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Pop-up-Opera
Oper trifft auf Stadt und Stadt auf Oper ... Bei der Pop-up-Opera werden ausgesuchte Szenen aus unserem aktuellen Opernrepertoire in urbane Kulissen Berlins getragen, um im Vorfeld und im Nachhinein mit dem Zufallspublikum über das Gesehene, Gehörte und Erlebte ins Gespräch zu kommen.
Die Auftritte im Alltag werden von einem Filmteam begleitet und als kurze Video-Clips über Social-Media-Kanäle einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Oper poppte auf an so unterschiedlichen Orten wie in einer alternativen Bar am Kottbusser Tor (Carmen), in einer Kreuzberger Markthalle (Don Giovanni), in einem Boxclub in der Potsdamer Straße (Die schöne Helena) oder auch am -mittlerweile geschlossenen - Flughafen Tegel (Il barbiere di Siviglia). Schon jetzt konnten mit der Pop-up-Opera mehr als 350.000 Menschen erreicht werden. Weitere Auftritte sind in Planung. Halten Sie Augen und Ohren offen! #KOBPopUp
Magazin
»Eine schöne Idee, dem großartigen Aryeh Nussbaum Cohen nach dem Schlusschor noch ein Lied von Herbert Howells anzuvertrauen... Es zeigt Cohen als einen Altus von einzigartigem Schmelz... Rupert Charlesworths Tenorstimme verbindet Klarheit und Unbedingtheit zu einer sprechenden vokalen Geste. Ebenso leuchtet aus Nadja Mchantafs Sopran die reine und einfache Zuneigung der Michal zu David... Dazu kommt ein fantastisch wendiger, klein besetzter, aber wunderbar präsenter Chor, den David Cavelius im Sinne bester britischer Chöre einstudiert hat. Seine Leistung im letzten Bild mit einzeln verlöschenden Einsätzen, der ergreifenden Klage und dem Aufschwung zum Jubelchor formt eine der eindrucksvollsten Chorszenen, die man in den letzten Jahren in Berliner Opernhäusern hören konnte.«
Händels »Saul«: Eine der eindrucksvollsten Chorszenen der letzten Jahre
Peter Uehling, Berliner Zeitung
Peter Uehling, Berliner Zeitung
#KOBSaul
»Ranisch erzählt die Geschichte erfrischend neu ... am Ende stürmischer Beifall für alle. Für Dirigent David Bates und sein furioses Orchester. Beifall für den Chor und die allesamt stimmgewaltigen Solisten. Beifall auch für den Regisseur, der künftig weiter am Haus arbeiten wird. Ein Riesen-Erfolg, um in der Bildsprache zu bleiben.«
Komische Oper: Vor dem Umzug noch ein Highlight — mit »Saul«
Peter Zander, Berliner Morgenpost
Peter Zander, Berliner Morgenpost
#KOBSaul
28.05.2023
Drama, Baby!
»Jubel-Sturm an der Komischen Oper nach der Premiere von Händels »Saul«, neben dem Orchester unter Dirigent David Bates war das Publikum auch von Countertenor Aryeh Nussbaum Cohen völlig hingerissen. Eine Stimme wie ein Engel!« (BZ)
Sie wollen es selbst sehen? Schauen Sie sich unseren Trailer an und sichern Sie sich Ihre Tickets für die letzten Vorstellungen in der Behrenstraße!
Sie wollen es selbst sehen? Schauen Sie sich unseren Trailer an und sichern Sie sich Ihre Tickets für die letzten Vorstellungen in der Behrenstraße!
KOBSaul
Axel Ranisch
Spuren der Geschichte
Skurril, sperrig, radikal – und doch zutiefst poetisch: Die Fotografin Heidi Specker hat die Komische Oper Berlin mir einem sehr persönlichen Blick portraitiert. Ihre Fotoserie Komische Oper Berlin Portrait ist eine liebevolle Spurensuche, ein Puzzlespiel aus Nahaufnahmen durch die Räume, Flure und 'Katakomben' des Hauses in der Behrenstraße. Herausgekommen ist eine ganz besondere Hommage an das Opernhaus und seine Mitarbeiter:innen. Das Buch bietet zugleich einen letzten Blick hinter die Kulissen vor der Sanierung des Hauses.
Interview
Portrait
Fotografie
Don´t panic!
Der Countdown läuft! Wir spielen noch letzte Termine im Haus an der Behrenstraße, bevor die dringend nötigte Sanierung beginnt. Ab der kommenden Spielzeit geht es raus in die Stadt. Für alle, die sich jetzt schon einmal orientieren möchten, haben wir hier einen Überblick zu unseren neuen Spielstätten vorbereitet. See you there!
Neue Spielorte
Die Schwermut der Mächtigen
Regisseur Axel Ranisch und Dirigent David Bates im Gespräch über Familiengeschichten, die Leerstellen im Herzen und die Wichtigkeit, dass jemand an dich glaubt in ihrer Inszenierung des Oratoriums Saul.
#KOBSaul
Oratorium
Interview