Gastsolist - Countertenor
Aryeh Nussbaum Cohen
NAME Aryeh Nussbaum Cohen
HEIMAT Oakland/USA
STUDIUM
Princeton University
HEIMAT Oakland/USA
STUDIUM
Princeton University
CDS
Philharmonia Baroque Orchestra: Saul; London Symphony Orchestra: Kenneth Fuchs’ Poems of Life (GRAMMY Award Winner); American Bach Soloists: Aryeh Nussbaum Cohen sings Gluck, Handel, Vivaldi
WETTBEWERBE/PREISE
Gewinner der Metropolitan Opera Laffont Competition (2017), Gewinner der Sara Tucker Study Grant von der Richard Tucker Music Foundation (2017), Gewinner der Houston Grand Opera Eleanor McCollum Competition (2017), Gewinner des Publikumspreises und des ersten Preises bei der Dallas Opera Guild Biennal Lone Star Vocal Competition (2018), Drittplatzierter bei der Placido Domingo’s Operalia Competition (2019), Gewinner bei der Sullivan Foundation (2019), bekam den Classical Compendium Award für Kenneth Fuchs’ Poems of Life mit dem London Symphony Orchestra bei den GRAMMY Awards (2019), Career Grant Winner der Richard Tucker Music Foundation (2022), Gewinner der George and Nora London Foundation Competition (2023)
DIRIGENT: INNEN
James Gaffigan, Nicholas Carter, Masaaki Suzuki, Dame Jane Alison Glover, Richard Egarr, Nicholas McGegan, Christopher Moulds, Patrick Summers, JoAnn Falletta, Paul Kildea
REGISSEUR: INNEN
Neil Armfield, Harry Fehr, James Robinson, David Alden, Barrie Kosky, Christian Spuck, Zack Winokur
FESTE ENGAGEMENTS
Adler Fellow in der San Francisco Opera (2018–2019), Studio Artist in der Houston Grand Opera (2017–2018), Wolf Trap Opera Studio (2017), Merola Opera Program in der San Francisco Opera (2016)
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
The Metropolitan Opera: Rosenkranz (Hamlet); West Edge Opera: Titelpartie in Giulio Cesare in Egitto; Adelaide Festival: Oberon (A Midsummer Night’s Dream); Houston Grand Opera: David (Saul); San Francisco Opera: Medoro (Orlando); Ars Lyrica Houston: Ottone (Agrippina); Moscow Philharmonic: Titelpartie in Giulio Cesare in Egitto; Concertgebouw: Fürst Gogo (Le Grand Macabre); Bayerische Staatsoper: Endimione (La Calisto); Herbst Theatre: Didymus (Theodora); Portland Opera: Tamerlano (Bajazet); Cincinnati Opera: Ottone (L’incoronazione di Poppea); Lyric Opera of Chicago: Polinesso (Ariodante); Theater an der Wien: Timante (Demofoonte), Music of the Baroque als Hamor (Jephtha), Radio Filharmonisch Orkest als Fürst Gogo (Le Grand Macabre)
AUSFLÜGE
Gastauftritte u. a. am Opernhaus Zürich, beim Glyndebourne Festival, dem San Francisco Ballet, der San Francisco Symphony, der Ann Arbor Symphony sowie Zusammenarbeiten mit dem Philharmonia Baroque Orchestra, Portland Baroque Orchestra, London Symphony Orchestra, Saint Paul Chamber Orchestra, American Bach Soloists, Buffalo Philharmonic Orchestra, Chamber Orchestra of Philadelphia
Magazin
1. Mai 2024
Große Literatur, große Chöre, große Gefühle!
Schauspielerin Laura Balzer erweckt die furchtlose Frauenfigur Antigone in Mendelssohn Bartholdys Schauspielmusik zum Leben.
Unsere Chorsolisten kennen Sie natürlich als unübertroffen wandelbaren und wichtigen Teil unserer Inszenierungen. Im Sinfoniekonzert Antigone erleben Sie sie an diesem Freitag (3. Mai) gemeinsam mit dem Vocalconsort Berlin und dem Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von David Cavelius erstmals konzertant auf der Bühne des Schillertheaters.
Neben Mendelssohn Bartholdys Theatermusik zu Antigone steht auch Schumanns Spanisches Liederspiel auf dem Programm – ein Ohrenschmaus für alle Chorbegeisterten!
Foto Laura Balzer © Stefan Klüter
Unsere Chorsolisten kennen Sie natürlich als unübertroffen wandelbaren und wichtigen Teil unserer Inszenierungen. Im Sinfoniekonzert Antigone erleben Sie sie an diesem Freitag (3. Mai) gemeinsam mit dem Vocalconsort Berlin und dem Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von David Cavelius erstmals konzertant auf der Bühne des Schillertheaters.
