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Mai 2022
11:00
Michael Endes »Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer«

Michael Endes weltberühmtes Kinderbuch zum ersten Mal als Kinderoper! Während die Älteren noch die Fernsehaufzeichnung der Augsburger Puppenkiste vor Augen haben, ist bei den Jüngsten die Realverfilmung von 2018 in aller Munde. Nach Schneewittchen und die 77 Zwerge widmen sich Komponistin Elena Kats-Chernin und Librettistin Susanne Felicitas Wolf nun der abenteuerlichen Reise von Jim Knopf, Lukas und – nicht zu vergessen – Lokomotive Emma!
20:00
Die Zauberflöte
Vorstellungsänderung
Leider entfällt die Vorstellung Der »Zigeuner«baron. Freuen Sie sich sich stattdessen auf eine Vorstellung Die Zauberflöte!
Leider entfällt die Vorstellung Der »Zigeuner«baron. Freuen Sie sich sich stattdessen auf eine Vorstellung Die Zauberflöte!

Tamino im Magen des Drachen, die Königin der Nacht als riesige Spinne, tanzende Sternbilder und fliegende Schmetterlingsknaben – der Zauber, den Die Zauberflöte der Komischen Oper Berlin auf Jung und Alt ausübt, scheint ungebrochen.
19:30
Falstaff

Vollmundige Lebenslust trifft auf Sinnsuche! Mit seinem letzten Meisterwerk, im Alter von fast 80 Jahren geschrieben, hat Giuseppe Verdi der Gattung der italienischen Opernkomödie nicht nur neues Leben eingehaucht, sondern das Genre quasi aus dem Stand revolutioniert und für das 20. Jahrhundert geöffnet. In der Titelpartie kehrt Ausnahme-Bariton und »Bühnentier« Scott Hendricks an die Komische Oper Berlin zurück, als geprellter Ehemann Ford debütiert Publikumsliebling Günter Papendell.
18:00
Die Perlen der Cleopatra

Hallo, hier bin ick!! – Staatskrise bei der berlinernden Pharaonin Cleopatra: Palastrevolte, Dürrekatastrophe, Rebellion und Männermangel. Da helfen nur … die geheimnisvollen Perlen der Cleopatra. Und direkte Attacken auf die Lachmuskeln der Zuschauer*innen! »Es ist eine Wonne, die Manzel als von Herzen pöbelnde Potentatin zu erleben, in deren Brust mindestens drei Herzen schlagen: das der machtbewussten Chefin, das der liebessehnsüchtigen Frau und das ihrer reichlich versoffen klingenden Katze Ingeborg.« [Der Tagesspiegel]
19:30
Salon der Komischen Oper Berlin und der Schering Stiftung
Wahrheit

Theorie trifft auf Unterhaltung und Kunst auf Wissenschaft. Ob im Foyer der Komischen Oper Berlin oder über Zoom und YouTube im Netz – die abendlichen Salongespräche sind mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Spielplans geworden. Gemeinsam mit der Schering Stiftung und unterstützt von der Unternehmensgruppe Gegenbauer veranstaltet die Komische Oper Berlin auch in der Spielzeit 2021/22 vier abendliche Salongespräche mit renommierten Wissenschaftler*innen zu Themen, die sowohl die Wissenschaft als auch die Opernwelt bewegen. Wie immer tragen dabei die variierende Gesprächsdramaturgie und thematisch abgestimmte künstlerische Interventionen zu einer spielerisch-persönlichen Atmosphäre bei, wie sie bereits die Salons des 19. Jahrhunderts prägte.
Juni 2022
19:30
Der »Zigeuner«baron
Wieder da!

Der »Zigeuner«baron – Schon der Titel von Johann Strauss’ Operette bietet ausreichend Anlass für kontrovers geführte Debatten. Dabei reichen die Meinungen von einer strikten Tilgung des als diffamierend empfundenen Begriffs »Zigeuner« als einziger möglicher Umgang mit diesem bis hin zu emotionalen Verteidigungen à la »Mein Zigeunerschnitzel wollen sie mir auch noch nehmen!?«
19:30
Die schöne Helena
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!

