Riders to the Sea), 2. Handwerksbursche (Wozzeck), Fürst Yamadori (Madama Butterfly), Harlekin (Ariadne auf Naxos), Schaunard (La Bohème)
IN DIESER SPIELZEIT
Marcello (La Bohème)
Magazin
22. Januar 2025
Der Wald hat Ohren
Über wundersames Schwirren, tollen Unfug und die Unwiderstehlichkeit von Geheimnissen in Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel – eine Einführung
#KOBHänselundGretel
Einführung
22. Januar 2025
Hand in Hand
Ein Gespräch mit Dirigentin Yi-Chen Lin über ein Werk aus einem Guss, zwei geniale Geschwister und ein bisschen Siegfried in Hänsel und Gretel
#KOBHänselundGretel
Interview
22. Januar 2025
Ich liebe alles, was aus den Träumen kommt
Ein Gespräch mit Regisseurin Dagmar Manzel über tanzende Bäume, ein hühnerbeiniges Hexenhäuschen und wie das Voynich-Manuskript sie bei Ihrer Inszenierung von Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel inspiriert hat.
#KOBHänselundGretel
Interview
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson