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Vicky van Zijl

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NAME
Vicky van Zijl

HEIMAT
Amsterdam, Niederlande

STUDY
Master in Operational Leadership in Performing Arts, Hanze University of Applied Sciences
Master in Art Education, Amsterdam University of the Arts
Bachelor in Performing Jazz Dance, Arnhem School of the Arts
Classical ballet training, Arnhem School of the Arts

MEISTERKURSE
Tanz: Alvin Ailey, Steps & Broadway Dance Center, New York
Privater Gesangsunterricht bei Jack Poppel, Melissa Cross, James Lugo

CDs
Penelope – Constant Overload
Penelope – Anny
Penelope – Thin Line
Hair – Vereinigte Bühnen Wien
Dracula – Studio production

WICHTIGE DIRIGENTEN
Koen Schoots
Dave Stewart
Martin Gellner
Michael Reed
Jim Steinman

WICHTIGE REGIESSEUR:INNEN
Kim Duddy
Roman Polański
Andreas Gergen
Ulrich Waller
Herbert Pichler

FESTE ENGAGEMENTS
Featured role als Kit Kat Girl (Cabaret, St. Pauli Theater Hamburg, Staatsoper Hannover, Philharmonie Köln)
Black Queen-cover, Ensemble (Barbarella, Vereinigte Bühnen Wien)
Columbia (Rocky Horror Show, Stadttheater/Seebühne Klagenfurt)
Dionne-cover, featured Ensemble (Hair, Vereinigte Bühnen Wien)
Featured Ensemble und Solistin (Tanz der Vampire, Vereinigte Bühnen Wien)

WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Leadsänger und Texterin »Penelope« (Alternative Metal Band)
Vampire Girl (Dracula , Oper Graz)
Darstellerin in der niederländischen TV-Musikshow show Staracademie
Agnetha, Frieda (Tribute to ABBA, Vereinigte Bühnen Wien – Tour durch Deutschland und Öesterreich)
Solistin (Lido Amsterdam)

AUSFLÜGE
Gastauftritte in kommerziellen Musiksendungen im niederländischen und belgischen Fernsehen
Studioarbeit als Lead- und Backgroundsängerin für verschiedene Musikproduktionen
Lead-Sängerin bei Galaveranstaltungen in den Niederlanden, Österreich und Belgien
Musicaltheater-Tourneen mit Jeans und dem Royal Airforce Orchestra
Bildungsprojekte als Gesangscoachin in Amsterdamer Studios

AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Ensemble, Soulgirl-Cover (Jesus Christ Superstar)

Magazin

23. November 2025
Generalmusikdirektor James Gaffigan spitzt den Klang mit dem Orchester der Komischen Oper... zu. Von den aufsteigenden Klarinetten des ersten Takts an flirrt und gleißt es – mit einem klaren Akzent auf Blech und Schlagwerk. Hörner, Trompeten, Posaunen und Tuben klingen hier schmeichelnd sämig, dann wieder schneidend brutal… Aber die zentralen Momente erblühen plastisch und klar oder knallen einem beeindruckend um die Ohren – und erzählen so von einer Gewalt, die auf der Bühne mit teils drastischen Bildern Wirklichkeit wird.
Georg Kasch, Berliner Morgenpost, 23.11.2025
Salome-Premiere: Ein blutiger Traum zwischen Liebe und Wahnsinn

#KOBSalome
23. November 2025
Ein bestürzender und hochspannender »Salome«-Abend: Regisseur Evgeny Titov lässt die grandiose Nicole Chevalier ohne Kopf auftreten. Generalmusikdirektor James Gaffigan setzt auf eine glanzvoll rauschende und raunende Klangtextur der revolutionären Partitur.
Roland Dippel, concerti, 23.11.2025
Kahlschlag aus Liebe

#KOBSalome
23. November 2025
Titovs Personenführung ist brillant: Weil sie sich im Klangfluss der Partitur bewegen dürfen, weil jede Geste aus dem musikalischen Impuls entwickelt wird, können die Sänger zu Schauspielern werden, auf eine Art, wie man es selten sieht...

Was für eine exzellente Künstlergemeinschaft hier zusammenkommt. Günter Papendell untermauert erneut seine Stellung als Star des Ensembles... Angemessen geifernd und grellstimmig gerät Matthias Wohlbrecht der Herodes, zur auratischen Erscheinung macht Karolina Gumos Herodias... Agustín Gómez’ Narraboth verschmachtet sich berührend nach Salome, eindringlich warnt Susan Zarrabis Page vor dem drohenden Unheil. Wie Nicole Chevalier die mörderische Titelpartie unter ihrer weißen Schutzhaube bewältigt, nötigt Respekt ab, wie sie es schafft, der Gesichtslosen dennoch ein Profil zu verleihen, brillant in der Bewegungs-Choreografie, mit enormem musikalischem Ausdrucksspektrum.
Frederik Hanssen, Der Tagesspiegel, 23.11.2025
»Salome« feiert Premiere: Brillante Personenregie und Orchesterwucht an der Komischen Oper Berlin

#KOBSalome