Am Hof von Sparta langweilt sich Helena, ihres Zeichens schönste Frau der Welt und Gattin von König Menelaus, als plötzlich ein rätselhafter – und verflixt attraktiver – Hirte auftaucht, der ordentlich Leben in die schnöde Bude bringt. Was bleibt Helena – ganz treue Dienerin der Venus – da anderes übrig, als sich ihrem Schicksal zu ergeben?
19:00
Falstaff

Vollmundige Lebenslust trifft auf Sinnsuche! Mit seinem letzten Meisterwerk, im Alter von fast 80 Jahren geschrieben, hat Giuseppe Verdi der Gattung der italienischen Opernkomödie nicht nur neues Leben eingehaucht, sondern das Genre quasi aus dem Stand revolutioniert und für das 20. Jahrhundert geöffnet. In der Titelpartie kehrt Ausnahme-Bariton und »Bühnentier« Scott Hendricks an die Komische Oper Berlin zurück, als geprellter Ehemann Ford debütiert Publikumsliebling Günter Papendell.
19:00
Die Perlen der Cleopatra

Hallo, hier bin ick!! – Staatskrise bei der berlinernden Pharaonin Cleopatra: Palastrevolte, Dürrekatastrophe, Rebellion und Männermangel. Da helfen nur … die geheimnisvollen Perlen der Cleopatra. Und direkte Attacken auf die Lachmuskeln der Zuschauer*innen! »Es ist eine Wonne, die Manzel als von Herzen pöbelnde Potentatin zu erleben, in deren Brust mindestens drei Herzen schlagen: das der machtbewussten Chefin, das der liebessehnsüchtigen Frau und das ihrer reichlich versoffen klingenden Katze Ingeborg.« [Der Tagesspiegel]
19:30
Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue
Premiere

Als fulminanten Abschluss seiner zehnjährigen Intendanz präsentiert Barrie Kosky eine rauschende Revue, die ein vollkommen neues, dem Publikum noch weitgehend unbekanntes Kapitel jiddischer Kultur aufschlägt. Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreographien Otto Pichlers feiern langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister und Ruth Brauer-Kvam gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer kleinen Tanztruppe die Liebe, die Musik – und ein bisschen auch den Künstler Barrie Kosky.
19:30
Falstaff

Vollmundige Lebenslust trifft auf Sinnsuche! Mit seinem letzten Meisterwerk, im Alter von fast 80 Jahren geschrieben, hat Giuseppe Verdi der Gattung der italienischen Opernkomödie nicht nur neues Leben eingehaucht, sondern das Genre quasi aus dem Stand revolutioniert und für das 20. Jahrhundert geöffnet. In der Titelpartie kehrt Ausnahme-Bariton und »Bühnentier« Scott Hendricks an die Komische Oper Berlin zurück, als geprellter Ehemann Ford debütiert Publikumsliebling Günter Papendell.
18:00
Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue

Als fulminanten Abschluss seiner zehnjährigen Intendanz präsentiert Barrie Kosky eine rauschende Revue, die ein vollkommen neues, dem Publikum noch weitgehend unbekanntes Kapitel jiddischer Kultur aufschlägt. Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreographien Otto Pichlers feiern langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister und Ruth Brauer-Kvam gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer kleinen Tanztruppe die Liebe, die Musik – und ein bisschen auch den Künstler Barrie Kosky.
19:30
Der »Zigeuner«baron

Der »Zigeuner«baron – Schon der Titel von Johann Strauss’ Operette bietet ausreichend Anlass für kontrovers geführte Debatten. Dabei reichen die Meinungen von einer strikten Tilgung des als diffamierend empfundenen Begriffs »Zigeuner« als einziger möglicher Umgang mit diesem bis hin zu emotionalen Verteidigungen à la »Mein Zigeunerschnitzel wollen sie mir auch noch nehmen!?«
19:30
Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue

