Gastsolist - Bariton
Peter Bording
HEIMAT
Amsterdam/Niederlande
STUDIUM
Sweelinck Conservatorium Amsterdam, Guildhall School of Music and Drama London
MEISTERKURSE BEI
Cristina Deutekom, Elisabeth Söderström, Adele Leigh, Ettore Campogalliani
Amsterdam/Niederlande
STUDIUM
Sweelinck Conservatorium Amsterdam, Guildhall School of Music and Drama London
MEISTERKURSE BEI
Cristina Deutekom, Elisabeth Söderström, Adele Leigh, Ettore Campogalliani
PREISE
Gewinner “Intern. Gesangswettbewerb Oper/Operette Alexander Girardi” Coburg 1996, 3. Preis “Cristina Deutekom Concours” Niederlande 1996, Gewinner “British Council Fellowship” London/Amsterdam 1992
CDs
Phantom of the Opera (Original Dutch Cast Recording), Shylock! (Original Cast Recording)
FESTE ENGAGEMENTS
Staatstheater Braunschweig, Staatstheater Darmstadt, Aalto-Musikheater Essen
WICHTIGE STATIONEN
Bregenzer Festspiele, Wiener Festwochen, Münchener Biennale, Richard Strauss Festival, Opéra national de Paris, Opéra-comique Paris, Opéranational de Lyon, Grand Théâtre de Genève, Oper Graz, Polnische Nationaloper Warschau, Ungarische Staatsoper Budapest, Staatsoper Stuttgart, Deutsche Oper am Rhein, Staatsoper Hannover, Nationaltheater Mannheim, Oper Frankfurt
WICHTIGE REGISSEURE
Ushio Amagatsu, Nicolas Brieger, Elmar Gehlen, Dietrich Hilsdorf, Tilman Knabe, Barrie Kosky, Harold Prince, Johannes Schaaf, Georg Schmiedleitner, Werner Schroeter, Michael Sturminger
WICHTIGE DIRIGENTEN
Marc Albrecht, Philippe Auguin, Peter Eötvös, Adam Fischer, Carlo Franci, Yakov Kreizberg, Helmuth Rilling, Mstislav Rostropovich, Stefan Soltesz, Lothar Zagrosek
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Pelléas (Pelléas et Mélisande) in Wien, Stuttgart, Hannover und Braunschweig; Figaro (Il barbiere di Siviglia) in Amsterdam (Concertgebouw), Graz, Essen und bei der Niederländischen Reiseoper, Titelpartien in Peer Gynt(Egk) und Rigoletto in Braunschweig; Titelpartie in Dantons Tod und Scarpia (Tosca) in Magdeburg; Papageno (Die Zauberflöte) u. a. in Stuttgart, Essen, Mannheim, Basel und bei der Niederländischen Reiseoper; Danilo (Die lustige Witwe) u. a. in Tokyo, Düsseldorf, Hannover, Essen und Innsbruck; Eisenstein (Die Fledermaus) u. a. in Tokyo, Essen, Schloßfestspiele Schwerin; Uraufführung Lady Sarashina in Lyon und danach in Paris, Warschau und Lissabon; Urraufführung Galilée in Genf; Uraufführung Ramanujan in München; Uraufführung Shylock! in Innsbruck; sowie Guglielmo (Così fan tutte), Almaviva (Le nozze di Figaro), Nardo (La finta giardiniera), Marcello (La bohème), Tonio sowie Silvio (Pagliacci), Germont (La traviata), Malatesta (Don Pasquale), Enrico (Lucia di Lammermoor), Riccardo (I puritani), Valentin (Faust), Albert (Werther), Ramiro (L’heure espagnole), Edwin (Die Csárdásfürstin), Fred/Petrucchio (Kiss Me, Kate)
AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Eisenstein (Die Fledermaus), Fred Graham/Petruchio (Kiss Me, Kate), Bratfisch (Marinka), Silvius (Die Perlen der Cleopatra)
Magazin
26. April 2024
Realität und Realitätsflucht
Ein Gespräch mit dem musikalischen Leiter James Gaffigan über gebrochene Herzen, das Genie Mozarts und Oper als Reflexionsort in Le nozze di Figaro
#KOBFigaro
25. April 2024
Geballte Chorpower
Händel, Mozart, Henze, Reimann, Tschaikowski und auch Straus. Ihre Bandbreite ist unglaublich! Nicht umsonst wurden unsere großartigen Chorsolisten mehrmals vom Magazin Opernwelt zum »Opernchor des Jahres« gewählt. Normalerweise erleben Sie sie ebenso munter tanzend wie hochprofessionell spielend. Doch am 3. Mai dreht sich alles um ihre Kernkompetenz: das Singen.
