
IGOR I – III
Kaum ein Komponist hat ein ebenso umfangreiches wie stilistisch breitgefächertes Œuvre vorzuweisen, wie der in der Nähe von St. Petersburg geborene, zeitweise in Paris lebende, in New York verstorbene Igor Strawinsky. Sein Schaffen reicht von Symphonien, Opern und Ballettmusiken über großangelegte Vokalwerke und Kammermusik bis hin zu Klavier-Miniaturen. In drei anderthalbstündigen Konzerten präsentieren Musiker*innen des Orchesters unter der Leitung ihres Generalmusikdirektors Ainars Rubikis die ganze Bandbreite von Strawinskys Kammermusik in den unterschiedlichsten, bisweilen höchst ungewöhnlichen Besetzungen ...
Von in Russland und Paris entstandenen, Elemente der russischen Volksmusik aufnehmenden Werken über Stücke aus Strawinskys neoklassizistischer Periode bis hin zu den späten seriellen Werken. Dabei werden die geographischen Eckdaten von Strawinskys Biographie zu Marksteinen seiner musikalischen Vielfalt und zeigen im Wechselspiel mit Werken komponierender Kollegen aus den jeweiligen Ländern Strawinskys Gabe, die verschiedensten Einflüsse aufzunehmen und zu einem unverwechselbaren Stil zu verschmelzen.
IGOR I - Russland
Fr, 2. Okt 20 Uhr
Sa, 3. Okt 11 Uhr
Das erste Konzert widmet sich Strawinskys Anfängen und seinen ersten Erfolgen, mit denen er sich – sein russisches Erbe aufgreifend – an die Spitze der musikalischen Moderne katapultierte. Es beginnt mit seinem Kompositionsstudium bei Nikolai Rimski-Korsakow und reicht bis zu den ersten bahnbrechenden Werken, die er für Serge Diaghilews legendäre Ballets Russes schuf und die ihn mit einem Schlag berühmt machten. Unter anderem erklingen seine zu Studienzeiten entstandene Pastorale in einem späteren Instrumental-Arrangement für Violine und Holzbläser-Quartett sowie zwei seiner revolutionären Ballettmusiken: Szenen aus Petruschka in einem Arrangement von Yuval Shapiro und die Feuervogel-Suite Nr. 2 in einem Arrangement von Sebastian Gottschick. Ergänzt wird das Programm durch Werke von Nikolai Mjaskowski und Sergej Prokofjew, die (fast) zeitgleich wie Strawinsky am St. Petersburger Konservatorium studierten, unter anderem auch bei Rimski-Korsakow, und die in ihren Kompositionen auf die gleiche Tradition zurückgriffen, dabei aber für ganz unterschiedliche Entwicklungen in der russischen Musik des 20. Jahrhunderts stehen. Dem lebenslangen Exilanten Strawinsky, der nach 1914 nie wieder in Russland leben würde, stehen mit Mjaskowski ein »Volkskünstler der UdSSR« sowie mit Prokofjew ein Komponist gegenüber, der nach der Revolution zunächst in den Westen geflüchtet war, dann aber in sein inzwischen kommunistisch regiertes Heimatland zurückkehrte.
Der Feuervogel wurde ebenso wie Petruschka in Paris uraufgeführt, wo auch das kurze, 6-minütige Concertino entstand. Derlei Werke schlagen die Brücke zu Strawinskys zweiter »Heimat«, Frankreich, der das zweite Konzert (5./8. November) gewidmet ist.
Sa, 3. Okt 11 Uhr
Das erste Konzert widmet sich Strawinskys Anfängen und seinen ersten Erfolgen, mit denen er sich – sein russisches Erbe aufgreifend – an die Spitze der musikalischen Moderne katapultierte. Es beginnt mit seinem Kompositionsstudium bei Nikolai Rimski-Korsakow und reicht bis zu den ersten bahnbrechenden Werken, die er für Serge Diaghilews legendäre Ballets Russes schuf und die ihn mit einem Schlag berühmt machten. Unter anderem erklingen seine zu Studienzeiten entstandene Pastorale in einem späteren Instrumental-Arrangement für Violine und Holzbläser-Quartett sowie zwei seiner revolutionären Ballettmusiken: Szenen aus Petruschka in einem Arrangement von Yuval Shapiro und die Feuervogel-Suite Nr. 2 in einem Arrangement von Sebastian Gottschick. Ergänzt wird das Programm durch Werke von Nikolai Mjaskowski und Sergej Prokofjew, die (fast) zeitgleich wie Strawinsky am St. Petersburger Konservatorium studierten, unter anderem auch bei Rimski-Korsakow, und die in ihren Kompositionen auf die gleiche Tradition zurückgriffen, dabei aber für ganz unterschiedliche Entwicklungen in der russischen Musik des 20. Jahrhunderts stehen. Dem lebenslangen Exilanten Strawinsky, der nach 1914 nie wieder in Russland leben würde, stehen mit Mjaskowski ein »Volkskünstler der UdSSR« sowie mit Prokofjew ein Komponist gegenüber, der nach der Revolution zunächst in den Westen geflüchtet war, dann aber in sein inzwischen kommunistisch regiertes Heimatland zurückkehrte.