Als fulminanten Abschluss seiner zehnjährigen Intendanz präsentiert Barrie Kosky eine rauschende Revue, die ein vollkommen neues, dem Publikum noch weitgehend unbekanntes Kapitel jiddischer Kultur aufschlägt. Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreographien Otto Pichlers feiern langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister und Ruth Brauer-Kvam gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer kleinen Tanztruppe die Liebe, die Musik – und ein bisschen auch den Künstler Barrie Kosky.
16:00
Führung Spezial Bühnenbild

Einen individuellen und spannenden Blick hinter die Kulissen der Komischen Oper Berlin ermöglichen zahlreiche Führungen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Hauses, erkunden Sie den Opernsaal und erleben Sie den Zauber der Bühne. Bei den Führungen Spezial erhalten Sie umfassende Einblicke in die Arbeit der Abteilungen Bühnenbild, Kostüm, Maske, Orchester und Requisite. Aber das ist noch nicht alles... Entdecken Sie die Komische Oper Berlin!
19:30
Die Perlen der Cleopatra

Hallo, hier bin ick!! – Staatskrise bei der berlinernden Pharaonin Cleopatra: Palastrevolte, Dürrekatastrophe, Rebellion und Männermangel. Da helfen nur … die geheimnisvollen Perlen der Cleopatra. Und direkte Attacken auf die Lachmuskeln der Zuschauer*innen! »Es ist eine Wonne, die Manzel als von Herzen pöbelnde Potentatin zu erleben, in deren Brust mindestens drei Herzen schlagen: das der machtbewussten Chefin, das der liebessehnsüchtigen Frau und das ihrer reichlich versoffen klingenden Katze Ingeborg.« [Der Tagesspiegel]
16:00
Führung hinter die Kulissen des Opernhauses

Einen individuellen und spannenden Blick hinter die Kulissen der Komischen Oper Berlin ermöglichen zahlreiche Führungen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Hauses, erkunden Sie den Opernsaal und erleben Sie den Zauber der Bühne. Bei den Führungen Spezial erhalten Sie umfassende Einblicke in die Arbeit der Abteilungen Bühnenbild, Kostüm, Maske, Orchester und Requisite. Aber das ist noch nicht alles... Entdecken Sie die Komische Oper Berlin!
16:00
Guided Tour in English

Einen individuellen und spannenden Blick hinter die Kulissen der Komischen Oper Berlin ermöglichen zahlreiche Führungen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Hauses, erkunden Sie den Opernsaal und erleben Sie den Zauber der Bühne. Bei den Führungen Spezial erhalten Sie umfassende Einblicke in die Arbeit der Abteilungen Bühnenbild, Kostüm, Maske, Orchester und Requisite. Aber das ist noch nicht alles... Entdecken Sie die Komische Oper Berlin!
19:30
Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue

Als fulminanten Abschluss seiner zehnjährigen Intendanz präsentiert Barrie Kosky eine rauschende Revue, die ein vollkommen neues, dem Publikum noch weitgehend unbekanntes Kapitel jiddischer Kultur aufschlägt. Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreographien Otto Pichlers feiern langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister und Ruth Brauer-Kvam gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer kleinen Tanztruppe die Liebe, die Musik – und ein bisschen auch den Künstler Barrie Kosky.
19:00
Die Perlen der Cleopatra

Hallo, hier bin ick!! – Staatskrise bei der berlinernden Pharaonin Cleopatra: Palastrevolte, Dürrekatastrophe, Rebellion und Männermangel. Da helfen nur … die geheimnisvollen Perlen der Cleopatra. Und direkte Attacken auf die Lachmuskeln der Zuschauer*innen! »Es ist eine Wonne, die Manzel als von Herzen pöbelnde Potentatin zu erleben, in deren Brust mindestens drei Herzen schlagen: das der machtbewussten Chefin, das der liebessehnsüchtigen Frau und das ihrer reichlich versoffen klingenden Katze Ingeborg.« [Der Tagesspiegel]
11:00
Michael Endes »Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer«
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!

