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SPIELZEIT 2023/24
Das Floß der Medusa
Monumentales Werk im Flughafen Tempelhof
Raus aus dem Haus, rein in die Kieze! In den kommenden Jahren steht jeweils zum Spielzeitbeginn eine große Produktion an außergewöhnlichem Ort auf dem Spielplan der Komischen Oper Berlin. Erste Station: Flughafen Tempelhof (Hangar 1). Erstes Werk: Hans Werner Henzes Menschlichkeitsbefragung Das Floß der Medusa.
83 Chorsänger:innen, über 40 Statist:innen, 20 Chorknaben, 82 Musiker:innen und drei Solist:innen erzählen in dieser überlebensgroßen Inszenierung von Regisseur Tobias Kratzer vom bedrohlichen Diktat der Knappheit und dem Willen zu überleben.
83 Chorsänger:innen, über 40 Statist:innen, 20 Chorknaben, 82 Musiker:innen und drei Solist:innen erzählen in dieser überlebensgroßen Inszenierung von Regisseur Tobias Kratzer vom bedrohlichen Diktat der Knappheit und dem Willen zu überleben.
150 Menschen treiben auf hoher See einer ungewissen Zukunft entgegen. Kaum Platz und zu wenig Nahrung bietet das dürftige Floß der havarierten »Medusa«. Offiziere und Kommandanten auf dem seetauglicheren Rettungsboot haben das Tau zum Floß längst gekappt, um sich selbst zu retten und überlassen den Rest der Besatzung ihrem Schicksal. Unter den Verratenen und Unterdrückten bricht der Kampf ums nackte Überleben aus. — 1816 kenterte das französische Schiff »Medusa« auf hoher See vor der Küste Senegals. Nur wenig Menschen konnten sich retten und zwar auf unsagbare Weise. Der französische Maler Théodore Géricault hielt das Ereignis in einem eindrücklichen Gemälde fest, das bei seiner Ausstellung im Pariser Salon 1819 für einen Skandal sorgte, der bis heute nachhallt.
Ebenso skandalös war Hans Werner Henzes und Librettist Ernst Schnabels »Oratorio volgare e militare«. 1968, in einer Zeit der revolutionären Studentenproteste trafen sie mit diesem Che Guevara gewidmeten Werk den Nerv der Zeit. Denn Das Floß der Medusa ist ein musikalisches Bekenntnis gegen die Herrschaft des Menschen über den Menschen. Seine klanglich aufgewühlte Komposition zeigt das Unrecht hochdramatisch und drastisch. Ein Meilenstein des Musiktheaters des 20. Jahrhunderts, im Glauben daran, dass Wegsehen keine Lösung ist.
Die Ko-Intendant:innen Susanne Moser und Philip Bröking: »Das wird für die Komische Oper Berlin in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Ereignis! Wir sind sehr froh, dass unser erster ‚Satellit‘ im Flughafen Tempelhof starten kann! Denn wie bereits die Eröffnungspremiere der Spielzeit 2022/23 — Luigi Nonos Intolleranza 1960 — hat auch Das Floß der Medusa nichts von seiner Aktualität eingebüßt und wird durch die besondere Inszenierung noch intensiver erfahrbar gemacht: Regisseur Tobias Kratzer legt den humanistischen Kern von Henzes Vertonung dieses brutalen Falls der Klassenherrschaft frei und überträgt ihn in einer bildgewaltigen Inszenierung auf den riesigen Hangar des Flughafens Tempelhof. - Wir danken der Tempelhof GmbH für ihre Unterstützung.«
Seit der Schließung des Flughafens im Jahr 2008 beherbergen die sieben Hangars wechselweise Geflüchtete, Sozialprojekte und Kulturveranstaltungen. Das Bühnenbild von Rainer Sellmaier holt den Ozean in den 6000 m² großen Hangar und bietet Henzes revolutionärem Werk zwischen zwei Zuschauertribünen den Raum, aus jeder möglichen Perspektive betrachtet zu werden.
MUSIKALISCHE LEITUNG Titus Engel INSZENIERUNG Tobias Kratzer BÜHNENBILD UND KOSTÜME Rainer Sellmaier DRAMATURGIE Julia Jordà Stoppelhaar CHÖRE David Cavelius LICHT Olaf Freese
BESETZUNG: LA MORT Gloria Rehm JEAN-CHARLES Günter Papendell
CHARON N. N.
Chorsolisten der Komischen Oper Berlin, Staats- und Domchor Berlin und Vocal-
consort Berlin.
Der Vorverkauf für die Das Floß der Medusa-Vorstellungen startet am Mittwoch, 15. März 2023, 11 Uhr!