Der Feuervogel wurde ebenso wie Petruschka in Paris uraufgeführt, wo auch das kurze, 6-minütige Concertino entstand. Derlei Werke schlagen die Brücke zu Strawinskys zweiter »Heimat«, Frankreich, der das zweite Konzert (5./8. November) gewidmet ist.
Programm
Igor Strawinsky (1882-1971)
Pastorale (1907; instr. 1923)
für Solovioline und Bläserensemble
Larghetto
Igor Strawinsky
Szenen aus Petruschka (1910/11; rev. 1947)
für Flöte, Klarinette / Bassklarinette, Violine / Viola, Violoncello,
Harfe und Klavier, arrangiert von Yuval Shapiro
Jahrmarkt
Szene und Danse Russe
Petruschkas Zimmer
Jahrmarkt
Nikolai J. Mjaskowski (1881-1950)
aus der Sinfonietta Nr. 3 a-Moll op. 68 (1946)
für Streichorchester
4. Satz: Allegro con fuoco
Igor Strawinsky
Concertino (1920; 1952)
für Flöte, Oboe, Englischhorn, Klarinette, 2 Fagotte, 2 Trompeten,
2 Posaunen, Violine und Violoncello
Sergej S. Prokofjew (1891-1953)
Ouvertüre nach hebräischen Themen op. 34 (1919)
für Klarinette, Streichquartett und Klavier
Un poco allegro
Igor Strawinsky
Suite Nr. 2 aus der Ballettmusik Der Feuervogel (1919) für Klarinette,
4 Saxophone und Klavier, arrangiert von Sebastian Gottschick
Introduktion
Der Feuervogel und sein Tanz
Variation des Feuervogels
Reigen der Prinzessinnen
Höllentanz des Zauberers Kaschtschej
Wiegenlied
Finale
IGOR II - Frankreich
So, 13. Dez 11 Uhr
Mo, 14. Dez 20 Uhr
Im zweiten Konzert der Reihe erklingen mit Die Geschichte vom Soldaten und dem Dumbarton Oaks Konzert zwei der bekanntesten Werke aus der Feder von Igor Strawinsky, die nicht nur seine Zeit in Frankreich umrahmen, sondern auch den Stilwandel innerhalb seines Œuvres umreißen hin zu einem als Neoklassizismus bezeichneten Stil, der von einem Rückgriff auf historische Satzmodelle gekennzeichnet ist.
Die als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg entstandene Geschichte vom Soldaten schrieb Strawinsky, den Umständen der Zeit Rechnung tragend, für eine Wanderbühne, bestehend aus einem Vorleser, zwei Schauspielern, einer Tänzerin und sieben Musiker*innen noch in der Schweiz, wo sie im Jahre 1918 auch uraufgeführt wurde. Seine großen Erfolge der Jahre vor dem Krieg – allen voran die drei Ballette Der Feuervogel, Petruschka und Le Sacre du printemps – hatten aber allesamt ihre Uraufführung in Paris erlebt. So überrascht es nicht, dass Strawinsky im Juni 1920 nach Paris zog. Und auch wenn er in den folgenden Jahren seinen Aufenthaltsort innerhalb Frankreich mehrfach wechselte, blieb Paris der künstlerische Angelpunkt seines Schaffens. Hier wurde 1923 sein eigenwillig besetztes Oktett aufgeführt, das mit dem Rückgriff auf Satzmodelle der Wiener Klassik den Beginn seiner neoklassizistischen Phase beschreibt. Das Konzert in Es-Dur für Kammerorchester entstand zwischen Sommer 1937 und Frühjahr 1938 als nach seinen eigenen Worten »kleines Konzert im Stil der Brandenburgischen Konzerte«. Seinen Beinamen Dumbarton Oaks erhielt es vom Landsitz der US-amerikanischen Auftraggeber in der Nähe von Washington D.C. Obwohl sich darin durchaus Parallelen mit dem Dritten Brandenburgischen Konzert von Johann Sebastian Bach nachweisen lassen, ist es alles andere als eine bloße Stilkopie: Zu frisch ist Strawinskys melodischer Einfallsreichtum, zu originell sein Einsatz von Klangfarben moderner Instrumente wie der zu Bachs Lebzeiten noch nicht erfundenen Klarinette.