Michael Endes weltberühmtes Kinderbuch zum ersten Mal als Kinderoper! Während die Älteren noch die Fernsehaufzeichnung der Augsburger Puppenkiste vor Augen haben, ist bei den Jüngsten die Realverfilmung von 2018 in aller Munde. Nach Schneewittchen und die 77 Zwerge widmen sich Komponistin Elena Kats-Chernin und Librettistin Susanne Felicitas Wolf nun der abenteuerlichen Reise von Jim Knopf, Lukas und – nicht zu vergessen – Lokomotive Emma!
19:30
Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue

Als fulminanten Abschluss seiner zehnjährigen Intendanz präsentiert Barrie Kosky eine rauschende Revue, die ein vollkommen neues, dem Publikum noch weitgehend unbekanntes Kapitel jiddischer Kultur aufschlägt. Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreographien Otto Pichlers feiern langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister und Ruth Brauer-Kvam gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer kleinen Tanztruppe die Liebe, die Musik – und ein bisschen auch den Künstler Barrie Kosky.
19:30
LAB_WORKS 2022
Choreographien aus der Compagnie des Staatsballett Berlin
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!

19:30
Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue

Als fulminanten Abschluss seiner zehnjährigen Intendanz präsentiert Barrie Kosky eine rauschende Revue, die ein vollkommen neues, dem Publikum noch weitgehend unbekanntes Kapitel jiddischer Kultur aufschlägt. Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreographien Otto Pichlers feiern langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister und Ruth Brauer-Kvam gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer kleinen Tanztruppe die Liebe, die Musik – und ein bisschen auch den Künstler Barrie Kosky.
16:00
Führung hinter die Kulissen des Opernhauses

Einen individuellen und spannenden Blick hinter die Kulissen der Komischen Oper Berlin ermöglichen zahlreiche Führungen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Hauses, erkunden Sie den Opernsaal und erleben Sie den Zauber der Bühne. Bei den Führungen Spezial erhalten Sie umfassende Einblicke in die Arbeit der Abteilungen Bühnenbild, Kostüm, Maske, Orchester und Requisite. Aber das ist noch nicht alles... Entdecken Sie die Komische Oper Berlin!
19:30
Die Perlen der Cleopatra
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!

Hallo, hier bin ick!! – Staatskrise bei der berlinernden Pharaonin Cleopatra: Palastrevolte, Dürrekatastrophe, Rebellion und Männermangel. Da helfen nur … die geheimnisvollen Perlen der Cleopatra. Und direkte Attacken auf die Lachmuskeln der Zuschauer*innen! »Es ist eine Wonne, die Manzel als von Herzen pöbelnde Potentatin zu erleben, in deren Brust mindestens drei Herzen schlagen: das der machtbewussten Chefin, das der liebessehnsüchtigen Frau und das ihrer reichlich versoffen klingenden Katze Ingeborg.« [Der Tagesspiegel]
14:00
Führung Spezial Kostüm

Einen individuellen und spannenden Blick hinter die Kulissen der Komischen Oper Berlin ermöglichen zahlreiche Führungen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Hauses, erkunden Sie den Opernsaal und erleben Sie den Zauber der Bühne. Bei den Führungen Spezial erhalten Sie umfassende Einblicke in die Arbeit der Abteilungen Bühnenbild, Kostüm, Maske, Orchester und Requisite. Aber das ist noch nicht alles... Entdecken Sie die Komische Oper Berlin!
16:00
Führung hinter die Kulissen des Opernhauses

