Tom Schimon

Gastsolist-Tenorbariton


NAME
Tom Schimon

HEIMAT
Wien/Österreich; Berlin

STUDIUM
Bayerische Theaterakademie »August Everding« in München

WETTBEWERBE/PREISE
Carolyn Weber Award 2016 für herausragende Kreativität in der Gestaltung eines vielfältigen Programms und außergewöhnliche Sensibilität für Text/Musik-Beziehungen bei der Lotte Lenya Competition in New York

WICHTIGE DIRIGENT:INNEN
Joseph Olefirowicz, Ulf Schirmer, Andreas Kowalewitz, Claudia Patanè, William Ward Murta, Kristjan Järvi

WICHTIGE REGISSEUR:INNEN
Stefan Huber, Matthias Davids, Philipp Rosendahl, Helmut Baumann, Pavel Fieber, Tom Ryser, Werner Sobotka, Simon Eichenberger, Cusch Jung, Gil Mehmert

WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Oper Leipzig: Action (West Side Story); Kurt Weill Fest Dessau: Captain Valentine, Mayor (Johnny Johnson); Volksoper Wien: Tobias Ragg (Sweeney Todd); Staatstheater Kassel: Henry (Next to Normal); Theater Basel: Nick Piazza (Fame); Theater Erfurt: Jamie (The Last Five Years); Stadttheater Gießen: Titelpartie in Pumuckl; Staatstheater Kassel: Hans (Into the Woods); Theater Bielefeld: Henrik (A Little Night Music); Deutsches Theater München: Angel (Rent)


Hinreißender Mississippi

»Kai Tietje arrangierte Kurt Weills Musik für großes Orchester – und zwar fabelhaft. ... Von Düffels Libretto ist überhaupt stark: witzig, ohne sich anzubiedern und so, dass Jüngere wie Ältere auf ihre Kosten kommen. ... Tobias Ribitzkis phantasievolle, pointenreiche Regie tut ein Übriges, Stefan Rieckhoff lässt in Bühnenbild und Kostümen alte Zeiten auferstehen, ohne peinlich nostalgisch zu sein. Tom Schimon singt und spielt den Tom Sawyer mit schönster Bühnenchuzpe, Josefine Mindus ist eine in Darstellung und Gesang hinreißende Becky. Michael Heller ist ein Huckleberry Finn, mit dem jeder gerne Pferde stehlen würde. Der Kinderchor, geleitet von Dagmar Fiebach, spielt und singt bei seinen zahlreichen Auftritten so unbeschwert und begeistert, dass es eine Freude ist.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Clemens Haustein, 21.02.22023

Schwüle Südstaaten-Atmosphäre

»Hinter der grau-ockerfarbenen Kulisse von Stefan Rieckhoff, der die amerikanische Pionierzeit unauffällig in Bild und Kostüm bannt, leuchtet die Musik Kurt Weills, eines Solitärs der europäischen wie der US-amerikanischen Musikgeschichte.«
Berliner Morgenpost
Matthias Nöther, 20.02.2023

Aktuelle Produktionen