Gabriel Feltz
Dirigent
Gabriel Feltz wurde in Berlin geboren und studierte Klavier und Dirigieren an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin. Er war Generalmusikdirektor am Theater Altenburg Gera und bei den Stuttgarter Philharmonikern, wo er für seinen umfassenden Rachmaninoff-Zyklus den »Prix Rachmaninoff« bekam. Zudem war er erster Gastdirigent am Theater Basel, das während dieser Zeit zweimal zum Opernhaus des Jahres ernannt wurde.
Seit der Spielzeit 2013/14 ist Gabriel Feltz Generalmusikdirektor an der Oper Dortmund sowie Chefdirigent der Dortmunder Philharmoniker. Er ist außerdem seit 2017 Chefdirigent des Belgrade Philharmonic Orchestra. Höhepunkte der Saison 2021/22 bildeten u. a. der Beginn eines neuen Ring-Zyklus in der Regie von Peter Konwitschny an der Oper Dortmund sowie zwei Produktionen an der Oper Köln: Die tote Stadt in der Regie von Tatjana Gürbaca und Die Vögel, inszeniert von Nadja Loschky. Im Konzertbereich zählt der Beethoven-Marathon zu einem der besonderen Ereignisse, wobei alle neun Sinfonien des Komponisten an einem einzigen Tag von den Dortmunder Philharmonikern und dem Belgrade Philharmonic Orchestra aufgeführt wurden. Sein Debüt an der Komischen Oper Berlin gab Gabriel Feltz in der Saison 2013/14 mit Die Soldaten, woraufhin sich ein Engagement für Die Meistersinger von Nürnberg anschloss.Es folgten Der fliegende Holländer an der Bayerischen Staatsoper, Arabella an der Oper Frankfurt und eine Neuproduktion von Wolfgang Rihms Hamletmaschine am Opernhaus Zürich.
Gabriel Feltz dirigierte bereits führende Orchester wie die Staatskapellen Dresden und Weimar, die Bamberger Symphoniker, das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, die Rundfunkorchester des NDR, WDR und MDR, das Gürzenich-Orchester Köln, das Radio-Symphonieorchester Wien, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Konzerthausorchester Berlin, das Danish National Symphony Orchestra, das Sinfonieorchester Basel, das RTÉ National Symphony Orchester Dublin, das KBS Symphony Orchestra Seoul und das China National Symphony Orchestra.
Seine Vorliebe für spätromantische Musik lässt sich aus seiner umfassenden Diskographie ablesen. Die Aufnahmen seines Dirigats aller Mahler-Sinfonien mit den Dortmunder und Stuttgarter Philharmonikern sind bei Dreyer Gaido erschienen. Für seine Aufnahme von Intolleranza 1960 in Bremen wurde Feltz bereits mit dem »Diapason d’or« ausgezeichnet.
Seit der Spielzeit 2013/14 ist Gabriel Feltz Generalmusikdirektor an der Oper Dortmund sowie Chefdirigent der Dortmunder Philharmoniker. Er ist außerdem seit 2017 Chefdirigent des Belgrade Philharmonic Orchestra. Höhepunkte der Saison 2021/22 bildeten u. a. der Beginn eines neuen Ring-Zyklus in der Regie von Peter Konwitschny an der Oper Dortmund sowie zwei Produktionen an der Oper Köln: Die tote Stadt in der Regie von Tatjana Gürbaca und Die Vögel, inszeniert von Nadja Loschky. Im Konzertbereich zählt der Beethoven-Marathon zu einem der besonderen Ereignisse, wobei alle neun Sinfonien des Komponisten an einem einzigen Tag von den Dortmunder Philharmonikern und dem Belgrade Philharmonic Orchestra aufgeführt wurden. Sein Debüt an der Komischen Oper Berlin gab Gabriel Feltz in der Saison 2013/14 mit Die Soldaten, woraufhin sich ein Engagement für Die Meistersinger von Nürnberg anschloss.Es folgten Der fliegende Holländer an der Bayerischen Staatsoper, Arabella an der Oper Frankfurt und eine Neuproduktion von Wolfgang Rihms Hamletmaschine am Opernhaus Zürich.
Gabriel Feltz dirigierte bereits führende Orchester wie die Staatskapellen Dresden und Weimar, die Bamberger Symphoniker, das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, die Rundfunkorchester des NDR, WDR und MDR, das Gürzenich-Orchester Köln, das Radio-Symphonieorchester Wien, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Konzerthausorchester Berlin, das Danish National Symphony Orchestra, das Sinfonieorchester Basel, das RTÉ National Symphony Orchester Dublin, das KBS Symphony Orchestra Seoul und das China National Symphony Orchestra.
Seine Vorliebe für spätromantische Musik lässt sich aus seiner umfassenden Diskographie ablesen. Die Aufnahmen seines Dirigats aller Mahler-Sinfonien mit den Dortmunder und Stuttgarter Philharmonikern sind bei Dreyer Gaido erschienen. Für seine Aufnahme von Intolleranza 1960 in Bremen wurde Feltz bereits mit dem »Diapason d’or« ausgezeichnet.
Gekreuzigte Unschuld
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