Einen individuellen und spannenden Blick hinter die Kulissen der Komischen Oper Berlin ermöglichen zahlreiche Führungen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Hauses, erkunden Sie den Opernsaal und erleben Sie den Zauber der Bühne. Bei den Führungen Spezial erhalten Sie umfassende Einblicke in die Arbeit der Abteilungen Bühnenbild, Kostüm, Maske, Orchester und Requisite. Aber das ist noch nicht alles... Entdecken Sie die Komische Oper Berlin!
19:30
Falstaff

Vollmundige Lebenslust trifft auf Sinnsuche! Mit seinem letzten Meisterwerk, im Alter von fast 80 Jahren geschrieben, hat Giuseppe Verdi der Gattung der italienischen Opernkomödie nicht nur neues Leben eingehaucht, sondern das Genre quasi aus dem Stand revolutioniert und für das 20. Jahrhundert geöffnet. In der Titelpartie kehrt Ausnahme-Bariton und »Bühnentier« Scott Hendricks an die Komische Oper Berlin zurück, als geprellter Ehemann Ford debütiert Publikumsliebling Günter Papendell.
15:00
Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue

Als fulminanten Abschluss seiner zehnjährigen Intendanz präsentiert Barrie Kosky eine rauschende Revue, die ein vollkommen neues, dem Publikum noch weitgehend unbekanntes Kapitel jiddischer Kultur aufschlägt. Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreographien Otto Pichlers feiern langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister und Ruth Brauer-Kvam gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer kleinen Tanztruppe die Liebe, die Musik – und ein bisschen auch den Künstler Barrie Kosky.
19:30
Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue

Als fulminanten Abschluss seiner zehnjährigen Intendanz präsentiert Barrie Kosky eine rauschende Revue, die ein vollkommen neues, dem Publikum noch weitgehend unbekanntes Kapitel jiddischer Kultur aufschlägt. Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreographien Otto Pichlers feiern langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister und Ruth Brauer-Kvam gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer kleinen Tanztruppe die Liebe, die Musik – und ein bisschen auch den Künstler Barrie Kosky.
19:30
Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue

Als fulminanten Abschluss seiner zehnjährigen Intendanz präsentiert Barrie Kosky eine rauschende Revue, die ein vollkommen neues, dem Publikum noch weitgehend unbekanntes Kapitel jiddischer Kultur aufschlägt. Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreographien Otto Pichlers feiern langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister und Ruth Brauer-Kvam gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer kleinen Tanztruppe die Liebe, die Musik – und ein bisschen auch den Künstler Barrie Kosky.
14:00
Führung für Familien

Einen individuellen und spannenden Blick hinter die Kulissen der Komischen Oper Berlin ermöglichen zahlreiche Führungen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Hauses, erkunden Sie den Opernsaal und erleben Sie den Zauber der Bühne. Bei den Führungen Spezial erhalten Sie umfassende Einblicke in die Arbeit der Abteilungen Bühnenbild, Kostüm, Maske, Orchester und Requisite. Aber das ist noch nicht alles... Entdecken Sie die Komische Oper Berlin!
16:00
Führung Spezial Orchester

Einen individuellen und spannenden Blick hinter die Kulissen der Komischen Oper Berlin ermöglichen zahlreiche Führungen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Hauses, erkunden Sie den Opernsaal und erleben Sie den Zauber der Bühne. Bei den Führungen Spezial erhalten Sie umfassende Einblicke in die Arbeit der Abteilungen Bühnenbild, Kostüm, Maske, Orchester und Requisite. Aber das ist noch nicht alles... Entdecken Sie die Komische Oper Berlin!
19:30
Der »Zigeuner«baron
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!

Der »Zigeuner«baron – Schon der Titel von Johann Strauss’ Operette bietet ausreichend Anlass für kontrovers geführte Debatten. Dabei reichen die Meinungen von einer strikten Tilgung des als diffamierend empfundenen Begriffs »Zigeuner« als einziger möglicher Umgang mit diesem bis hin zu emotionalen Verteidigungen à la »Mein Zigeunerschnitzel wollen sie mir auch noch nehmen!?«