Dmitry Ulyanov
Der vielfach ausgezeichnete russische Bass Dmitry Ulyanov ist seit über 20 Jahren Solist am Stanislawski- und Nemirowitsch-Dantschenko-Musiktheater in Moskau. Sein breit gefächertes Repertoire umfasst Partien wie den Hermann in Wagners Tannhäuser, Lindorf, Coppelius, Dapertutto und Miracle in Offenbachs Les Contes d’Hoffmann, Raimondo Bidebent in Donizettis Lucia di Lammermoor, Fürst Gremin in Tschaikowskis Eugen Onegin, Ramfis in Verdis Aida, Fürst Iwan Chowanski in Mussorgskis Chowanschtschina oder Don Giovanni in Mozarts gleichnamiger Oper.
Er stand in Produktionen renommierter Opern- und Konzerthäuser sowie Festivals wie der Opéra national du Rhin, der Opéra Monte Carlo, der Israeli Opera, dem Bolschoi, der Opera Vlaanderen, De Nationale Opera, der Wiener Staatsoper, dem Concertgebouw, der Opéra Bastille, dem National Centre for the Performing Arts in Peking oder dem Festival d’Aix-en-Provence auf der Bühne. Besonders hervorzuheben ist seine seit 2011 bestehende enge Zusammenarbeit mit spanischen Institutionen wie dem Teatro Real, dem Teatro de la Maestranza, der ABAO Bilbao Opera und des Gran Teatre del Liceu in Barcelona.
Im Laufe seiner Karriere hat Ulyanov mit namhaften Dirigent:innen und Regisseur:innen gearbeitet, so u. a. mit Thomas Sanderling, Teodor Currentzis, Renato Palumbo, Pedro Halffter, Giuseppe Finzi, Cornelius Meister, Ivor Bolton, Simone Young, Ingo Metzmacher, Pinchas Steinberg, Philippe Jordan oder Lorenzo Viotti und Graham Vick, Dmitri Tcherniakov, Peter Sellars, Adrian Noble, Peter Konwitschny, Tatjana Gürbaca, Laurent Pelly, Karoline Gruber, Martin Kušej, Krzysztof Warlikowski, Daniele Abbado, David McVicar oder Kristiina Helin.
Er stand in Produktionen renommierter Opern- und Konzerthäuser sowie Festivals wie der Opéra national du Rhin, der Opéra Monte Carlo, der Israeli Opera, dem Bolschoi, der Opera Vlaanderen, De Nationale Opera, der Wiener Staatsoper, dem Concertgebouw, der Opéra Bastille, dem National Centre for the Performing Arts in Peking oder dem Festival d’Aix-en-Provence auf der Bühne. Besonders hervorzuheben ist seine seit 2011 bestehende enge Zusammenarbeit mit spanischen Institutionen wie dem Teatro Real, dem Teatro de la Maestranza, der ABAO Bilbao Opera und des Gran Teatre del Liceu in Barcelona.
Im Laufe seiner Karriere hat Ulyanov mit namhaften Dirigent:innen und Regisseur:innen gearbeitet, so u. a. mit Thomas Sanderling, Teodor Currentzis, Renato Palumbo, Pedro Halffter, Giuseppe Finzi, Cornelius Meister, Ivor Bolton, Simone Young, Ingo Metzmacher, Pinchas Steinberg, Philippe Jordan oder Lorenzo Viotti und Graham Vick, Dmitri Tcherniakov, Peter Sellars, Adrian Noble, Peter Konwitschny, Tatjana Gürbaca, Laurent Pelly, Karoline Gruber, Martin Kušej, Krzysztof Warlikowski, Daniele Abbado, David McVicar oder Kristiina Helin.
Magazin
1. Mai 2024
Wir feiern Magnus Hirschfeld!
»Und welches Stück könnte besser zum Anliegen des neuen Berliner Gedenktags für Magnus Hirschfeld passen? Wir zeigen »La Cage aux Folles« am 14. Mai 2024 im Schillertheater. Das Stück mit dem Jerry Herman einen Klassiker des Musical-Genres mit einer Empowerment-Hymne schuf, die nicht nur der queeren Szene die Kraft zum Kampf für mehr Offenheit und Gerechtigkeit gab. Inszeniert von Barrie Kosky wird das Stück zu einem immer gültigen Plädoyer für den Mut, zu sich selbst und zueinander zu stehen!« [Ko-Intendanz Susanne Moser und Philip Bröking]
Am 14. Mai begeht das Land Berlin erstmals den Magnus Hirschfeld Tag. Doch wer war Magnus Hirschfeld? Obwohl er international für seine großen Verdienste immer wieder gefeiert wird und er für die Regenbogenhauptstadt von großer Bedeutung ist, ist diese herausragende historische Persönlichkeit in Deutschland kaum bekannt. Mit dem landesweiten Magnus Hirschfeld Tag möchte der Berliner Senat das gemeinsam mit der queeren Community und der Stadtgesellschaft ändern.