Achtung! Nur fünf Termine in zwei Wochen! Premiere am 16. September,
weitere Vorstellungen am 23., 26., 28. September, letzte Vorstellung am 30. September, jeweils 20.00.
SPIELZEIT 2022/23
Doppelte Kraft voraus!
Susanne Moser und Philip Bröking – das neue Intendanzduo präsentiert seine erste Saison
Als Doppelspitze übernehmen Susanne Moser und Philip Bröking im August 2022 die Intendanz des Opernhauses an der Behrenstraße. In ihrer ersten Spielzeit wird zugleich der 75. Geburtstag der Komischen Oper Berlin gefeiert. Als Geschäftsführende Direktorin und Operndirektor leiten sie seit über 15 Jahren die Geschicke des Hauses (erst mit Andreas Homoki, dann mit Barrie Kosky) – und bringen so die besten Voraussetzungen mit, die Komische Oper Berlin durch die anstehende Sanierungszeit zu steuern. Ihr Amtsvorgänger Barrie Kosky wird seiner künstlerischen Heimat, nicht nur mit zwei neuen Regiearbeiten pro Spielzeit, sondern auch als Künstlerischer Berater verbunden bleiben. Zur neuen künstlerischen Leitung der Komischen Oper Berlin gehören neben Susanne Moser und Philip Bröking auch die neue Chefdramaturgin Johanna Wall und der Leiter der Außenspielstätten Rainer Simon. Im Sommer 2023 wird dann James Gaffigan als Generalmusikdirektor das Team komplettieren.
Susanne Moser: »An 200 Abenden mit 12 Premieren und einem neuen Festival spielt die Komische Oper Berlin in der nächsten Spielzeit für ihr Publikum zum vorerst letzten Mal in der Behrenstraße - bevor sie im Juni 2023 die Kisten packt und ins Schillertheater umzieht. Denn das Haus, in den frühen Nachkriegsjahren von Walter Felsenstein gegründet, muss dringend umfassend saniert werden. Das ist herausfordernd und spannend zugleich. Im Respekt vor der anstehenden Aufgabe liegt also zugleich die Vorfreude auf die neue Situation. - Wir wollen das Publikum in den nächsten Jahren auf unsere Reise mitnehmen, durch ganz Berlin!«
Philip Bröking: »Schon die kommende Saison wird von Abschied und Aufbruch geprägt sein. Und selbstverständlich wird sie Gelegenheit bieten, Musiktheater in all seinen Facetten zu erleben: vom anspruchsvollen Opernmanifest des 20. Jahrhunderts, Intolleranza 1960 von Luigi Nono, bis zu perfekt gemachter Unterhaltung mit La Cage aux Folles in einer Inszenierung von Barrie Kosky, Schall&Rausch, dem Festival für brandneues Musiktheater bis hin zum opulenten Barockfinale zum Ende der Spielzeit. Nicht zu vergessen: die Gala zum 75. Jubiläum, mit der wir dieses grandiose Haus feiern, das sich seit 75 Jahren immer wieder neu erfindet!«
Susanne Moser: »An 200 Abenden mit 12 Premieren und einem neuen Festival spielt die Komische Oper Berlin in der nächsten Spielzeit für ihr Publikum zum vorerst letzten Mal in der Behrenstraße - bevor sie im Juni 2023 die Kisten packt und ins Schillertheater umzieht. Denn das Haus, in den frühen Nachkriegsjahren von Walter Felsenstein gegründet, muss dringend umfassend saniert werden. Das ist herausfordernd und spannend zugleich. Im Respekt vor der anstehenden Aufgabe liegt also zugleich die Vorfreude auf die neue Situation. - Wir wollen das Publikum in den nächsten Jahren auf unsere Reise mitnehmen, durch ganz Berlin!«
Philip Bröking: »Schon die kommende Saison wird von Abschied und Aufbruch geprägt sein. Und selbstverständlich wird sie Gelegenheit bieten, Musiktheater in all seinen Facetten zu erleben: vom anspruchsvollen Opernmanifest des 20. Jahrhunderts, Intolleranza 1960 von Luigi Nono, bis zu perfekt gemachter Unterhaltung mit La Cage aux Folles in einer Inszenierung von Barrie Kosky, Schall&Rausch, dem Festival für brandneues Musiktheater bis hin zum opulenten Barockfinale zum Ende der Spielzeit. Nicht zu vergessen: die Gala zum 75. Jubiläum, mit der wir dieses grandiose Haus feiern, das sich seit 75 Jahren immer wieder neu erfindet!«
Neuproduktionen: Bekannte und neue Regiehandschriften
Gleich für die Saisoneröffnung Intolleranza 1960 von Luigi Nono wird der gesamte Bühnen- und Zuschauerraum in eine Eiswüste verwandelt! Mit dieser Eröffnungsproduktion wird die Linie großer Werke des 20. Jahrhunderts in der Tradition von The Bassarids, Moses und Aron und Die Soldaten fortgeführt. Marco Štorman gibt mit dieser Inszenierung sein Berlin-Debüt. Die aufwendige, umfassende Raumkonzeption von Bühnenbildner Márton Ágh, durch die sich für unser Publikum ungewohnte Blickwinkel eröffnen, gibt einen Ausblick auf den Themenkomplex »Neue Spielräume«, der uns in den nächsten Jahren begleiten wird.
