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Marc Mo­li­nos / Piedra Muda Lab

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Marc Molinos, der CEO und Gründer des Piedra Muda LAB, hat das Studio zu internationaler Anerkennung für seinen innovativen Ansatz in multidisziplinärem Videodesign für zeitgenössische Künste geführt. In Zusammenarbeit mit La Fura dels Baus haben sie Werke produziert, die weltweit ausgestellt werden. Ihre visuell fesselnden Videoinhalte haben diverse Veranstaltungsorte auf der ganzen Welt geschmückt, darunter die Bayerische Staatsoper München, die Elbphilharmonie, die Odeon des Herodes Atticus in Athen, das Mostly Mozart Festival in New York und das National Kaohsiung Zentrum für die Künste in Taiwan.

In den letzten zwei Jahren hat sich das Piedra Muda LAB auf die wissenschaftliche Erforschung meditativer Videoinhalte konzentriert, um eine tiefere Verbindung mit dem eigenen inneren Selbst zu fördern. Ihre Projekte gehen über den künstlerischen Ausdruck hinaus und dienen als Werkzeug für emotionales Gleichgewicht und persönliches Wachstum.

In der Spielzeit 2024/25 ist Marc Molinos, bzw. das Piedra Muda LAB verantwortlich für Bühnenbild und Video der pop-psychedelischen Space-Opera consistent fantasy is reality im Rahmen des Festivals für brandneues Musiktheater Schall&Rausch.

Studio Piedra Muda LAB Instagram: https://www.instagram.com/piedramudalab/
Studio Piedra Muda LAB website: https://www.piedramudalab.com/

Magazin

23. November 2025
Generalmusikdirektor James Gaffigan spitzt den Klang mit dem Orchester der Komischen Oper... zu. Von den aufsteigenden Klarinetten des ersten Takts an flirrt und gleißt es – mit einem klaren Akzent auf Blech und Schlagwerk. Hörner, Trompeten, Posaunen und Tuben klingen hier schmeichelnd sämig, dann wieder schneidend brutal… Aber die zentralen Momente erblühen plastisch und klar oder knallen einem beeindruckend um die Ohren – und erzählen so von einer Gewalt, die auf der Bühne mit teils drastischen Bildern Wirklichkeit wird.
Georg Kasch, Berliner Morgenpost, 23.11.2025
Salome-Premiere: Ein blutiger Traum zwischen Liebe und Wahnsinn

#KOBSalome
23. November 2025
Ein bestürzender und hochspannender »Salome«-Abend: Regisseur Evgeny Titov lässt die grandiose Nicole Chevalier ohne Kopf auftreten. Generalmusikdirektor James Gaffigan setzt auf eine glanzvoll rauschende und raunende Klangtextur der revolutionären Partitur.
Roland Dippel, concerti, 23.11.2025
Kahlschlag aus Liebe

#KOBSalome
23. November 2025
Titovs Personenführung ist brillant: Weil sie sich im Klangfluss der Partitur bewegen dürfen, weil jede Geste aus dem musikalischen Impuls entwickelt wird, können die Sänger zu Schauspielern werden, auf eine Art, wie man es selten sieht...

Was für eine exzellente Künstlergemeinschaft hier zusammenkommt. Günter Papendell untermauert erneut seine Stellung als Star des Ensembles... Angemessen geifernd und grellstimmig gerät Matthias Wohlbrecht der Herodes, zur auratischen Erscheinung macht Karolina Gumos Herodias... Agustín Gómez’ Narraboth verschmachtet sich berührend nach Salome, eindringlich warnt Susan Zarrabis Page vor dem drohenden Unheil. Wie Nicole Chevalier die mörderische Titelpartie unter ihrer weißen Schutzhaube bewältigt, nötigt Respekt ab, wie sie es schafft, der Gesichtslosen dennoch ein Profil zu verleihen, brillant in der Bewegungs-Choreografie, mit enormem musikalischem Ausdrucksspektrum.
Frederik Hanssen, Der Tagesspiegel, 23.11.2025
»Salome« feiert Premiere: Brillante Personenregie und Orchesterwucht an der Komischen Oper Berlin

#KOBSalome