Chordirektor
David Cavelius
David Cavelius wurde 1985 im Saarland geboren. Er ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe und war Stipendiat der Kunststiftung NRW.
Er studierte in Köln und Düsseldorf Klavier bei Pavel Gililov, Dirigieren bei Rüdiger Bohn, Tonsatz bei Johannes Schild und Komposition bei Krzysztof Meyer. Meisterkurse führten ihn zu Andrea Bonnatta und Irwin Gage.
Er studierte in Köln und Düsseldorf Klavier bei Pavel Gililov, Dirigieren bei Rüdiger Bohn, Tonsatz bei Johannes Schild und Komposition bei Krzysztof Meyer. Meisterkurse führten ihn zu Andrea Bonnatta und Irwin Gage.
Von 2000 war er Korrepetitor des Niederrheinischen Konzertchores, für dessen Leitung und Einstudierung er 2009/10 verantwortlich war. Er dirigierte darüber hinaus das Deutsche Radio-Kammerorchester und die Niederrheinischen Sinfoniker.
2004 gründete er das Kammerorchester Apollon-Ensemble und 2007 das CollegiumVocale Niederrhein. Seit 2011 musiziert David Cavelius als Pianist mit dem Lindenquintett Berlin.
Von seinen Kompositionen wurde Klavier-, Kammer-, Chor- und Orchestermusik aufgeführt, unter anderem durch die Niederrheinischen Sinfoniker, das Philharmonische Orchester Hagen und die Badische Staatskapelle Karlsruhe. Mit dem Vokalensemble St. Dionysius spielte David Cavelius De profundis von Marcel Dupré für das Label CORONA ein.
Seit 2010 hat er einen Lehrauftrag für Korrepetition an der Musikhochschule Köln. Konzerte als Pianist führten ihn durch Deutschland, nach Belgien, Frankreich, Italien, Österreich, Russland, in die Niederlande und die Schweiz.
Seit April 2013 ist er Chordirektor an der Komischen Oper Berlin.
Magazin
18. März 2024
Los geht´s!
Ab sofort können Sie als Inhaber:innen einer OpernCard25, Mitglied des Förderkreises oder Abonnent:in mitten in den Vorverkauf springen! Hier finden Sie noch einmal alle Produktionen der nächsten Spielzeit im Überblick.
Zu exklusiv? Dann buchen Sie einfach die OpernCard25 gleich mit und sichern sich jetzt schon die besten Plätze und sparen auch noch dabei.
Foto © Iko Freese | drama-berlin.de
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Foto © Iko Freese | drama-berlin.de
2024/25
17. März 2024
Unser exklusiver Vorverkauf startet morgen!
Bei unserem sanierungsbedingten Umzug in das Schillertheater haben wir unsere gesamte Opernausstattung mitgenommen. Aber eines ist geblieben: unsere Opernkasse Unter den Linden 41. Dort empfangen Sie Erika, Holger und Jens. Besonders freuen sie sich auf den morgen startenden Vorverkauf der Spielzeit 2024/25 für Mitglieder des Förderkreises, Abonnent:innen und Inhaber:innen der OpernCard25! Um 11 Uhr geht's los.
(Bitte beachten Sie, dass die Opernkasse im Schillertheater morgen geschlossen ist! Sie können aber natürlich auch telefonisch oder auf unserer Website buchen.)
(Bitte beachten Sie, dass die Opernkasse im Schillertheater morgen geschlossen ist! Sie können aber natürlich auch telefonisch oder auf unserer Website buchen.)
15. März 2024
Roaaaaarrrrrr!
An insgesamt fünf Terminen können Sie in diesem Frühjahr Peter und der Wolf von Sergej S. Prokofjew in deutscher und arabischer Sprache bei uns erleben. Auf der Bühne dabei: Carsten Sabrowski alternierend mit Max Hopp und Hussein Al Shateli als Sprecher und natürlich das Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von Ivo Hentschel.
In diesem Artikel verraten wir Ihnen mehr zum Hintergrund dieses Konzertes, das auch der jährliche krönende Abschluss unseres musikalischen Sprachlernprojektes für Willkommensklassen ist.
In diesem Artikel verraten wir Ihnen mehr zum Hintergrund dieses Konzertes, das auch der jährliche krönende Abschluss unseres musikalischen Sprachlernprojektes für Willkommensklassen ist.
