Alles! Liebe!

März 2023 entdecken
Ein Monat im Rausch! Mit der Uraufführung von Weills Tom Sawyer, der Premiere von Die Rache der Fledermaus, einer sinfonischen Uraufführung mit unserem zukünftigen Generalmusikdirektor James Gaffigan und unserem Festival für brandneues Musiktheater »Schall&Rausch«. Hochkarätig besetzt, weltoffen wie eh und je und immer mitten ins Herz – lassen Sie sich berauschen!
Tom Sawyer
Auf ins Abenteuer!
Mark Twains Kinderbuchklassiker über Freundschaft, wilde Abenteuer, das Erwachsenwerden und die erste zarte Liebe mit der Musik des Exilamerikaners Kurt Weill. Spannendes Musiktheater – nicht nur für die Jüngsten!
Foto © Jan Windszus Photography
Die Fledermaus im alle Grenzen sprengenden Taschenformat!
Die Rache der Fledermaus
Pünktlich zum 75. Geburtstag sind die Geschwister Pfister, mit Johann Strauss’ Die Fledermaus, zurück – jenem Werk, mit dem Walter Felsenstein 1947 das Haus an der Behrenstraße eröffnete. Jetzt allerdings ohne Geigen und ohne Plüsch, sondern in einer radikal neuen Fassung mit Bass, Gitarre und schrägen Rhythmen. Die Komische Oper Berlin zeigt den Klassiker in einer Form, die Operettenfans wie -skeptiker:innen gleichermaßen zu begeistern vermag.

Ab dem 10. Februar!

Klangrausch

In diesen Konzerten im Februar sprudeln die Klänge durch rauschende Herzen und Meere – lassen Sie sich mitreißen!
Sinfonische Moderne zwischen New York und Berlin
Trans­at­lan­tic
Mit einem Programm zwischen den Kontinenten stellt sich James Gaffigan als designierter Generalmusikdirektor der Komischen Oper Berlin dem Publikum vor. Vier Komponisten des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, die sich zwischen den kulturellen Zentren New York und Berlin verorten: Der gebürtige Berliner Lukas Foss, der die Konventionen einer amerikanischen Cocktailparty in eine absurd-komische Kurzoper zu gießen weiß, Paul Hindemiths in den USA entstandene Metamorphose, der US-Amerikaner Samuel Barber, dessen erste Sinfonie wiederum in Europa entstand und die dennoch den Sound Amerikas in sich trägt, und eine Uraufführung des Komponisten Sven Daigger maßgeschneidert für die Komische Oper Berlin – sie alle vereint, dass sie sich, egal auf welchem Kontinent, in keine Schublade stecken lassen.
Foto © Jan Windszus Photography
Kammerkonzert
Klassisch ro­man­tisch!
Im galanten Ambiente des Foyers zeigen sich die Musiker:innen der Komischen Oper Berlin in den Kammerkonzerten von ihrer ganz persönlichen Seite – ohne Orchestergraben, Netz und doppelten Boden!

Mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms.

Mit Freia Schubert, Stefan Adam (Violinen), Julia Lindner (Viola), Daniel Gatz (Klarinette)
Foto © Hans Joosten

Schall&Rausch

Festival für brandneues Musiktheater
17. – 26. Februar
Konzertinstallation von Schorsch Kamerun
Der diskrete Charme der Reduktion
Wie lange können und wollen wir – die Menschheit, ihre Städte und Ökonomien – noch weiterwuchern? Um diese Kardinalfrage kreist die neue Musiktheaterinstallation Der diskrete Charme der Reduktion von Schorsch Kamerun, in der er gemeinsam mit dem Musiker PC Nackt, der Schauspielerin Annemaaike Bakker, Künstler:innen der Komischen Oper Berlin, dem Neuköllner Richardchor und weiteren Bürger:innen versucht dem Trauma-Auftrag des Wachstumsdiktats beizukommen.
Foto © Jaro Suffner
Künstler:innen ganz nah kennenlernen
Trinkgelage
Sie haben die Wahl: Wollen Sie an den Tisch mit dem Kräutertee, mit dem Bier oder mit dem Rotwein? Oder doch lieber zum Wasser? Künstler:innen aus den verschiedenen Produktionen laden bei ihrem Lieblingsgetränk zum ungezwungenen Gespräch ein: – lernen Sie dabei unsere Künstler:innen ganz nah kennen!