Einen programmatischen neuen Schwerpunkt setzt die neue Intendanz im Bereich der Kinderoper. Sie ist zwar schon seit vielen Jahren fester Bestandteil des Spielplans, aber künftig soll das Augenmerk noch stärker auf die kommenden Generationen gelenkt werden. Deshalb stehen in der Spielzeit 2022 / 23 mit Kurt Weills Tom Sawyer und Franz Wittenbrinks Pippi Langstrumpf gleich zwei Uraufführungen in diesem Genre an. Mit Pippi Langstrumpf gibt Sänger-Schauspielerin Dagmar Manzel zudem ihr Debüt als Regisseurin.
In der »spielerisch-frechen« Regiehandschrift von Herbert Fritsch, der zum zweiten Mal im Haus an der Behrenstraße arbeiten wird, steht seit langem auch wieder ein Werk von Richard Wagner auf dem Spielplan: Der fliegende Holländer wurde hier zuletzt 1962 inszeniert.
Mit Barrie Kosky sind gleich zwei neue Produktionen geplant: ... und mit morgen könnt ihr mich!, ein neuer Songabend mit Katharine Mehrling und Liedern von Kurt Weill aus seiner Berliner Zeit, sowie La Cage aux Folles von Jerry Herman. Hier schlägt die Komische Oper Berlin nach der Berliner Jazzoperette, der sie in den letzten zehn Jahren zu einer wahren Renaissance verholfen hat, ein neues Kapitel in Sachen »perfekt gemachter Unterhaltung« und Musiktheatertraditionen jenseits des europäischen Kernrepertoires auf: das US-amerikanische »Book Musical«. Mit auf der Bühne steht Theaterlegende Helmut Baumann, der das Werk Mitte der 1980er-Jahre für Deutschland entdeckte.
Ein weiterer, wichtiger Regisseur, der in jüngerer Zeit ebenfalls bereits am Haus gearbeitet hat, ist Kirill Serebrennikov. In der kommenden Saison legt er mit Così fan tutte den ersten Teil eines neuen Zyklus von Mozarts Da-Ponte-Opern vor. Neuinszenierungen von Le nozze di Figaro und Don Giovanni folgen in späteren Spielzeiten.
Und es gibt eine ganze Reihe neuer Regiehandschriften! Axel Ranisch, der nicht nur als Opern-, sondern auch als Filmregisseur (Dicke Mädchen, Alki Alki, Tatort) und Autor Erfolge feiert, setzt mit Saul die Reihe dramatischer Händel-Oratorien fort und gibt damit sein Regiedebüt an der Komischen Oper Berlin. Gespannt sein darf man auch auf die hochromantische und selten zu erlebende Hamlet-Vertonung von Ambroise Thomas in der Regie von Nadja Loschky, dirigiert von Marie Jacquot.
Von Barock bis brandneues Musiktheater: Festivals und Repertoire
Mit dem neu ins Leben gerufenen Festival für brandneues Musiktheater Schall&Rausch betritt die Komische Oper Berlin in mehrerlei Hinsicht Neuland. Hier wird im Februar 2023 in der ehemaligen KINDL-Brauerei und im SchwuZ erstmals ausgelotet, welche Möglichkeiten das Musiktheater der Zukunft bereithält. Ohne Berührungsängste vor Pop und Pomp. Gleichzeitig streckt das Festival mit den Spielorten in Neukölln die Fühler nach Spielstätten jenseits der Behrenstraße aus. Ein Vorgeschmack auf neue Spielorte ab der Spielzeit 2023 / 24!
Rund um die drei emotionsgeladenen Aufführungen Saul, Semele und Xerxes ist mit dem Händel-Festival Mehr Opulenz! ein reichhaltiges Programm mit Künstlergesprächen, musikalischen Höhepunkten und kulinarischenen Genüssen geplant - ganz dem opulenten Anlass angemessen.