Neben Mendelssohn Bartholdys Theatermusik zu Antigone steht auch Schumanns Spanisches Liederspiel auf dem Programm – ein Ohrenschmaus für alle Chorbegeisterten!
Foto Laura Balzer © Stefan Klüter
#KOBSiko
Chorsolisten
1. Mai 2024
Wir feiern Magnus Hirschfeld!
»Und welches Stück könnte besser zum Anliegen des neuen Berliner Gedenktags für Magnus Hirschfeld passen? Wir zeigen »La Cage aux Folles« am 14. Mai 2024 im Schillertheater. Das Stück mit dem Jerry Herman einen Klassiker des Musical-Genres mit einer Empowerment-Hymne schuf, die nicht nur der queeren Szene die Kraft zum Kampf für mehr Offenheit und Gerechtigkeit gab. Inszeniert von Barrie Kosky wird das Stück zu einem immer gültigen Plädoyer für den Mut, zu sich selbst und zueinander zu stehen!« [Ko-Intendanz Susanne Moser und Philip Bröking]
Am 14. Mai begeht das Land Berlin erstmals den Magnus Hirschfeld Tag. Doch wer war Magnus Hirschfeld? Obwohl er international für seine großen Verdienste immer wieder gefeiert wird und er für die Regenbogenhauptstadt von großer Bedeutung ist, ist diese herausragende historische Persönlichkeit in Deutschland kaum bekannt. Mit dem landesweiten Magnus Hirschfeld Tag möchte der Berliner Senat das gemeinsam mit der queeren Community und der Stadtgesellschaft ändern.
Wir sind dabei und unterstützen Alfonso Pantisano, Queerbeauftragter des Landes Berlin, und #Magnus2024 und feiern besonders mit jeder Vorstellung von »La Cage aux Folles« die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt!
Am 14. Mai begeht das Land Berlin erstmals den Magnus Hirschfeld Tag. Doch wer war Magnus Hirschfeld? Obwohl er international für seine großen Verdienste immer wieder gefeiert wird und er für die Regenbogenhauptstadt von großer Bedeutung ist, ist diese herausragende historische Persönlichkeit in Deutschland kaum bekannt. Mit dem landesweiten Magnus Hirschfeld Tag möchte der Berliner Senat das gemeinsam mit der queeren Community und der Stadtgesellschaft ändern.
Wir sind dabei und unterstützen Alfonso Pantisano, Queerbeauftragter des Landes Berlin, und #Magnus2024 und feiern besonders mit jeder Vorstellung von »La Cage aux Folles« die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt!
#KOBLaCage
30. April 2024
Von silbernen Skulpturen und wackeligen Bügelbrettern
Über Mozarts und Da Pontes diplomatisches Können,
das Gefühl, im System gefangen zu sein und den Freispruch durch Leidenschaft Le nozze di figaro
das Gefühl, im System gefangen zu sein und den Freispruch durch Leidenschaft Le nozze di figaro
#KOBFigaro
Einführung
28. April 2024
»Beeindruckend, wie nachhaltig Kirill Serebrennikow die Tiefendimension und die politische Stoßkraft der Macht- und Besitzverhältnisse in Mozarts »Le nozze di Figaro«, die Winkelzüge der Gefühle und des Gelächters, reflektiert und darstellen lässt ... Und wie enthusiastisch ihm das Ensemble der Komischen Oper durch das Comedia-Abenteuer all der Krümmungen und Windungen in Mozarts »Tollem Tag« folgt. Ungeteilt die Zustimmung im Berliner Schillertheater.«
»Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung
»Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung
#KOBFigaro
26. April 2024
Realität und Realitätsflucht
Ein Gespräch mit dem musikalischen Leiter James Gaffigan über gebrochene Herzen, das Genie Mozarts und Oper als Reflexionsort in Le nozze di Figaro
#KOBFigaro
25. April 2024
Geballte Chorpower
Händel, Mozart, Henze, Reimann, Tschaikowski und auch Straus. Ihre Bandbreite ist unglaublich! Nicht umsonst wurden unsere großartigen Chorsolisten mehrmals vom Magazin Opernwelt zum »Opernchor des Jahres« gewählt. Normalerweise erleben Sie sie ebenso munter tanzend wie hochprofessionell spielend. Doch am 3. Mai dreht sich alles um ihre Kernkompetenz: das Singen.
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Chorsolisten
Sinfoniekonzert
#KOBSiko