Eintritt frei!
Foto © Jan Windszus Photography
Benjamin Abel Meirhaeghe
Gig Theatre
»Spec­ta­cles«
Regisseur, Sänger und Shootingstar der belgischen Performing Arts, Benjamin Abel Meirhaeghe, versucht sich gemeinsam mit dem Musikproduzenten und -kurator Laurens Mariën sowie der Tänzerin Hanako Hayakawa an neuen Liebesritualen und erträumt eine Welt, in der man sich um poppige Lagerfeuer versammelt und die sprühende Kraft des Spektakels tankt. Theater und Musik werden zur Zeitmaschine. Meirhaeghe selbst wird zur Figur des Narren am Steuer, als Inbegriff von irrationaler, leidenschaftlicher und kritischer Unverschämtheit. Weder an Werte noch an Normen gebunden, reist er vorwärts in die Vergangenheit, rückwärts in die Zukunft, und begegnet der Liebe in stetig neuem Gewand. Mit einer Mischung aus opernhaftem Dada-Blues-Punk-Pop, Musik und Tanz, Hieroglyphen und Hologrammen, hoher Stimme und tiefen Bässen bildet Spectacles den Auftakt zur neuen Formatreihe Gig Theatre, zwischen Musik-Gig und Theateraufführung, und ruft, ganz im Sinne von Schall&Rausch, zu mehr und neuen Spektakeln und Erlebnissen auf!
Foto © Tina Herbots
Gig Theatre »Albertine Sarges«
Die Berliner Pop-Musiker:in und ehemalige Musicboard-Stipendiatin Albertine Sarges rockt die Bühne im SchwuZ Queer Club und geht dabei mit dem Publikum auf Tuchfühlung. Dazu verbindet sie ihre musikalischen Bezüge – immer irgendwo zwischen Post-Punk und Dream-Pop – auf lyrischer Ebene spielerisch mit gesellschaftlichen Diskursen wie Feminismus, der Kritik an Geschlechterrollen und psychischer Gesundheit.
Albertine Sarges und ihre Band laden die Zuschauer:innen mit ihrer Performance im SchwuZ zu Persönlichem, Anekdotischem, Aufregendem ein. Ein Abend, der von Albertines eigensinnigem Humo geprägt ist und dabei auch ein bisschen sexy rüberkommt. »A Whiff of Albertine« eben.

Gig Theatre – das ist Performance und Konzert, Gig und Theateraufführung, ganz nah an den Künstler:innen sein und auf Tuchfühlung gehen. Da Musicboard Berlin und die Komische Oper Berlin starten unter dem Titel Gig Theatre eine neue Reihe innerhalb des Festivals Schall&Rausch.

Koproduktion mit dem Musicboard Berlin
Gig Theatre »Malonda«
Musikerin, Aktivistin und ehemalige Stipendiatin des Musicboards Berlin, Malonda betritt die Gig-Bühne mit einer Produktion, in der ihre Leidenschaft für große Emotionen und die Auseinandersetzung mit dekolonialen Identitätsfragen aufeinandertreffen. Malondas Elektronischer Divenpop ist eine Mischung aus der musikalischen Anmut Hildergard Knefs und der exzentrischen Attitüde von Grace Jones –das ergibt einen glamourösen Auftritt, bei dem die Ohrwürmer nicht ausbleiben!

Gig Theatre – das ist Performance und Konzert, Gig und Theateraufführung, ganz nah an den Künstler:innen sein und auf Tuchfühlung gehen. Da Musicboard Berlin und die Komische Oper Berlin starten unter dem Titel Gig Theatre eine neue Reihe innerhalb des Festivals Schall&Rausch.

