Eine Hommage an die Macht von Bild und Musik

Die Zau­ber­flö­te

Wolfgang Amadeus Mozart
Große Oper in zwei Aufzügen [1791]
Libretto von Emanuel Schikaneder

Koproduktion mit der Deutschen Oper am Rhein

Tamino im Magen des Drachens, die Königin der Nacht als riesige Spinne, tanzende Sternbilder und fliegende Schmetterlingsknaben – der Zauber, den Die Zauberflöte der Komischen Oper Berlin auf Jung und Alt ausübt, scheint ungebrochen.

Und das nicht nur in Berlin: Über 450.000 Menschen in der ganzen Welt haben die bei Publikum und Presse gefeierte Inszenierung der britischen Theatertruppe »1927« und Barrie Koskys mit ihrer »köstlich-absurden Mischung aus Stumm- und Zeichentrickfilm« [BERLINER MORGENPOST] mittlerweile gesehen. Nach Stationen in Los Angeles, Madrid, Helsinki, Paris, Peking, Tokyo, Adelaide, Auckland, New York und vielen anderen Städten rund um den Globus ist sie in dieser Spielzeit auch in Houston und Montreal zu erleben – und natürlich in ihrer Heimat Berlin! »Ein umwerfender live-action cartoon, so hinreißend, dass jegliche Kritik verstummt«. [LOS ANGELES TIMES]

Die Zauberflöte scheint mehr Fragen und Rätsel aufzuwerfen, als Antworten zu geben. Am Ende versagen alle Logik und aller Verstand vor der unermesslichen Fantasie dieser Zauberoper. Ihr Geheimnis liegt in tieferen Schichten menschlicher Grunderfahrungen, für die eben das Märchen die angemessene Ausdrucksform zu sein scheint und nur die Musik die passende Sprache findet. Nicht umsonst ist der »Titelheld« der Oper ein Instrument, oder eben schlichtweg: die Musik.

Im Repertoire seit 25. November 2012
Deutsch
KOBZauberflöte
2 h 45 min inkl. Pause
30 min vor jeder Vorstellung findet eine Stückeinführung im Foyer statt (außer vor Premieren, Kinderopern, konzertanten Aufführungen, Silvester- und Sonderveranstaltungen)
Man staunt über die Perfektion und lacht mit Verstand über den virtuos gezeichneten Witz jedes dieser Bilder … atemberaubend.
taz
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"Zauberflöte" mit Stummfilm-Nostalgie in Berlin

»Nach Koskys jüngstem Erfolg mit einem Monteverdi-Marathon erweist sich die Komische Oper damit wieder als innovativste Musikbühne der Hauptstadt … mit Atem beraubender Präzision passen sich die realen Sänger und die virtuellen Welten auf der Leinwand gegenseitig an … Kosky und »1927« spielen virtuos mit den Sehgewohnheiten des Publikums.«
Die Welt
dpa, 29.11.2012

Mozarts Zauberflöte köstlich-absurd an der Komischen Oper Berlin

»Eine köstlich-absurde Mischung aus Stumm- und Zeichentrickfilm … das Premierenpublikum in der Komischen Oper lacht sich scheckig … der Jubel am Ende ist einhellig!«
Berliner Morgenpost
Volker Blech, 07.12.2012

Die Weisheit eines alten Paares

»Man staunt über die Perfektion und lacht mit Verstand über den virtuos gezeichneten Witz jedes dieser Bilder … atemberaubend.«
taz
Niklaus Hablützel, 29.11.2012

Komische Oper geht ins Kino

»Auf dem Spielplan der Komischen Oper feiert die ›Zauberflöte‹ dieser Tage wieder ihre Liebeserklärung an den Stummfilm. Eine grandiose Erfolgsgeschichte.«
Der Tagesspiegel
Sybill Mahlke, 16.2.2020