Zum Schostakowitsch-Jahr 2025
Trio
Programm
Nikolaj A. Roslavec [1881–1944]
4. Trio für Violine, Violoncello und Klavier
PAUSE
Arvo Pärt [*1935]
Bearbeitung des 2. Satzes von Wolfgang Amadeus Mozarts Klaviersonate F-Dur KV 280 (189e) (Mozart-Adagio) für Violine, Violoncello und Klavier
Dmitri D. Schostakowitsch [1906–1975]
7 Romanzen (nach Aleksandr Blok) für Sopran, Violine, Violoncello und Klavier op. 127
1. Pesnja Ofelii (Lied der Ophelia)
2. Gamajun, ptica veščaja (Gamajun, kündender Vogel)
3. My byli vmeste… (Wir waren zusammen…)
4. Gorod spit (Die Stadt schläft)
5. Burja (Sturm)
6. Tajnye znaki (Geheimnisvolle Zeichen)
7. Muzyka (Musik)
Anlässlich des 50. Todestages von Dmitri D. Schostakowitsch starten wir nachdenklich und dennoch bewegt in unsere Kammerkonzertreihe der Spielzeit 2025/26. Gemeinsam mit Ensemblesängerin Penny Sofroniadou gestalten die Musiker:innen einen besonderen Abend, der zum Innehalten einlädt. Der heute kaum bekannte Komponist Nikolaj Roslavec geriet mit seinem Schaffen in der Sowjetunion ins Visier der Politik – als »Volksfeind« diffamiert, blieb seine Musik lange im Schatten. Arvo Pärts Bearbeitung des Mozart-Adagios schlägt eine stille, fast ehrfürchtige Brücke zu Schostakowitschs »7 Romanzen« nach Texten von Aleksandr Blok, die voller Angst, Liebe und Erwartung einen eindringlichen Abschluss des Konzerts bilden.
Nikolaj A. Roslavec [1881–1944]
4. Trio für Violine, Violoncello und Klavier
PAUSE
Arvo Pärt [*1935]
Bearbeitung des 2. Satzes von Wolfgang Amadeus Mozarts Klaviersonate F-Dur KV 280 (189e) (Mozart-Adagio) für Violine, Violoncello und Klavier
Dmitri D. Schostakowitsch [1906–1975]
7 Romanzen (nach Aleksandr Blok) für Sopran, Violine, Violoncello und Klavier op. 127
1. Pesnja Ofelii (Lied der Ophelia)
2. Gamajun, ptica veščaja (Gamajun, kündender Vogel)
3. My byli vmeste… (Wir waren zusammen…)
4. Gorod spit (Die Stadt schläft)
5. Burja (Sturm)
6. Tajnye znaki (Geheimnisvolle Zeichen)
7. Muzyka (Musik)
Anlässlich des 50. Todestages von Dmitri D. Schostakowitsch starten wir nachdenklich und dennoch bewegt in unsere Kammerkonzertreihe der Spielzeit 2025/26. Gemeinsam mit Ensemblesängerin Penny Sofroniadou gestalten die Musiker:innen einen besonderen Abend, der zum Innehalten einlädt. Der heute kaum bekannte Komponist Nikolaj Roslavec geriet mit seinem Schaffen in der Sowjetunion ins Visier der Politik – als »Volksfeind« diffamiert, blieb seine Musik lange im Schatten. Arvo Pärts Bearbeitung des Mozart-Adagios schlägt eine stille, fast ehrfürchtige Brücke zu Schostakowitschs »7 Romanzen« nach Texten von Aleksandr Blok, die voller Angst, Liebe und Erwartung einen eindringlichen Abschluss des Konzerts bilden.
Violine
Mika Yonezawa
Violoncello
Kleif Carnarius
Klavier
Katia Tchemberdji
Sopran