Wir sind dabei und unterstützen Alfonso Pantisano, Queerbeauftragter des Landes Berlin, und #Magnus2024 und feiern besonders mit jeder Vorstellung von »La Cage aux Folles« die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt!
Am 14. Mai begeht das Land Berlin erstmals den Magnus Hirschfeld Tag. Doch wer war Magnus Hirschfeld? Obwohl er international für seine großen Verdienste immer wieder gefeiert wird und er für die Regenbogenhauptstadt von großer Bedeutung ist, ist diese herausragende historische Persönlichkeit in Deutschland kaum bekannt. Mit dem landesweiten Magnus Hirschfeld Tag möchte der Berliner Senat das gemeinsam mit der queeren Community und der Stadtgesellschaft ändern.
Wir sind dabei und unterstützen Alfonso Pantisano, Queerbeauftragter des Landes Berlin, und #Magnus2024 und feiern besonders mit jeder Vorstellung von »La Cage aux Folles« die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt!
#KOBLaCage
1. Mai 2024
Große Literatur, große Chöre, große Gefühle!
Schauspielerin Laura Balzer erweckt die furchtlose Frauenfigur Antigone in Mendelssohn Bartholdys Schauspielmusik zum Leben.
Unsere Chorsolisten kennen Sie natürlich als unübertroffen wandelbaren und wichtigen Teil unserer Inszenierungen. Im Sinfoniekonzert Antigone erleben Sie sie an diesem Freitag (3. Mai) gemeinsam mit dem Vocalconsort Berlin und dem Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von David Cavelius erstmals konzertant auf der Bühne des Schillertheaters.
Neben Mendelssohn Bartholdys Theatermusik zu Antigone steht auch Schumanns Spanisches Liederspiel auf dem Programm – ein Ohrenschmaus für alle Chorbegeisterten!
Foto Laura Balzer © Stefan Klüter
Unsere Chorsolisten kennen Sie natürlich als unübertroffen wandelbaren und wichtigen Teil unserer Inszenierungen. Im Sinfoniekonzert Antigone erleben Sie sie an diesem Freitag (3. Mai) gemeinsam mit dem Vocalconsort Berlin und dem Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von David Cavelius erstmals konzertant auf der Bühne des Schillertheaters.
Neben Mendelssohn Bartholdys Theatermusik zu Antigone steht auch Schumanns Spanisches Liederspiel auf dem Programm – ein Ohrenschmaus für alle Chorbegeisterten!
Foto Laura Balzer © Stefan Klüter
#KOBSiko
Chorsolisten
30. April 2024
Von silbernen Skulpturen und wackeligen Bügelbrettern
Über Mozarts und Da Pontes diplomatisches Können,
das Gefühl, im System gefangen zu sein und den Freispruch durch Leidenschaft Le nozze di figaro
das Gefühl, im System gefangen zu sein und den Freispruch durch Leidenschaft Le nozze di figaro
#KOBFigaro
Einführung
28. April 2024
»Beeindruckend, wie nachhaltig Kirill Serebrennikow die Tiefendimension und die politische Stoßkraft der Macht- und Besitzverhältnisse in Mozarts »Le nozze di Figaro«, die Winkelzüge der Gefühle und des Gelächters, reflektiert und darstellen lässt ... Und wie enthusiastisch ihm das Ensemble der Komischen Oper durch das Comedia-Abenteuer all der Krümmungen und Windungen in Mozarts »Tollem Tag« folgt. Ungeteilt die Zustimmung im Berliner Schillertheater.«
»Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung
»Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung
#KOBFigaro
26. April 2024
Realität und Realitätsflucht
Ein Gespräch mit dem musikalischen Leiter James Gaffigan über gebrochene Herzen, das Genie Mozarts und Oper als Reflexionsort in Le nozze di Figaro
#KOBFigaro
25. April 2024
Geballte Chorpower
Händel, Mozart, Henze, Reimann, Tschaikowski und auch Straus. Ihre Bandbreite ist unglaublich! Nicht umsonst wurden unsere großartigen Chorsolisten mehrmals vom Magazin Opernwelt zum »Opernchor des Jahres« gewählt. Normalerweise erleben Sie sie ebenso munter tanzend wie hochprofessionell spielend. Doch am 3. Mai dreht sich alles um ihre Kernkompetenz: das Singen.
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Chorsolisten
Sinfoniekonzert
#KOBSiko