Abschied wird in dieser Spielzeit vom Haus genommen und von vielen prägenden Inszenierungen, die leider nicht in die Kisten passen: Die Liebe zu drei Orangen, eine der erfolgreichsten Produktionen der Komischen Oper Berlin, nach 138 Aufführungen. Ebenso kommt Xerxes noch einmal mit all seiner barocken Theatermagie zurück, genauso sowie Barrie Koskys anrührende Rusalka. Für die Freunde der Operette stehen Die Perlen der Cleopatra, Eine Frau, die weiss, was sie will! und Orpheus in der Unterwelt auf dem Programm und außerdem Die Zauberflöte, Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Falstaff und Semele.
Jung und Jede:r
Die laufenden Projekte im Bereich Musiktheatervermittlung werden in der Intendanz Moser | Bröking intensiviert und weiterentwickelt. Mit Selam Opera! wird weiterhin die Stadtgesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt, unabhängig vom finanziellen, sozialen oder kulturellen Background angesprochen. Verstärkt sucht die Oper hier den künstlerischen Austausch mit den kulturellen Multiplikator:innen in den Kiezen.
Die Musiktheatervermittlung erreicht mit ihren zahlreichen Workshop-Angeboten schon jetzt junge Menschen, die durch die erste Berührung mit der Kunstform in frühen Jahren auch später von diesem Schatz profitieren können. Besonders erfolgreich sind dabei Projekte, die auch die Elterngeneration mit einbeziehen. Über ihre Kinder können Eltern musiktheatrale Erfahrungen machen, die ihnen selbst in der Kindheit nicht ermöglicht wurden.
Im neu aufgesetzten Projekt resonare arbeitet die Komische Oper Berlin in Kooperation mit der Charité zudem mit Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Komische Oper Jung ist den Kinderschuhen längst entwachsen und heißt deshalb ab sofort Jung und Jede:r.
Konzerte
Die Konzertsparte wird stärker in den Fokus rücken – durch Konzerterlebnisse, wie sie nur an der Komischen Oper Berlin möglich sind. Dieses Ziel wird mit einem Programm auch jenseits des klassischen Kanons verfolgt, mit exklusiv in der Komsichen Oper Berlin zu erlebenden Künstler:innen und Konzertformaten, die das Potential des Hauses mit seinem vielseitigen Orchester und musiktheatralen Kompetenzen ausschöpft. Mit James Gaffigan, der ab der Spielzeit 2023 / 24 als Generalmusikdirektor die musikalischen Fäden an der Komischen Oper Berlin in Händen hält, konnte ein idealer künstlerischer Partner gewonnen werden. Beim Neujahrskonzert und im Sinfoniekonzert Transatlantic gibt er schon nächste Spielzeit einen Vorgeschmack auf die musikalische Zukunft des Hauses. Mit Erina Yashima als erste Kapellmeisterin steht ihm eine weitere vielversprechende Künstlerpersönlichkeit zur Seite. Sie ist erstmals bei der Gala zum 75. Geburtstag der Komischen Oper Berlin prominent zu erleben.
SPIELZEIT 2023/24
James Gaffigan wird Generalmusikdirektor
der Komischen Oper Berlin
James Gaffigan zum Generalmusikdirektor ernannt
James Gaffigan wird mit Beginn der Spielzeit 2023/24 Generalmusikdirektor der Komischen Oper Berlin. Susanne Moser, Geschäftsführende Direktorin sowie designierte Ko-Intendantin, und Philip Bröking, Operndirektor und designierter Ko-Intendant, stellten den zukünftigen Generalmusikdirektor am 4. Januar 2022 in der Komischen Oper Berlin vor. Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Oper in Berlin, übersandte ein digitales Grußwort.
Ausführliche Informationen zu James Gaffigan und Erina Yashima, die ab Herbst 2022 die Position als Erste Kapellmeisterin übernimmt, finden Sie hier.
James Gaffigan wird mit Beginn der Spielzeit 2023/24 Generalmusikdirektor der Komischen Oper Berlin. Susanne Moser, Geschäftsführende Direktorin sowie designierte Ko-Intendantin, und Philip Bröking, Operndirektor und designierter Ko-Intendant, stellten den zukünftigen Generalmusikdirektor am 4. Januar 2022 in der Komischen Oper Berlin vor. Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Oper in Berlin, übersandte ein digitales Grußwort.
Ausführliche Informationen zu James Gaffigan und Erina Yashima, die ab Herbst 2022 die Position als Erste Kapellmeisterin übernimmt, finden Sie hier.
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Ihre Anja Scholtyssek
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