Die Komische Oper bittet zum Tanz!
Ball der Komischen Oper Berlin
There’s no Ball like Opernball!
Im Saal sitzen kann jede:r! Aber auf der Bühne tanzen? Das können nur Sie! Bei unserem Opernball.
So haben Sie unsere Bühne noch nie gesehen. Seien Sie dabei, wenn das Orchester der Komischen Oper Berlin Ihnen die Bühne überlässt und zum Tanz aufspielt. Denn beim Opernball sitzt unser Orchester im Parkett, damit Sie die Bühne zur Tanzfläche machen können.
Zur Stärkung bieten wir Ihnen nicht nur ein exklusives Drei-Gänge-Menü, sondern begrüßen Sie mit einem Champagner-Empfang im Großen Foyer und haben selbstverständlich auch einige musikalische Köstlichkeiten unserer Ensemble-Mitglieder für Sie vorbereitet. Tanzen Sie durch einen unvergesslichen Opernabend und schillern Sie mit uns!
So haben Sie unsere Bühne noch nie gesehen. Seien Sie dabei, wenn das Orchester der Komischen Oper Berlin Ihnen die Bühne überlässt und zum Tanz aufspielt. Denn beim Opernball sitzt unser Orchester im Parkett, damit Sie die Bühne zur Tanzfläche machen können.
Zur Stärkung bieten wir Ihnen nicht nur ein exklusives Drei-Gänge-Menü, sondern begrüßen Sie mit einem Champagner-Empfang im Großen Foyer und haben selbstverständlich auch einige musikalische Köstlichkeiten unserer Ensemble-Mitglieder für Sie vorbereitet. Tanzen Sie durch einen unvergesslichen Opernabend und schillern Sie mit uns!
PREISE
420 € */Person inklusive Sitzplatz, 3-Gänge-Menü und Getränke
Flanierkarten 170 € **/Person
inklusive Getränke und Mitternachtssnack, kein fester Sitzplatz
(Einlass ab 22 Uhr)
Mitglieder des Förderkreises erhalten einen Preisnachlass von * 70 €/Karte bzw. ** 20 €/Karte
PROGRAMM
19 Uhr
Willkommensempfang
20 Uhr
Dinner auf der Bühne mit musikalischen Beiträgen unserer Solist:innen
Ab 22 Uhr
Tanz auf der Bühne mit dem Orchester der Komischen Oper Berlin
Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel
24 Uhr
Mitternachtsüberraschungsprogramm
Im Anschluss
Mitternachtsbuffet, Tanz und Öffnung der Lounge
Durch den Abend führt Max Hopp.
Weitere Informationen und Reservierungen
Hanna Wolf
Referentin Förderkreis
T +49 30 20260251
E opernball@komische-oper-berlin.de
Als Mitglied des Förderkreises werden Sie bei der Kartenvergabe bevorzugt.
16. November 2025
Das Prinzip Salome
Ist Salome eine femme fatale? Ein Vamp? Eine Lolita? Eine die mit den Begierden anderer spielt? Nichts von all dem, sagt Evgeny Titov, das sind alles bloße Projektionen. Sehen muss man in ihr eine Ungeformte, eine Suchende ohne Ziel – bis sie Jochanaan trifft, in dessen Blick sie sich selbst entdeckt und erkennt. Titovs Inszenierung der Oper Salome von Richard Strauss ist keine psychologische Charakterstudie, keine Deutung der dunklen Seite romantischer Liebe. Titov eröffnet einen radikalen Blick auf Salome: Sie ist ein Prinzip, das Liebe als Offenbarung des eigenen Ichs – und noch vielmehr: seiner unheilvollen Abgründe begreift. Regisseur Evgeny Titov im Gespräch über eine Urknalltheorie der Liebe...
#KOBSalome
Interview
24. November 2025
Wie komponiert man einen Helden?
Über komische Ritter, trunkene Faune und
abwesende Heroen – Eine Einführung zum Sinfoniekonzert Heldenträume.
abwesende Heroen – Eine Einführung zum Sinfoniekonzert Heldenträume.
