Gastsolistin - Mezzosopran
Carmen Artaza
NAME
Carmen Artaza
HEIMAT
San Sebastián/Spanien
STUDIUM
Hochschule für Musik und Theater München, Guildhall School of Music & Drama London,
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Carmen Artaza
HEIMAT
San Sebastián/Spanien
STUDIUM
Hochschule für Musik und Theater München, Guildhall School of Music & Drama London,
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
MEISTERKURSE BEI
Christa Ludwig, Brigitte Fassbaender, Teresa Berganza, Anne Sofie von Otter, Helmuth Deutsch, Petra Lang
CDs
Leonard Bernstein: Candide (LSO Live)
WETTBEWERBE/PREISE
U. a. Gewinnerin 1. Preises, des Publikumspreises, Mozartpreises und des Preises für der/die beste/r spanische/r Sänger:in beim Tenor Viñas Contest (2021), Gewinnerin des Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerbs (2020), Gewinnerin des 1. Preises und des Publikumspreises Concurso Internacional de canto Luis Mariano (2018), Sonderpreis bei dem Junioren Bundeswettbewerb Gesang 2016
WICHTIGE DIRIGENT:INNEN
Marin Alsop, Henrik Nánási, Michele Spotti, Ben Glassberg, Víctor Pablo Pérez, Diego Mielgo
FESTE ENGAGEMENTS
Opernstudio der Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf und Duisburg (2021-2022)
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Niedersächsisches Staatstheater Hannover: Dorabella (Così fan tutte), Bradamante (Alcina); Bilbao Opera: Suzuki (Madama Butterfly); Teatro de la Zarzuela (Madrid): Luisa Fernanda (Luisa Fernanda); Salzburger Festspiele: Bradamante (Der Gesang der Zauberinsel)
AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Ino (Semele), 2. Fee (Rusalka)
Magazin
26. April 2024
Realität und Realitätsflucht
Ein Gespräch mit dem musikalischen Leiter James Gaffigan über gebrochene Herzen, das Genie Mozarts und Oper als Reflexionsort in Le nozze di Figaro
#KOBFigaro
25. April 2024
Geballte Chorpower
Händel, Mozart, Henze, Reimann, Tschaikowski und auch Straus. Ihre Bandbreite ist unglaublich! Nicht umsonst wurden unsere großartigen Chorsolisten mehrmals vom Magazin Opernwelt zum »Opernchor des Jahres« gewählt. Normalerweise erleben Sie sie ebenso munter tanzend wie hochprofessionell spielend. Doch am 3. Mai dreht sich alles um ihre Kernkompetenz: das Singen.
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Chorsolisten
Sinfoniekonzert
#KOBSiko
20. April 2024
Ein gesungener Protest
»Was in unsern Zeiten nicht erlaubt ist, gesagt zu werden, wird gesungen.« schrieb die Wiener Realzeitung über die Uraufführung von Le nozze di Figaro. Wie Mozart die Kritik an der Obrigkeit auch musikalisch in seine Oper vertont hat und wie Kirill Serebrennikov gesellschaftlicher Ungleichheit im Bühnenbild Ausdruck verleiht, erfahren Sie hier – das Wichtigste in Kürze.
#KOBFigaro
17. April 2024
Verboten komisch
Warum Le nozze di Figaro mehr als nur eine Geschichte über die Umverteilung von Macht ist, welche Rolle die zeitgenössischen Kunstwerke auf der Bühne spielen und wieso ein Lachen des Publikums für die Obrigkeit gefährlich ist – Regisseur und Bühnenbildner Kirill Serebrennikov im Gespräch.
#KOBFigaro
Interview
16. April 2024
Neuer Blick auf die Wirtschaftswunderjahre
Der Operndolmuş – abgeleitet vom türkischen Begriff für Sammeltaxis – bringt die Komische Oper Berlin in die Kieze. Vollgepackt mit Musiker:innen und Sänger:innen des Hauses zeigt er kostenfrei und direkt um die Ecke eigens entwickelte Opernprogramme. Auf die große Bühne wird bewusst verzichtet, denn bei den Auftritten des kleinen, mobilen Ensembles geht es um persönliche Nähe. Die Idee ist, Menschen dort für Musiktheater zu begeistern, wo sie stehen und leben. Am 16. April feiert das neue Programm des Operndolmuş »Fatma & Fatoş« Premiere. Im Gespräch geben die Regisseurin Katharina Fritsch und die musikalische Leiterin Eva Pons Einblick in die Hintergründe der Produktion.
#KOBSelamOpera
15. April 2024
»James Gaffigan hat Großes vor an der Komischen Oper Berlin, deren Generalmusikdirektor er seit dieser Saison ist: Der 44-jährige Amerikaner möchte die Musik ins Rampenlicht rücken, wo stets die Regie im Mittelpunkt stand: »Das Orchester ist ein Diamant«, schwärmt er, »den will ich zum Funkeln bringen.« Das Publikum soll spüren, was für großartige Instrumentalistinnen und Instrumentalisten hier spielen. Ein allzu ehrgeiziges Ziel? Als Amerikaner kennt Gaffigan keine Probleme. Nur Herausforderungen.«
Der Tagesspiegel hat James Gaffigan nicht nur mit dieser Begründung zu einem der 100 wichtigsten Köpfe der Berliner Kultur ausgezeichnet – wir gratulieren!
Foto © Jan Windszus Photography
Der Tagesspiegel hat James Gaffigan nicht nur mit dieser Begründung zu einem der 100 wichtigsten Köpfe der Berliner Kultur ausgezeichnet – wir gratulieren!
Foto © Jan Windszus Photography
Generalmusikdirektor