Oleksiy Palchykov
NAME
Oleksiy Palchykov
HEIMAT
Ukraine
STUDIUM
Nationale Musikakademie der Ukraine »Peter Tschaikowski«
Atelier Lyrique de l’Opéra national de Paris
Oleksiy Palchykov
HEIMAT
Ukraine
STUDIUM
Nationale Musikakademie der Ukraine »Peter Tschaikowski«
Atelier Lyrique de l’Opéra national de Paris
WETTBEWERBE/PREISE
Grand Prix beim XVI. Internationalen Lydia-Abramowa-Gesangsstudentenwettbewerb »Bella voce« (Moskau, Russland)
Grand Prix für die beste Tschaikowski-Musikdarbietung beim Wettbewerb der Nationalen Tschaikowski-Musikakademie der Fakultät Gesang
Sonderpreis des Festivals »Tournament of Tenors« (Szczecin, Polen)
Sonderpreis der Jury beim Internationalen Gesangswettbewerb »Debut« (Weikersheim, Deutschland)
Grand Prix beim Internationalen Gesangswettbewerb »Ivana Alchevskogo Alchevskiy Debut« (Kharkov, Ukraine)
WICHTIGE DIRIGENT:INNEN
Jérémie Rhorer
Alexander Joel
Ádám Fischer
Ainārs Rubiķis
Kent Nagano
Giampaolo Bisanti
WICHTIGE REGISSEUR:INNEN
Max Hopp
Axel Ranisch
David Bösch
Amélie Niermeyer
Barrie Kosky
Dmitri Tschernjakow
Calixto Bieito
Jetske Mijnssen
Johannes Erath
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Tito Vespasiano (La clemenza di Tito, Staatsoper Hamburg)
Sir Edgardo (Lucia di Lammermoor, Staatsoper Hamburg)
Rinuccio (Il trittico, Welsh National Opera)
Don Ottavio (Don Giovanni, Opernhaus Zürich)
Fenton (Falstaff, Staatstheater Nürnberg)
Cassio (Otello, Bayerische Staatsoper)
Belmonte (Die Entführung aus dem Serail, Glyndebourne Festival)
Tamino (Die Zauberflöte, Opéra de Lausanne)
FESTE ENGAGEMENTS
Staatsoper Hamburg
AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Rodolfo (La Bohème)
Vladimir Lensky (Jewgeni Onegin)
Fenton (Falstaff)
Magazin
26. September 2025
Komische Oper Berlin hat »Chor des Jahres«
Die Chorsolisten der Komischen Oper Berlin mit ihrem Chorleiter David Cavelius sind in der Kritikerumfrage der Zeitschrift »Opernwelt« als »Chor des Jahres« der Spielzeit 2024/25 ausgezeichnet worden! Der Titel geht damit zum dritten Mal nach 2007 und 2015 an die Komische Oper Berlin.
Auszeichnung
13. Oktober 2025
Den Sängern öffnet Komponist Penderbayne das Füllhorn seiner melodischen und rhythmischen Einfallskraft: Konrad, gesungen und schön rechtwinkelig gespielt von Mengqi Zhang, darf sich bald von der subtilen Marschmusik entfernen, die die Kinder-Produktion der Firma »Himmelblau« charakterisiert. Seine Partie wird immer arioser, je mehr er von der guten Erziehung hinter sich lässt. Frau Bartolotti geht ihm dabei bereitwillig zur Hand, Andreja Schneider bringt die freigeistige Dame in all ihrer Schrulligkeit und Herzensgüte auf die Bühne...
Elisa Maayeshi als Kitti wirbelt munter über die Bühne: So ungebremst wird Konrad auch einmal sein… »Alles, alles darf ich sein«, singt er am Ende, umgeben vom spiel- und singfreudigen Kinderchor der Komischen Oper
Elisa Maayeshi als Kitti wirbelt munter über die Bühne: So ungebremst wird Konrad auch einmal sein… »Alles, alles darf ich sein«, singt er am Ende, umgeben vom spiel- und singfreudigen Kinderchor der Komischen Oper
Clemens Haustein, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.10.2025
Kitti zeigt, wie's geht
Kitti zeigt, wie's geht
#KOBKonrad
12. Oktober 2025
Dass die spielfreudige Sopranistin Mengqi Zhang die Selbstbefreiung des Musterknaben mit einer Wahnsinns-Koloratur bis hoch zum dreigestrichenen d besiegelt, ist eine letzte schöne Verrücktheit. Und der Beweis, dass große Oper und Kindertheater bestens zusammengehen. Begeisterung im Saal, bei allen Altersklassen.
Christiane Peitz, Der Tagesspiegel, 12.10.2025
Uraufführung an der Komischen Oper: Diese Kids sind der Hit
Uraufführung an der Komischen Oper: Diese Kids sind der Hit
#KOBKonrad
11. Oktober 2025
Komponist Penderbayne arbeitet mit Elementen aus vielen Stilrichtungen, weiß auch aus Oper und Sinfonie zahlreich und witzig zu zitieren. Was vor allem den Erwachsenen auffällt, aber seit wann macht Kinderoper nur Kinder froh...
Kaum überraschend, gibt es ein Happy End. Für Konrad, seine neuen Eltern, die Mitschüler, die den Ankömmling ins Herz geschlossen haben. Und vor allem für die Komische Oper, die sich bei der Premiere mächtig bejubelt sieht. Der nächste Renner. Weihnachten kann kommen.
Kaum überraschend, gibt es ein Happy End. Für Konrad, seine neuen Eltern, die Mitschüler, die den Ankömmling ins Herz geschlossen haben. Und vor allem für die Komische Oper, die sich bei der Premiere mächtig bejubelt sieht. Der nächste Renner. Weihnachten kann kommen.
Uwe Sauerwein, Berliner Morgenpost, 11.10.2025
Kinderoper: Es ist nicht einfach, ein Anarchist zu werden
Kinderoper: Es ist nicht einfach, ein Anarchist zu werden
#KOBKonrad
11. Oktober 2025
Die Komische Oper hat wieder einen Hit im Repertoire
Martina Hafner, B.Z., 11.10.2025
Komische Oper zeigt »Konrad oder das Kind aus der Koservenbüchse«
Komische Oper zeigt »Konrad oder das Kind aus der Koservenbüchse«
#KOBKonrad
25. September 2025
Ich glaube, die 8. Sinfonie war Mahlers Liebesbrief, nicht nur an seine Frau Alma, sondern an die ganze Welt. Und in seinen Augen war dies sein wichtigstes Werk. Diese Sinfonie ist wie kosmische Liebe. Das klingt sehr hippiemäßig, als würde ich über Jesus Christ Superstar sprechen. Aber letztendlich geht es in Mahlers Achter darum, das Leben durch Liebe anzunehmen.
James Gaffigan im Gespräch mit Carolin Pirich auf radio3 über monumentale Musik an einem monumentalen Ort und absoluter Hingabe an Gustav Mahlers 'Sinfonie der Tausend'.
#KOBSiKo
