Kostümverkauf
Die letzte Arie vor dem Umzug
Opernkostüme zu verkaufen
Zur neuen Spielzeit ziehen wir ins Schillertheater um und räumen vorher unseren Kostümfundus aus. Außergewöhnliche Kostüm-Schätze und Second-Hand-Kleidung aus dem Fundus werden zu fairen Preisen angeboten. Hier werden alle fündig, die keine Lust auf Mainstream, Fast Fashion und Kleidung ohne Seele haben. Die Preise liegen zwischen 1 bis 200 Euro. Wir trennen uns von Kostümen, Perücken, Kleidern, Röcken, Hosen, Jacken, Hüten, Gürteln, Handschuhen und Kinderkostümen aus Inszenierungen, die nicht mehr auf dem Spielplan stehen. Prächtige Kleider und Anzüge, märchenhafte Kostüme und Accessoires – jedes einzelne Kostüm erzählt eine eigene Geschichte – aus so opulenten Inszenierungen wie Xerxes, Kiss me, Kate oder Ball im Savoy, aber auch Kinderopern wie Die Zaubermelodika.
Kostümverkauf
16. und 17. Juni 2023, jeweils von 16 bis 20 Uhr
60-Minuten-Zeitfenster für Ihren Einkauf
Karten Kaufen
Der Eintrittspreis von 10 € pro Ticket wird auf Ihren Einkauf angerechnet.
Kinder unter 12 Jahren haben freien Eintritt.
Buchen Sie Ihre Tickets unter:
Opernkasse, Unter den Linden 41, 10117
T (030) 47 99 74 00
Opernkostüme zu verkaufen
Zur neuen Spielzeit ziehen wir ins Schillertheater um und räumen vorher unseren Kostümfundus aus. Außergewöhnliche Kostüm-Schätze und Second-Hand-Kleidung aus dem Fundus werden zu fairen Preisen angeboten. Hier werden alle fündig, die keine Lust auf Mainstream, Fast Fashion und Kleidung ohne Seele haben. Die Preise liegen zwischen 1 bis 200 Euro. Wir trennen uns von Kostümen, Perücken, Kleidern, Röcken, Hosen, Jacken, Hüten, Gürteln, Handschuhen und Kinderkostümen aus Inszenierungen, die nicht mehr auf dem Spielplan stehen. Prächtige Kleider und Anzüge, märchenhafte Kostüme und Accessoires – jedes einzelne Kostüm erzählt eine eigene Geschichte – aus so opulenten Inszenierungen wie Xerxes, Kiss me, Kate oder Ball im Savoy, aber auch Kinderopern wie Die Zaubermelodika.
Kostümverkauf
16. und 17. Juni 2023, jeweils von 16 bis 20 Uhr
60-Minuten-Zeitfenster für Ihren Einkauf
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Der Eintrittspreis von 10 € pro Ticket wird auf Ihren Einkauf angerechnet.
Kinder unter 12 Jahren haben freien Eintritt.
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Opernkasse, Unter den Linden 41, 10117
T (030) 47 99 74 00
Magazin
1. Mai 2024
Große Literatur, große Chöre, große Gefühle!
Schauspielerin Laura Balzer erweckt die furchtlose Frauenfigur Antigone in Mendelssohn Bartholdys Schauspielmusik zum Leben.
Unsere Chorsolisten kennen Sie natürlich als unübertroffen wandelbaren und wichtigen Teil unserer Inszenierungen. Im Sinfoniekonzert Antigone erleben Sie sie an diesem Freitag (3. Mai) gemeinsam mit dem Vocalconsort Berlin und dem Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von David Cavelius erstmals konzertant auf der Bühne des Schillertheaters.
Neben Mendelssohn Bartholdys Theatermusik zu Antigone steht auch Schumanns Spanisches Liederspiel auf dem Programm – ein Ohrenschmaus für alle Chorbegeisterten!
Foto Laura Balzer © Stefan Klüter
Unsere Chorsolisten kennen Sie natürlich als unübertroffen wandelbaren und wichtigen Teil unserer Inszenierungen. Im Sinfoniekonzert Antigone erleben Sie sie an diesem Freitag (3. Mai) gemeinsam mit dem Vocalconsort Berlin und dem Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von David Cavelius erstmals konzertant auf der Bühne des Schillertheaters.
Neben Mendelssohn Bartholdys Theatermusik zu Antigone steht auch Schumanns Spanisches Liederspiel auf dem Programm – ein Ohrenschmaus für alle Chorbegeisterten!
Foto Laura Balzer © Stefan Klüter
#KOBSiko
Chorsolisten
28. April 2024
»Beeindruckend, wie nachhaltig Kirill Serebrennikow die Tiefendimension und die politische Stoßkraft der Macht- und Besitzverhältnisse in Mozarts »Le nozze di Figaro«, die Winkelzüge der Gefühle und des Gelächters, reflektiert und darstellen lässt ... Und wie enthusiastisch ihm das Ensemble der Komischen Oper durch das Comedia-Abenteuer all der Krümmungen und Windungen in Mozarts »Tollem Tag« folgt. Ungeteilt die Zustimmung im Berliner Schillertheater.«
»Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung
»Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung
#KOBFigaro
26. April 2024
Realität und Realitätsflucht
Ein Gespräch mit dem musikalischen Leiter James Gaffigan über gebrochene Herzen, das Genie Mozarts und Oper als Reflexionsort in Le nozze di Figaro
#KOBFigaro
25. April 2024
Geballte Chorpower
Händel, Mozart, Henze, Reimann, Tschaikowski und auch Straus. Ihre Bandbreite ist unglaublich! Nicht umsonst wurden unsere großartigen Chorsolisten mehrmals vom Magazin Opernwelt zum »Opernchor des Jahres« gewählt. Normalerweise erleben Sie sie ebenso munter tanzend wie hochprofessionell spielend. Doch am 3. Mai dreht sich alles um ihre Kernkompetenz: das Singen.
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Chorsolisten
Sinfoniekonzert
#KOBSiko
20. April 2024
Ein gesungener Protest
»Was in unsern Zeiten nicht erlaubt ist, gesagt zu werden, wird gesungen.« schrieb die Wiener Realzeitung über die Uraufführung von Le nozze di Figaro. Wie Mozart die Kritik an der Obrigkeit auch musikalisch in seine Oper vertont hat und wie Kirill Serebrennikov gesellschaftlicher Ungleichheit im Bühnenbild Ausdruck verleiht, erfahren Sie hier – das Wichtigste in Kürze.
#KOBFigaro
17. April 2024
Verboten komisch
Warum Le nozze di Figaro mehr als nur eine Geschichte über die Umverteilung von Macht ist, welche Rolle die zeitgenössischen Kunstwerke auf der Bühne spielen und wieso ein Lachen des Publikums für die Obrigkeit gefährlich ist – Regisseur und Bühnenbildner Kirill Serebrennikov im Gespräch.
#KOBFigaro
Interview