Foto © Oumou Aidara
Diskurs im Festivalalltag
Wortgefecht
Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und ein:e Moderator:in treffen im Wortgefacht aufeinander, um im Festivalalltag innezuhalten und sich zu Fragen rund um die Festivalthemen auszutauschen.

Eintritt frei!

S’busiso Shozi, Nhlanhla Mahlangu, Centre for the Less Good Idea
Surplus Circus / African Exodus
Sieben südafrikanische Sänger-Performer:innen setzen sich in African Exodus mit Migrationsgeschichten der Bantu in der Niger-Kongo Region auseinander – eine musikalische Reise durch die Lieder der Bantu, pulsierende Rhythmen und eine gute Prise Humor. Vorab gehen im Surplus Circus Risiko und Spiellust Hand in Hand, wenn es gemäß der Philosophie des Centre for the Less Good Idea heißt, scheinbar unvollendete Ideen aus African Exodus gemeinsam mit Musiker:innen der Komischen Oper Berlin improvisierend zu neuen musikalischen Erzählungen zu fügen!
Foto © Zivanai Matangi
Tianzhuo Chen
TRANCE
In Trance zu verfallen ist in Tianzhuo Chens künstlerischer und kritischer Selbsterkundung nicht zu vermeiden. Der Titel dieser zwölfstündigen Performance ist Programm: Zwischen Ritual und Clubkultur laden Tianzhuo Chen und seine Beschwörer:innen dazu ein, in einen immersiven Kosmos einzutauchen. Zu wandeln zwischen einer Ansammlung von Homo ohne sapiens und Aliens ohne Identitäten, Speed Gurus und spirituellen Ninjas, Regenbogen-Monstern und sedierten Geistern, knöcherner Romantik und kosmischem Inferno. Tanzen im City-Blues, die Ohren hypnotisieren lassen und bis zum Sonnenuntergang dem Rausch hinterherjagen.
Foto © Camille Blake
Kammerkonzert
Baroque Prince
Akustisch und elektronisch, Pop und Barock und immer präsent: der Mythos des von Fans umgarnten Künstlers. Nach dem Motto „die Mischung macht’s“, bietet dieses Kammerkonzert ein Programm bei dem Händels Geist in Prince‘ Musik schlüpft und Benjamin Britten mit Björk durchmischt wird, um zu einem opulenten und poppigen Klangerlebnis zu verschmelzen!

Mit Arnulf Ballhorn (E-Bass), Ralf Templin (Gitarre), Dennis Tahberer (Violine), Frank Schulte (Keyboard) und Maria Fiselier (Mezzosopran)
Foto © Jan Windszus Photography

Das Programm


Schon ist es fast verklungen unser Festival für brandneues Musiktheater ... für einen unendlichen Rausch haben wir diese Spotify-Playlist für Sie!
Auf die Ohren!
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26. Feb 2023
KOBSchallundRausch
»Komm in die Hölle, es wird lustig« schrieb O-Ton über die Premiere von »Orpheus in der Unterwelt« von Jacques Offenbach in der Inszenierung von Barrie Kosky. Ab dem 19. März steigen wir wieder hinab und schauen uns nicht um.
Wieder da!
komische-oper-berlin.de
25. Feb 2023
KOBOrpheusUnterwelt
Echtes Insiderwissen von Kirill Serebrennikov und Gesang von Caspar Singh und Günter Papendell gibt es am Sonntagmorgen bei unserer Einführungsmatinee zur Premiere von »Così fan tutte«. In zwei Wochen kommt die in Zürich gefeierte Inszenierung endlich zu uns!

Foto © Ira Polymaya
Entdecken; Ganz nah!
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24. Feb 2023
KOBCosiFanTutte
Kurz und knapp – hier finden Sie alle Werke des Sinfoniekonzertes mit James Gaffigan und John Chest auf einen Blick!

