Matthias Buss
Matthias Buss ist ein freischaffender Performer, Sänger und Texter. Nach einer Friseurausbildung im Münsterland studierte er angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim. Er arbeitete als Ensemblemitglied bei Barbara Mundel am Luzernertheater und bei Wilfried Schulz am Staatstheater Hannover. Dort ergaben sich Zusammenarbeiten mit René Pollesch, Sebastian Welker und Clemens Sienknecht, Sebastian Baumgarten, Florian Fiedler und Nicolas Stemann.
Freischaffend arbeitet er im Kollektiv mit Sebastian Kreyer am Theater im Bauturm Köln, in Berlin an der Volksbühne mit Herbert Fritsch und Sabrina Zwach, am Theater Freiburg, am Staatsschauspiel Dresden, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und in der Freien Szene Hannover, wo er lebt. Buss dreht regelmäßig für TV- und Kinoproduktionen. Zuletzt war er mit der international besetzten Produktion »Assandria« bei den Filmfestspielen Venedig vertreten. Derzeit ist Matthias Buss am Deutschen Schauspielhaus Düsseldorf, als Trude Herr, im Theater im Bauturm Köln zu sehen. In seiner ersten Zusammenarbeit an der Komischen Oper Berlin spielt er Beauperthuis in Pferd frisst Hut.
Magazin
9. Februar 2025
Verwicklungen ohne Ende, das Publikum im Schillertheater quietscht angesichts der vielen Wortwitze, Slapstick-Einlagen und höchsten Töne vor Vergnügen… Dieses Grönical ist ein Muss!
Martina Hafner, B.Z., 09.02.2025
Grönemeyer-Oper umwerfend komisch!
Grönemeyer-Oper umwerfend komisch!
#KOBPferdfrisstHut
9. Februar 2025
Szenenapplaus, stehende Ovationen, gute Laune auf der Bühne und im Parkett, ein Riesenerfolg... So hingebungsvoll hat man den ewigen Kampf von Mensch und Tür noch nicht gesehen wie bei dem virtuosen Hut-Bürger, Hut-Lacher, Hut-Ständer und Hauptdarsteller Christopher Nell. … Das gesamte Ensemble, die Tänzerinnen und Tänzer, das Orchester unter der Leitung von Dirk Kaftan, die Mitglieder des Vocalconsort Berlin – sie werfen sich mit Lust in den Parcours der Hindernisse auf dem Weg zum Hochzeitsfest.
Rüdiger Schaper, Der Tagesspiegel, 09.02.2025
Grönemeyer an der Komischen Oper: Der doppelte Herbert triumphiert
Grönemeyer an der Komischen Oper: Der doppelte Herbert triumphiert
#KOBPferdfrisstHut
5. Februar 2025
Ein Lichtblick in düsteren Zeiten
Mit Pferd frisst Hut inszenieren Herbert Fritsch und Herbert Grönemeyer die Verwechslungskomödie Ein Florentinerhut von Eugène Labiche als ein Stück irgendwo zwischen Musical und Operette. Im Interview mit Radio 1 spricht der Regisseur Fritsch über die entspannte und lockere Zusammenarbeit mit Herbert Grönemeyer, über Rasanz und Komik durch Musik und was die Produktion an der Komischen Oper Berlin so besonders macht.
© Foto: Milena Schönfeldt
© Foto: Milena Schönfeldt
#KOBPferdfrisstHut
Interview
4. Februar 2025
Ein Heidenspaß
Ein Gespräch mit Herbert Grönemeyer über Komödien, Komponieren und Kochen in Pferd frisst Hut
#KOBPferdfrisstHut
#KOBFestival
Interview
4. Februar 2025
Viele Türen, kein Entkommen
Über gefressene Hüte, entfesselte Hochzeitsgesellschaften und klingende Labyrinthe in Pferd frisst Hut
#KOBPferdfrisstHut
#KOBFestival