#KOBSiKo
23. November 2025
Generalmusikdirektor James Gaffigan spitzt den Klang mit dem Orchester der Komischen Oper... zu. Von den aufsteigenden Klarinetten des ersten Takts an flirrt und gleißt es – mit einem klaren Akzent auf Blech und Schlagwerk. Hörner, Trompeten, Posaunen und Tuben klingen hier schmeichelnd sämig, dann wieder schneidend brutal… Aber die zentralen Momente erblühen plastisch und klar oder knallen einem beeindruckend um die Ohren – und erzählen so von einer Gewalt, die auf der Bühne mit teils drastischen Bildern Wirklichkeit wird.
Georg Kasch, Berliner Morgenpost, 23.11.2025
Salome-Premiere: Ein blutiger Traum zwischen Liebe und Wahnsinn
Salome-Premiere: Ein blutiger Traum zwischen Liebe und Wahnsinn
#KOBSalome
23. November 2025
Ein bestürzender und hochspannender »Salome«-Abend: Regisseur Evgeny Titov lässt die grandiose Nicole Chevalier ohne Kopf auftreten. Generalmusikdirektor James Gaffigan setzt auf eine glanzvoll rauschende und raunende Klangtextur der revolutionären Partitur.
Roland Dippel, concerti, 23.11.2025
Kahlschlag aus Liebe
Kahlschlag aus Liebe
#KOBSalome
23. November 2025
Titovs Personenführung ist brillant: Weil sie sich im Klangfluss der Partitur bewegen dürfen, weil jede Geste aus dem musikalischen Impuls entwickelt wird, können die Sänger zu Schauspielern werden, auf eine Art, wie man es selten sieht...
Was für eine exzellente Künstlergemeinschaft hier zusammenkommt. Günter Papendell untermauert erneut seine Stellung als Star des Ensembles... Angemessen geifernd und grellstimmig gerät Matthias Wohlbrecht der Herodes, zur auratischen Erscheinung macht Karolina Gumos Herodias... Agustín Gómez’ Narraboth verschmachtet sich berührend nach Salome, eindringlich warnt Susan Zarrabis Page vor dem drohenden Unheil. Wie Nicole Chevalier die mörderische Titelpartie unter ihrer weißen Schutzhaube bewältigt, nötigt Respekt ab, wie sie es schafft, der Gesichtslosen dennoch ein Profil zu verleihen, brillant in der Bewegungs-Choreografie, mit enormem musikalischem Ausdrucksspektrum.
Was für eine exzellente Künstlergemeinschaft hier zusammenkommt. Günter Papendell untermauert erneut seine Stellung als Star des Ensembles... Angemessen geifernd und grellstimmig gerät Matthias Wohlbrecht der Herodes, zur auratischen Erscheinung macht Karolina Gumos Herodias... Agustín Gómez’ Narraboth verschmachtet sich berührend nach Salome, eindringlich warnt Susan Zarrabis Page vor dem drohenden Unheil. Wie Nicole Chevalier die mörderische Titelpartie unter ihrer weißen Schutzhaube bewältigt, nötigt Respekt ab, wie sie es schafft, der Gesichtslosen dennoch ein Profil zu verleihen, brillant in der Bewegungs-Choreografie, mit enormem musikalischem Ausdrucksspektrum.
Frederik Hanssen, Der Tagesspiegel, 23.11.2025
»Salome« feiert Premiere: Brillante Personenregie und Orchesterwucht an der Komischen Oper Berlin
»Salome« feiert Premiere: Brillante Personenregie und Orchesterwucht an der Komischen Oper Berlin
#KOBSalome
18. November 2025
Dichter ohne Worte
Von Claude Debussy hat er viel über das Wesen französischer Musik gelernt, von Richard Strauss, wie komplex die Schönheit des Einfachen ist und von Ottorino Respighi, wie Filme ohne Leinwand entstehen – ein Gespräch mit Generalmusikdirektor James Gaffigan über das Sinfoniekonzert Heldenträume und die Kunst sinfonischer Dichtung.
#KOBSiKo
Interview