Foto © Vera Hartmann
Hintergrund
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24. Feb 2023
James Gaffigan Sinfoniekonzert
Im Einführungspodcast zu seinem Sinfoniekonzert »Transatlantic« am 24. Februar erzählt James Geaffigan von amerikanische Cocktailpartys, Musik zwischen Berlin und New York und warum er unbedingt ein Schulorchester mit dabei haben wollte.
James Gaffigan; Interview
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23. Feb 2023
Sinfoniekonzert
»Ich habe schon immer geglaubt, dass die Zukunft in einem Orchester liegt, das alles spielen kann. Und ich bin überzeugt, dass dieses Orchester das kann.«

James Gaffigan spricht darüber, was einen guten Generalmusikdirektor ausmacht und warum er sich auf seine neue Aufgabe in unserem Haus besonders freut.

Einen wunderbaren Vorgeschmack auf die kommende Spielzeit können Sie bei unserem Sinfoniekonzert »Transatlantic« am 24. Februar erleben.
James Gaffigan
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22. Feb 2023
Willkommen im Haus!
Der Vorverkauf für die neue Spielzeit startet für alle Mitglieder des Fördervereins, Abonent:innen und Inhaber:innen der OpernCard25 immer einige Tage vor dem allgemeinen Vorverkaufsstart. Sichern Sie sich Ihren Vorsprung jetzt!
Vorverkauf
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21. Feb 2023
Save The Date!
»Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist«!

Wie diese Liedzeile in die Zeit der Entstehung der Operette passt und vieles mehr, erfahrt ihr hier im Einführungspodcast unserer Dramaturgie.
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19. Feb 2023
KOBRachederFledermaus
Bei Schall&Rausch treffen Diven auf Trance-Gurus, Witz auf Tränen, tanzbare Rhythmen auf barocke Melodien, um in guter Komische-Oper-Tradition den Spagat zwischen Experiment und Pop, Tiefgang und funkelnder Oberfläche zu wagen.
Lesen Sie hier mehr zum Inhalt unseres neuen jährlichen Festivals.
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17. Feb 2023
Brandneu!
»Die beste Zeit ist jetzt«: Der Trailer von #KOBLaCage ist da! Selbst wenn die Karten jetzt etwas knapp sind... eine Runde Glanz für euch! Drückt dazu die Daumen – vielleicht glitzern wir ja in der kommenden Spielzeit weiter.
Die beste Zeit ist jetzt!
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12. Feb 2023
KOBLaCage
Wieso Operetten zum Ende des 19. Jahrhunderts ihre Blütezeit hatten, wie lange Johann Strauss gebraucht hat, um die Ursprungsversion zu komponieren und wie viele Musikerinnen in dieser Version ein ganzes Orchester ersetzen – dies alles erfahrt ihr in diesem Überblick.
Hintergrund
komische-oper-berlin.de
11. Feb 2023
KOBRachederFledermaus
Wir müssen uns attraktiv transformieren – also auf ins Vollgutlager nach Neukölln!
Raus in die Stadt!
komische-oper-berlin.de
09. Feb 2023
KOBSchallundRausch
Wir möchten allen Betroffenen der verheerenden Naturkatastrophe unser tiefstes Beileid und Mitgefühl ausdrücken. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Angehörigen und den Helfer:innen vor Ort.