Jung für alle
14. März 2024
IN MEMORIAM
Aribert Reimann
Die Komische Oper Berlin trauert um den Komponisten Aribert Reimann. Am 13. März 2024 ist der gebürtige Berliner im Alter von 88 Jahren in seiner Heimatstadt verstorben.
In seinem reichen musikalischen Erbe und seinem einflussreichen Wirken wird Aribert Reimann der Komischen Oper Berlin unvergessen bleiben. Wir möchten seiner Familie, seinen Freunden und allen, die ihm nahestanden, unser aufrichtiges Beileid und tiefstes Mitgefühl aussprechen.
Susanne Moser und Philip Bröking
Ko-Intendanz Komische Oper Berlin
Mit einem Klick auf die Überschrift lesen Sie den kompletten Nachruf.
In seinem reichen musikalischen Erbe und seinem einflussreichen Wirken wird Aribert Reimann der Komischen Oper Berlin unvergessen bleiben. Wir möchten seiner Familie, seinen Freunden und allen, die ihm nahestanden, unser aufrichtiges Beileid und tiefstes Mitgefühl aussprechen.
Susanne Moser und Philip Bröking
Ko-Intendanz Komische Oper Berlin
Mit einem Klick auf die Überschrift lesen Sie den kompletten Nachruf.
13. März 2024
Die neue Spielzeit ist da!
Neue Spielzeit, neues Opernglück! 9 Premieren, 9 Wiederaufnahmen, 7 Sinfoniekonzerte, 1 Festival und so viel mehr erwartet Sie in der Spielzeit 2024/25. Unser außergewöhnliches Programm ist jetzt für Sie online …
»Wo, was und wann auch immer wir spielen, eine Mischung aus innovativem, sinnlichem, Herz und Verstand ansprechendem Musiktheater in größtmöglicher Exzellenz erwartet Sie bei jedem Besuch der Komischen Oper Berlin.« [Ko-Intendanz Susanne Moser und Philip Bröking]
Ab 25. März beginnt unser Vorverkauf für die kommende Spielzeit. Mit einer OpernCard25, als Mitglied des Förderkreises, oder Abonnent:in sichern Sie sich schon ab 18. März Ihre Tickets.
Foto © Iko Freese | drama-berlin.de
»Wo, was und wann auch immer wir spielen, eine Mischung aus innovativem, sinnlichem, Herz und Verstand ansprechendem Musiktheater in größtmöglicher Exzellenz erwartet Sie bei jedem Besuch der Komischen Oper Berlin.« [Ko-Intendanz Susanne Moser und Philip Bröking]
Ab 25. März beginnt unser Vorverkauf für die kommende Spielzeit. Mit einer OpernCard25, als Mitglied des Förderkreises, oder Abonnent:in sichern Sie sich schon ab 18. März Ihre Tickets.
Foto © Iko Freese | drama-berlin.de
Neue Spielzeit!
10. März 2024
Kommt wieder an Land: Der fliegende Holländer!
Ab dem 15. März segelt Der fliegende Holländer wieder über unsere Bühne. Er ist dazu verdammt, auf ewig die Weltmeere zu durchkreuzen. Um die Liebe einer bis in den Tod treuen Frau zu gewinnen und so seinem Fluch zu entgehen, kehrt er alle sieben Jahre an Land zurück.
Doch seine Hoffnung schwindet, er wünscht sich den Tod. Da trifft er auf Daland und seine Besatzung, der ihm, nachdem er die Schätze des Holländers gesehen hat, seine Tochter Senta als Ehefrau anbietet. Herbert Fritschs zweite Inszenierung an der Komischen Oper Berlin nach Mozarts Don Giovanni holt Wagners monumentalen und geheimnisvollen – häufig sehr düster inszenierten – Holländer ins Kinderzimmer zurück »(...) und beweist virtuos, dass man sich dabei glänzend amüsieren und die Oper trotzdem oder gerade deshalb ernst nehmen kann.« [SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Doch seine Hoffnung schwindet, er wünscht sich den Tod. Da trifft er auf Daland und seine Besatzung, der ihm, nachdem er die Schätze des Holländers gesehen hat, seine Tochter Senta als Ehefrau anbietet. Herbert Fritschs zweite Inszenierung an der Komischen Oper Berlin nach Mozarts Don Giovanni holt Wagners monumentalen und geheimnisvollen – häufig sehr düster inszenierten – Holländer ins Kinderzimmer zurück »(...) und beweist virtuos, dass man sich dabei glänzend amüsieren und die Oper trotzdem oder gerade deshalb ernst nehmen kann.« [SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
KOBHolländer