Seit Mitte der 1930er Jahre pflegte Strawinsky Kontakte mit Schlüsselpersonen des amerikanischen Kulturlebens. Ende September, knapp einen Monat nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, übersiedelte der Komponist in die USA, wo er bis zu seinem Tod im Jahre 1971 blieb. Bereits zuvor schon hatte er sich mit dem spätestens seit dem Ersten Weltkrieg auch in Europa sich verbreitenden Jazz beschäftigt, wovon nicht nur der innerhalb der Geschichte zum Soldaten verwendete Ragtime Zeugnis ablegt, sondern auch der im selben Jahre entstandene Ragtime für elf Instrumente.
Neben der Hinwendung zu zeitgenössischen Formen der Unterhaltungsmusik wie dem Jazz, lässt sich eine Verbindung zwischen Strawinsky und der französischen Groupe de Six, zu der neben Darius Milhaud u. a. auch die Komponisten Franics Poulenc und Arthur Honegger gehörten, in der gemeinsamen Ablehnung der romantischen (namentlich wagnerianischen) Musik finden. Durch den Rückgriff auf Satzmodelle vergangener Epochen lassen sich einige ihrer Werke dem Neoklassizismus zuordnen. Die als Bühnenmusik für ein Theaterstück entstandene Suite française für Blasinstrumente, Schlagzeug und Harfe, in der Francis Poulenc der französischen Musik des 17. Jahrhunderts seine ebenso charmante wie augenzwinkernde Aufwartung machte, eröffnet das Konzert. Am Ende erklingt als Kontrast zu der den Abend beschließenden Geschichte vom Soldaten Arthur Honeggers Pastorale d’été.
Das Konzert umreißt zwei Jahrzehnte im Leben des Komponisten, die überaus fruchtbar waren und von einer ungeheuren Stilvielfalt zeugen, die nicht ohne Einfluss auf Strawinskys Komponistenkollegen blieb.
Programm
Francis Poulenc (1899-1963)
Suite française (1952) für Kammerorchester
Bransle de Bourgogne
Pavane
Petite marche militaire
Complainte
Bransle de Champagne
Sicilienne
Carillon
Igor Strawinsky
Oktett (1923; rev. 1952)
für Flöte, Klarinette, 2 Fagotte, 2 Trompeten und 2 Posaunen
Sinfonia. Lento – Allegro moderato
Tema con variazioni. Andantino
Finale. Tempo giusto
Igor Strawinsky
Konzert in Es Dumbarton Oaks (1938) für Kammerorchester
Tempo giusto
Allegretto
Con moto
Igor Strawinsky
Ragtime (1918) für Flöte, Klarinette, Horn, Cornet à piston, Posaune,
große Trommel, Cymbalon, 2 Violinen, Bratsche und Kontrabass
Arthur Honegger (1892-1955)
Pastorale d’été (1920) für Kammerorchester
Calme
Igor Strawinsky
Große Suite aus Die Geschichte vom Soldaten (1920) für Klarinette,
Fagott, Trompete, Posaune, Violine, Kontrabass und Schlagzeug
Marsch des Soldaten
Musik zur ersten Szene
Musik zur zweiten Szene
Königlicher Marsch
Kleines Konzert
Drei Tänze. Tango – Walzer – Ragtime
Tanz des Teufels
Großer Choral
Triumphmarsch des Teufels
Mo, 14. Dez 20 Uhr
Im zweiten Konzert der Reihe erklingen mit Die Geschichte vom Soldaten und dem Dumbarton Oaks Konzert zwei der bekanntesten Werke aus der Feder von Igor Strawinsky, die nicht nur seine Zeit in Frankreich umrahmen, sondern auch den Stilwandel innerhalb seines Œuvres umreißen hin zu einem als Neoklassizismus bezeichneten Stil, der von einem Rückgriff auf historische Satzmodelle gekennzeichnet ist.