Geçmiş olsun!
Magazin
komische-oper-berlin.de
08. Feb 2023
Magazin
Eine persönliche Erinnerung von Barrie Kosky und Dietmar Schwarz zum Tod von Jürgen Flimm.
Magazin
komische-oper-berlin.de
06. Feb 2023
Nachruf Jürgen Flimm
Weniger Wachstum! »Der diskrete Charme der Reduktion« von Schorsch Kamerun, in der er gemeinsam mit dem Musiker PC Nackt, der Schauspielerin Anne Maaike Bakker, Künstler:innen der Komischen Oper Berlin, dem Neuköllner Richardchor und weiteren Bürger:innen versucht dem Trauma-Auftrag des Wachstumsdiktats beizukommen ...
Wie kann mit dem Ausbreitungsdrang auf eine allgemein verträgliche Art und Weise umgegangen werden? Welche attraktiven Strategien lassen sich trotz materieller Zurücknahme finden? Der diskrete Charme der Reduktion verdichtet gesammelte Stimmen der Bürger:innen, sortiert Bilder, überprüft alte Ideale und entwickelt ein musiktheatrales Happening zwischen Traumvorstellung und Trauma. Das Publikum wird Teil einer Gemeinschaft, die durch die überwältigende Anhäufung von Dingen und Ereignissen, inszeniertem Spektakel und dessen Stilllegung spürt: Veränderung ist notwendig und möglich!
(Foto © Jaro Suffner)
Raus in die Stadt!
komische-oper-berlin.de
02. Feb 2023
KOBSchallUndRausch
Seit vielen Jahren setzt sich der chinesische Künstler Tianzhuo Chen in seinen Performances, Objekten, Videoarbeiten und Installationen intensiv mit rituellen Praktiken und Traditionen und den Exzessen und Abgründen unserer globalen Gegenwart auseinander. Dafür verwendet er oft eine farbenfrohe, groteske und mitunter fast kitschig anmutende Bildsprache, die u.a. von direkten Verweisen auf asiatischen Spiritualismus, LGBT-Ikonografien, Butoh-Tanz, Voguing und Clubkultur maßgeblich beeinflußt wird. Dabei verwebt Chen präzise geschriebene Geschichten, Gedanken und politische Aussagen zu ritualisierten Happenings der Selbstermächtigung, die sich auf die zeitgenössische Club- und Gegenkultur beziehen. Das Publikum wird animiert, sich mit immer neuen Bedeutungsebenen und Ikonografien auseinanderzusetzen, die alle möglichen Themen von Konsum bis Transzendenz berühren.

Mehr dazu im ausführlichen Artikel.
Magazin
komische-oper-berlin.de
01. Feb 2023
Hintergrund
»Das Herz gebe ich dir!« – Inszenieren ist Arbeit am offenen Herz der Oper. Wo findet man dafür Inspiration? Wie vermittelt man Ideen aus dem eigenen Kopf einer Bühne und einem Saal voller Menschen? Wie verändert sich die Sichtweise auf das eigene Tun und Schaffen, wenn sich die Welt um einen herum ständig ändert? Regisseur Kirill Serebrennikov erzählt von seinen Gedanken rund um die Konzeption zu Wolfgang Amadeus Mozarts Oper Così fan tutte.

Nur am 13. Februar!
Ganz nah!
komische-oper-berlin.de
30. Jan 2023
Backstage
Pünktlich zum 75. Geburtstag sind die Geschwister Pfister, mit Johann Strauss’ Die Fledermaus, zurück – jenem Werk, mit dem Walter Felsenstein 1947 das Haus an der Behrenstraße eröffnete. Jetzt allerdings ohne Geigen und ohne Plüsch, sondern in einer radikal neuen Fassung mit Bass, Gitarre und schrägen Rhythmen. Die Komische Oper Berlin zeigt den Klassiker in einer Form, die Operettenfans wie -skeptiker:innen gleichermaßen zu begeistern vermag.

Ab dem 10. Februar!

Flattering!
komische-oper-berlin.de
27. Jan 2023
Geschwister Pfister #KOBRachederFledermaus
Entdecken; I am what I am!
komische-oper-berlin.de
26. Jan 2023
KOBLaCage
Mit einem Programm zwischen den Kontinenten stellt sich James Gaffigan als designierter Generalmusikdirektor der Komischen Oper Berlin dem Publikum vor. Vier Komponisten des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, die sich zwischen den kulturellen Zentren New York und Berlin verorten: Der gebürtige Berliner Lukas Foss, der die Konventionen einer amerikanischen Cocktailparty in eine absurd-komische Kurzoper zu gießen weiß, Paul Hindemiths in den USA entstandene Metamorphose, der US-Amerikaner Samuel Barber, dessen erste Sinfonie wiederum in Europa entstand und die dennoch den Sound Amerikas in sich trägt, und eine Uraufführung des Komponisten Sven Daigger maßgeschneidert für die Komische Oper Berlin – sie alle vereint, dass sie sich, egal auf welchem Kontinent, in keine Schublade stecken lassen.