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Chorsolisten
Sinfoniekonzert
#KOBSiko
20. April 2024
Ein gesungener Protest
»Was in unsern Zeiten nicht erlaubt ist, gesagt zu werden, wird gesungen.« schrieb die Wiener Realzeitung über die Uraufführung von Le nozze di Figaro. Wie Mozart die Kritik an der Obrigkeit auch musikalisch in seine Oper vertont hat und wie Kirill Serebrennikov gesellschaftlicher Ungleichheit im Bühnenbild Ausdruck verleiht, erfahren Sie hier – das Wichtigste in Kürze.
#KOBFigaro
17. April 2024
Verboten komisch
Warum Le nozze di Figaro mehr als nur eine Geschichte über die Umverteilung von Macht ist, welche Rolle die zeitgenössischen Kunstwerke auf der Bühne spielen und wieso ein Lachen des Publikums für die Obrigkeit gefährlich ist – Regisseur und Bühnenbildner Kirill Serebrennikov im Gespräch.
#KOBFigaro
Interview
16. April 2024
Neuer Blick auf die Wirtschaftswunderjahre
Der Operndolmuş – abgeleitet vom türkischen Begriff für Sammeltaxis – bringt die Komische Oper Berlin in die Kieze. Vollgepackt mit Musiker:innen und Sänger:innen des Hauses zeigt er kostenfrei und direkt um die Ecke eigens entwickelte Opernprogramme. Auf die große Bühne wird bewusst verzichtet, denn bei den Auftritten des kleinen, mobilen Ensembles geht es um persönliche Nähe. Die Idee ist, Menschen dort für Musiktheater zu begeistern, wo sie stehen und leben. Am 16. April feiert das neue Programm des Operndolmuş »Fatma & Fatoş« Premiere. Im Gespräch geben die Regisseurin Katharina Fritsch und die musikalische Leiterin Eva Pons Einblick in die Hintergründe der Produktion.
#KOBSelamOpera
15. April 2024
»James Gaffigan hat Großes vor an der Komischen Oper Berlin, deren Generalmusikdirektor er seit dieser Saison ist: Der 44-jährige Amerikaner möchte die Musik ins Rampenlicht rücken, wo stets die Regie im Mittelpunkt stand: »Das Orchester ist ein Diamant«, schwärmt er, »den will ich zum Funkeln bringen.« Das Publikum soll spüren, was für großartige Instrumentalistinnen und Instrumentalisten hier spielen. Ein allzu ehrgeiziges Ziel? Als Amerikaner kennt Gaffigan keine Probleme. Nur Herausforderungen.«
Der Tagesspiegel hat James Gaffigan nicht nur mit dieser Begründung zu einem der 100 wichtigsten Köpfe der Berliner Kultur ausgezeichnet – wir gratulieren!
Foto © Jan Windszus Photography
Der Tagesspiegel hat James Gaffigan nicht nur mit dieser Begründung zu einem der 100 wichtigsten Köpfe der Berliner Kultur ausgezeichnet – wir gratulieren!
Foto © Jan Windszus Photography
Generalmusikdirektor