Die als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg entstandene Geschichte vom Soldaten schrieb Strawinsky, den Umständen der Zeit Rechnung tragend, für eine Wanderbühne, bestehend aus einem Vorleser, zwei Schauspielern, einer Tänzerin und sieben Musiker*innen noch in der Schweiz, wo sie im Jahre 1918 auch uraufgeführt wurde. Seine großen Erfolge der Jahre vor dem Krieg – allen voran die drei Ballette Der Feuervogel, Petruschka und Le Sacre du printemps – hatten aber allesamt ihre Uraufführung in Paris erlebt. So überrascht es nicht, dass Strawinsky im Juni 1920 nach Paris zog. Und auch wenn er in den folgenden Jahren seinen Aufenthaltsort innerhalb Frankreich mehrfach wechselte, blieb Paris der künstlerische Angelpunkt seines Schaffens. Hier wurde 1923 sein eigenwillig besetztes Oktett aufgeführt, das mit dem Rückgriff auf Satzmodelle der Wiener Klassik den Beginn seiner neoklassizistischen Phase beschreibt. Das Konzert in Es-Dur für Kammerorchester entstand zwischen Sommer 1937 und Frühjahr 1938 als nach seinen eigenen Worten »kleines Konzert im Stil der Brandenburgischen Konzerte«. Seinen Beinamen Dumbarton Oaks erhielt es vom Landsitz der US-amerikanischen Auftraggeber in der Nähe von Washington D.C. Obwohl sich darin durchaus Parallelen mit dem Dritten Brandenburgischen Konzert von Johann Sebastian Bach nachweisen lassen, ist es alles andere als eine bloße Stilkopie: Zu frisch ist Strawinskys melodischer Einfallsreichtum, zu originell sein Einsatz von Klangfarben moderner Instrumente wie der zu Bachs Lebzeiten noch nicht erfundenen Klarinette.
Seit Mitte der 1930er Jahre pflegte Strawinsky Kontakte mit Schlüsselpersonen des amerikanischen Kulturlebens. Ende September, knapp einen Monat nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, übersiedelte der Komponist in die USA, wo er bis zu seinem Tod im Jahre 1971 blieb. Bereits zuvor schon hatte er sich mit dem spätestens seit dem Ersten Weltkrieg auch in Europa sich verbreitenden Jazz beschäftigt, wovon nicht nur der innerhalb der Geschichte zum Soldaten verwendete Ragtime Zeugnis ablegt, sondern auch der im selben Jahre entstandene Ragtime für elf Instrumente.
Neben der Hinwendung zu zeitgenössischen Formen der Unterhaltungsmusik wie dem Jazz, lässt sich eine Verbindung zwischen Strawinsky und der französischen Groupe de Six, zu der neben Darius Milhaud u. a. auch die Komponisten Franics Poulenc und Arthur Honegger gehörten, in der gemeinsamen Ablehnung der romantischen (namentlich wagnerianischen) Musik finden. Durch den Rückgriff auf Satzmodelle vergangener Epochen lassen sich einige ihrer Werke dem Neoklassizismus zuordnen. Die als Bühnenmusik für ein Theaterstück entstandene Suite française für Blasinstrumente, Schlagzeug und Harfe, in der Francis Poulenc der französischen Musik des 17. Jahrhunderts seine ebenso charmante wie augenzwinkernde Aufwartung machte, eröffnet das Konzert. Am Ende erklingt als Kontrast zu der den Abend beschließenden Geschichte vom Soldaten Arthur Honeggers Pastorale d’été.
Das Konzert umreißt zwei Jahrzehnte im Leben des Komponisten, die überaus fruchtbar waren und von einer ungeheuren Stilvielfalt zeugen, die nicht ohne Einfluss auf Strawinskys Komponistenkollegen blieb.
Programm
Francis Poulenc (1899-1963)
Suite française (1952) für Kammerorchester
Bransle de Bourgogne
Pavane
Petite marche militaire
Complainte
Bransle de Champagne
Sicilienne
Carillon
Igor Strawinsky
Oktett (1923; rev. 1952)
für Flöte, Klarinette, 2 Fagotte, 2 Trompeten und 2 Posaunen
Sinfonia. Lento – Allegro moderato
Tema con variazioni. Andantino
Finale. Tempo giusto
Igor Strawinsky
Konzert in Es Dumbarton Oaks (1938) für Kammerorchester
Tempo giusto
Allegretto
Con moto
Igor Strawinsky
Ragtime (1918) für Flöte, Klarinette, Horn, Cornet à piston, Posaune,
große Trommel, Cymbalon, 2 Violinen, Bratsche und Kontrabass
Arthur Honegger (1892-1955)
Pastorale d’été (1920) für Kammerorchester
Calme
Igor Strawinsky
Große Suite aus Die Geschichte vom Soldaten (1920) für Klarinette,
Fagott, Trompete, Posaune, Violine, Kontrabass und Schlagzeug
Marsch des Soldaten
Musik zur ersten Szene
Musik zur zweiten Szene
Königlicher Marsch
Kleines Konzert
Drei Tänze. Tango – Walzer – Ragtime
Tanz des Teufels
Großer Choral
Triumphmarsch des Teufels
IGOR III - USA
Termin wird noch bekannt gegeben.