Uraufführung
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24. Jan 2023
Sinfoniekonzert Generealmusikdirektor
Unser Operndolmuş ist wieder unterwegs! Am 23. Januar um 18 Uhr singen Susan Zarrabi und Tijl Faveyts Arien aus Werken von Beethoven und Verdi, lustige Operetten-Duette und ganz persönliche Interpretationen türkischer Rocksongs. Dabei erkunden sie das Gefühl, das nicht nur Vertrags- und Gastarbeitsfamilien über Generationen hinweg bewegte.
Kesin Dönüş oder die »definitive Rückkehr« in das Heimatland der Eltern und Großeltern beschreibt ein universelles Gefühl der Rastlosigkeit, des Nicht-Willkommen-Seins, des Provisorischen, aber auch des Willkommen-Seins und Bleibens und der Hoffnung auf ein neues Morgen.

Ort: Gemeindesaal der evengelischen Kirchengemeinde Gropiusstadt.
Eintritt: frei!
Entdecken
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21. Jan 2023
Raus in die Stadt! KOBSelamOpera
Performance trifft auf Konzert, Profis auf Laien, Lokales auf Internationales … die Orchestermusiker:innen der Komischen Oper Berlin treffen auf den Frontsänger der Goldenen Zitronen, Schorsch Kamerun, die beiden Ensemblemitglieder der Komischen Oper Berlin Josefine Mindus und Ivan Tursic auf Künstler:innen des südafrikanischen, von William Kentridge gegründeten Centre for the Less Good Idea, der belgische Singer-Performer Benjamin Abel Meirhaeghe auf die Berliner Popsängerinnen Malonda und Albertine Sarges und auf den chinesischen Bildenden Künstler Tianzhuo Chen, um in guter Komische-Oper-Berlin-Tradition den Spagat zwischen Experiment und Pop, Tiefgang und funkelnder Oberfläche zu wagen.
Rausch!
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17. Jan 2023
Raus in die Stadt!
Die Liebe zu den drei Orangen ist eine unserer erfolgreichsten Produktionen und kehrt noch ein letztes Mal für fünf Vorstellungen auf die Bühne zurück. Zum aller aller allerletzten Mal verliebt sich der Prinz in drei Orangen ... ab dem 13. Januar 2023 wieder im Spielplan!
Wieder da!
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10. Jan 2023
KOBDreiOrangen
Barrie Koskys dunkel-romantische Inszenierung des tschechischen Märchenstoffs beschwört als Kammerspiel ebenso sinnliche wie gewaltige Bilder herauf, die, der melancholischen Poesie der Musik Dvořáks folgend, das Publikum unwiderstehlich in ihren Bann ziehen. »Momente von fast schon surrealer Schönheit, das Geschehen bleibt – wie Märchen eben sind – ebenso poetisch wie rätselhaft.« [DEUTSCHLANDFUNK]
ENTDECKEN
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07. Jan 2023
KOBRusalka
Karten auf den Tisch! Mit der OpernCard25 könnt ihr auch im neuen Jahr mehr Komische Oper Berlin erleben: 25% Rabatt auf eure Eintrittskarte für beliebig viele Vorstellungen. Und das Beste: Für die Begleitung gilt der Rabatt auch!
Magazin
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06. Jan 2023
OpernCard 25
Regisseur Andreas Homoki über die Möglichkeiten von Theater und die fabelhafte Vielfalt des Lebens.
Hintergrund; Vitamine
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05. Jan 2023
KOBDreiOrangen
Wir waren mit unserer Pop-Up-Opera wieder draußen in der Stadt unterwegs! Dieses Mal singt Rusalka im Zeiss Großplanetarium am Prenzlauer Berg ihr Lied an den Mond.
Raus in die Stadt!
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26. Dez 2022
KOBPopUp KOBSelamOpera KOBRusalka
Barrie Kosky, Suzanne Andrade und Paul Barritt im Gespräch über fliegende Elefanten, die Welt des Stummfilms und die ewige Suche nach Liebe.
Hintergrund
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12.12.2022
KOBZauberflöte