Hercules
Informationen über das Werk
Das ist ein musikalisches Drama.
Es hat 3 Akte.
Es ist aus dem Jahr 1745.
Der Text ist von Thomas Broughton [sprich: Thomäs Broatn].
Das Stück wird am 3. März 2024 das erste Mal aufgeführt.
Es ist zusammen mit der Oper Frankfurt entstanden.
Es wird auf Englisch aufgeführt.
Das Stück hat Georg Friedrich Händel geschrieben.
Es geht um Liebe, Eifersucht und Tod.
Es geschieht ein ungeplanter Mord.
Barrie Kosky hat das Stück auf die Bühne gebracht.
Er zeigt darin:
Eifersucht kann töten.
Eifersucht steht für menschliche Schwäche.
Es hat 3 Akte.
Es ist aus dem Jahr 1745.
Der Text ist von Thomas Broughton [sprich: Thomäs Broatn].
Das Stück wird am 3. März 2024 das erste Mal aufgeführt.
Es ist zusammen mit der Oper Frankfurt entstanden.
Es wird auf Englisch aufgeführt.
Das Stück hat Georg Friedrich Händel geschrieben.
Es geht um Liebe, Eifersucht und Tod.
Es geschieht ein ungeplanter Mord.
Barrie Kosky hat das Stück auf die Bühne gebracht.
Er zeigt darin:
Eifersucht kann töten.
Eifersucht steht für menschliche Schwäche.
© Monika Rittershaus
Darum geht es
Im Mittelpunkt steht nicht der Held Hercules.
Es geht um seine Frau Dejanira.
Sie wartet auf seine Rückkehr.
Das Warten auf ihn macht sie verrückt.
Dann kommt Hercules endlich zurück.
Er hat Iole mitgebracht.
Sie ist die Tochter des Königs,
den Hercules besiegt hat.
Dejanira glaubt:
Hercules hat Iola nicht einfach so mitgebracht.
Er hat sich etwas dabei gedacht.
Dejanira wird eifersüchtig.
Aber es gibt keinen Grund dafür.
Hercules ist ihr treu.
Trotzdem will Dejanira Hercules etwas schenken.
Damit will sie seine Liebe zurück-gewinnen.
Auch wenn sie seine Liebe nie verloren hat.
Sie schenkt ihm kostbare Kleidung.
Aber die Kleidung ist vergiftet.
Ein Zentaur hat ihr diese Kleidung heimlich hingelegt.
Ein Zentaur ist ein Mischwesen aus Mensch und Pferd.
Als Hercules die Kleidung anzieht, stirbt er.
Dabei leidet er sehr.
Hercules und Dejanira haben einen Sohn.
Er heißt Hyllus.
Hyllus verliebt sich in Iole.
Er findet in ihr das große Glück.
Das Stück sollte 1745 das erste Mal aufgeführt werden.
Aber eine Sängerin war krank.
Ein Kollege sollte helfen.
Aber er war heiser.
Niemand konnte die Geschichte wirklich verstehen.
Darum war das Stück nicht erfolgreich.
Das Stück wurde erst im 19. Jahrhundert wieder-entdeckt.
Man erkannte die große Kraft in dem Stück.
Barrie Kosky hat das Stück für die Komische Oper
auf die Bühne gebracht.
Das ist etwas Besonderes.
Denn Musik-Theater-Stücke von Händel sieht man selten.
Barrie Kosky zeigt die vielen menschlichen Seiten in diesem Stück.
Grundlage ist die prächtige Musik.
Es geht um seine Frau Dejanira.
Sie wartet auf seine Rückkehr.
Das Warten auf ihn macht sie verrückt.
Dann kommt Hercules endlich zurück.
Er hat Iole mitgebracht.
Sie ist die Tochter des Königs,
den Hercules besiegt hat.
Dejanira glaubt:
Hercules hat Iola nicht einfach so mitgebracht.
Er hat sich etwas dabei gedacht.
Dejanira wird eifersüchtig.
Aber es gibt keinen Grund dafür.
Hercules ist ihr treu.
Trotzdem will Dejanira Hercules etwas schenken.
Damit will sie seine Liebe zurück-gewinnen.
Auch wenn sie seine Liebe nie verloren hat.
Sie schenkt ihm kostbare Kleidung.
Aber die Kleidung ist vergiftet.
Ein Zentaur hat ihr diese Kleidung heimlich hingelegt.
Ein Zentaur ist ein Mischwesen aus Mensch und Pferd.
Als Hercules die Kleidung anzieht, stirbt er.
Dabei leidet er sehr.
Hercules und Dejanira haben einen Sohn.
Er heißt Hyllus.
Hyllus verliebt sich in Iole.
Er findet in ihr das große Glück.
Das Stück sollte 1745 das erste Mal aufgeführt werden.
Aber eine Sängerin war krank.
Ein Kollege sollte helfen.
Aber er war heiser.
Niemand konnte die Geschichte wirklich verstehen.
Darum war das Stück nicht erfolgreich.
Das Stück wurde erst im 19. Jahrhundert wieder-entdeckt.
Man erkannte die große Kraft in dem Stück.
Barrie Kosky hat das Stück für die Komische Oper
auf die Bühne gebracht.
Das ist etwas Besonderes.
Denn Musik-Theater-Stücke von Händel sieht man selten.
Barrie Kosky zeigt die vielen menschlichen Seiten in diesem Stück.
Grundlage ist die prächtige Musik.
© Monika Rittershaus
Das ist zu sehen
Paula Murrihy singt die Rolle der Dejanira.
Ihre Stimme bringt alle Herzen zum Schmelzen.
Ihre Stimme bringt alle Herzen zum Schmelzen.