Programm
Igor Strawinsky
Fanfare for a New Theatre (1963/64) für zwei Trompeten
Aaron Copland (1900-1990)
Konzert (1947/48) für Klarinette und Streichorchester
mit Harfe und Klavier
Slowly and expressively – Cadenza
Rather fast
Igor Strawinsky
Septett (1954) für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Bratsche,
Violoncello und Klavier
Allegro
Passacaglia
Gigue
Samuel Barber (1919-1981)
Capricorn concerto (1944) für Flöte, Oboe, Trompete und Streicher
Allegro ma non troppo – Andante con moto – Allegro
Allegretto
Allegro con brio
Igor Strawinsky
Elegie (1944) für Bratsche solo
Lento
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Zwei Präludien und Fugen aus Das wohltemperierte Klavier
für Kammerorchester arrangiert von Igor Strawinsky (1969)
Bd. 2, Nr. 11
Bd. 1, Nr. 10
Igor Strawinsky
8 Instrumental Miniatures (1962) für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten,
2 Fagotte, Horn, 2 Violinen, 2 Bratschen und 2 Violoncelli
Andantino
Vivace
Lento
Allegretto
Moderato
Tempo di Marcia
Larghetto
Tempo di Tango
Aaron Copland
Threnody I in memoriam Igor Stravinsky (1971)
für Flöte, Violine, Viola und Violoncello
Lento, espressivo
Igor Strawinsky
Danses concertantes (1942) für Kammerorchester
Marche. Introduction
Pas d’action. Con moto
Thème varié. Lento – Variation 1. Allegretto –
Variation 2. Scherzando – Variation 3. Andantino –
Variation 4 (Coda). Tempo giusto
Pas de deux. Risoluto
Marche. Conclusion
Programm
Igor Strawinsky
Fanfare for a New Theatre (1963/64) für zwei Trompeten
Aaron Copland (1900-1990)
Konzert (1947/48) für Klarinette und Streichorchester
mit Harfe und Klavier
Slowly and expressively – Cadenza
Rather fast
Igor Strawinsky
Septett (1954) für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Bratsche,
Violoncello und Klavier
Allegro
Passacaglia
Gigue
Samuel Barber (1919-1981)
Capricorn concerto (1944) für Flöte, Oboe, Trompete und Streicher
Allegro ma non troppo – Andante con moto – Allegro
Allegretto
Allegro con brio
Igor Strawinsky
Elegie (1944) für Bratsche solo
Lento
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Zwei Präludien und Fugen aus Das wohltemperierte Klavier
für Kammerorchester arrangiert von Igor Strawinsky (1969)
Bd. 2, Nr. 11
Bd. 1, Nr. 10
Igor Strawinsky
8 Instrumental Miniatures (1962) für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten,
2 Fagotte, Horn, 2 Violinen, 2 Bratschen und 2 Violoncelli
Andantino
Vivace
Lento
Allegretto
Moderato
Tempo di Marcia
Larghetto
Tempo di Tango
Aaron Copland
Threnody I in memoriam Igor Stravinsky (1971)
für Flöte, Violine, Viola und Violoncello
Lento, espressivo
Igor Strawinsky
Danses concertantes (1942) für Kammerorchester
Marche. Introduction
Pas d’action. Con moto
Thème varié. Lento – Variation 1. Allegretto –
Variation 2. Scherzando – Variation 3. Andantino –
Variation 4 (Coda). Tempo giusto
Pas de deux. Risoluto
Marche. Conclusion
M | D | M | D | F | S | S |
---|---|---|---|---|---|---|
28 | 29 | 30 | 31 | 1 | 2 | 3 |
4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 |
18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 |
M | D | M | D | F | S | S |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
M | D | M | D | F | S | S |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
29 | 30 | 31 | 1 | 2 | 3 | 4 |
M | D | M | D | F | S | S |
---|---|---|---|---|---|---|
29 | 30 | 31 | 1 | 2 | 3 | 4 |
5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 |
12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 |
19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 |
26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 1 | 2 |
Stab
Musikalische Leitung
Besetzung
Es spielen Musiker*innen des Orchesters der Komischen Oper Berlin.
Gefördert von