Spielorte

Walter Felsenstein hat die Komische Oper
nach französischem Vorbild gegründet.
Dort heißt die Oper für das Volk „komische Oper“.
Daher kommt der Name.
Der Name ist aber auch eine Erinnerung
an die alte Komische Oper.
Die gab es schon vor dem 2. Weltkrieg in Berlin.
Sie stand in der Friedrichstraße an der Weidendammer Brücke.
Die Oper wurde von 1905 bis 1911 von Hans Gregor geleitet.
Er hatte ähnliche Ideen wie Walter Felsenstein.
Die Komische Oper sollte eine Bühne für alle sein.
Und ohne Vorurteile.
Es sollte kein Ort sein,
wo nur die Künstler im Mittelpunkt stehen.
Es sollte eine Oper für das Volk sein.
Das waren die Ideen von Walter Felsenstein:
Die Komische Oper sollte Musik-Stücke
von früher und von heute aufführen.
Es sollen Musik-Stücke für jeden Geschmack im Programm sein.
Das Programm sollte international sein.
Die Stücke sollten zu gleichen Teilen Musik und Theater sein.
Die Musik sollte gut zum Spiel auf der Bühne passen.
Und das Spiel sollte zur Musik passen.

Spielorte

Schillertheater
Flug­ha­fen Tem­pel­hof – Han­gar 1
Zelt am Ro­ten Rat­haus
Konzert­haus Berlin
Ernst-Reuter-Saal
KINDL – Zen­trum für zeit­ge­nös­sische Kunst
SchwuZ Queer Club
Voll­gut­la­ger
Hei­mat­ha­fen Neu­kölln
Ko­mi­sche Oper Ber­lin
Bezirks­zen­tral­biblio­thek Mark Twain
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