Schick oder Schock!?
Der kleine Opern-Knigge

Schick oder Schock - einen Dresscode gibt es nicht. Sie werden immer richtig angezogen sein. Kleiden Sie sich so, dass Sie sich wohlfühlen. Individualität hat eindeutig Vorrang. Fühlen Sie sich nicht overdressed, fühlen Sie sich wohl! Die Garderobe in der Komischen Oper Berlin ist für Sie kostenlos.
Und sonst?
Worüber spreche ich in den Pausen? Und was macht die Komische Oper Berlin überhaupt aus? Und was ist eigentlich eine Arie? Wann darf ich meine Begeisterung kundtun? Fragen über Fragen. Damit sie sich diese Fragen nicht erst dann stellen, wenn sie schon in der Oper stehen und es möglicherweise zu spät ist – hier ein paar Antworten, die Ihnen vielleicht weiter helfen ...
Generell empfiehlt es sich, das Handy während einer Aufführung komplett auszuschalten. Denn Ihre Aufmerksamkeit für das Geschehen auf der Bühne und die Klänge aus dem Orchestergraben sollte doch durch nichts beeinträchtigt werden!
Fotos vom Saal dürfen natürlich gerne gemacht werden – vor und nach der Vorstellung. Während der Vorstellung sind Fotoaufnahmen ebenso wie Tonaufnahmen nicht erlaubt. Denn Sänger:innen und Musiker:innen besitzen wie jeder andere Mensch auch das Recht, darüber zu entscheiden, was an Bild und Ton von ihnen aufgezeichnet und womöglich weiterverbreitet wird.
Applaus ist Ermunterung und Anerkennung für einen Künstler. Da es sich um eine spontane Äußerung handelt, gibt es eigentlich auch keine festgefügten Regeln, wann geklatscht werden soll oder darf und wann nicht (zumindest nicht in der Komischen Oper Berlin). Um den Musikfluss voll und ganz genießen zu können, empfiehlt es sich jedoch, eher am Ende einer geschlossenen Musiknummer, am Ende eines Aktes und natürlich am Ende der Vorstellung zu klatschen. Wer aber so begeistert ist, dass er es einfach nicht mehr aushält, bis zum Schluss zu warten – der soll seinem Jubel freien Lauf lassen!
Die Komische Oper Berlin hat eine spannende und wechselhafte Geschichte. Hier auf dieser Seite können Sie einiges darüber erfahren. Vielleicht werden Sie mit diesem neuen Wissen den wundervollen Zuschauerraum der Komischen Oper Berlin bei Ihrem nächsten Opernbesuch mit ganz neuen Augen sehen.
Begriffe wie Arie, Akt, Libretto oder Opéra comique tauchen immer wieder auf, nicht nur in Opernführern und Programmheften, sondern auch in zahlreichen Pausengesprächen. Wenn Sie mitreden wollen, können Sie sich schnell und leicht in unserer kleinen »Opernfibel« informieren.
Welche Inszenierung passt zu mir? Wie wünsche ich mir meinen Opernabend? Wie lang darf die Aufführung sein? Welche inhaltlichen Stoffe gefallen mir? Mit dem »Oper-O-mat« vergleichen Sie die unterschiedlichen Inszenierungen und finden Ihren persönlichen Favoriten.
Und sonst?
Worüber spreche ich in den Pausen? Und was macht die Komische Oper Berlin überhaupt aus? Und was ist eigentlich eine Arie? Wann darf ich meine Begeisterung kundtun? Fragen über Fragen. Damit sie sich diese Fragen nicht erst dann stellen, wenn sie schon in der Oper stehen und es möglicherweise zu spät ist – hier ein paar Antworten, die Ihnen vielleicht weiter helfen ...
Generell empfiehlt es sich, das Handy während einer Aufführung komplett auszuschalten. Denn Ihre Aufmerksamkeit für das Geschehen auf der Bühne und die Klänge aus dem Orchestergraben sollte doch durch nichts beeinträchtigt werden!
Fotos vom Saal dürfen natürlich gerne gemacht werden – vor und nach der Vorstellung. Während der Vorstellung sind Fotoaufnahmen ebenso wie Tonaufnahmen nicht erlaubt. Denn Sänger:innen und Musiker:innen besitzen wie jeder andere Mensch auch das Recht, darüber zu entscheiden, was an Bild und Ton von ihnen aufgezeichnet und womöglich weiterverbreitet wird.
Applaus ist Ermunterung und Anerkennung für einen Künstler. Da es sich um eine spontane Äußerung handelt, gibt es eigentlich auch keine festgefügten Regeln, wann geklatscht werden soll oder darf und wann nicht (zumindest nicht in der Komischen Oper Berlin). Um den Musikfluss voll und ganz genießen zu können, empfiehlt es sich jedoch, eher am Ende einer geschlossenen Musiknummer, am Ende eines Aktes und natürlich am Ende der Vorstellung zu klatschen. Wer aber so begeistert ist, dass er es einfach nicht mehr aushält, bis zum Schluss zu warten – der soll seinem Jubel freien Lauf lassen!
Die Komische Oper Berlin hat eine spannende und wechselhafte Geschichte. Hier auf dieser Seite können Sie einiges darüber erfahren. Vielleicht werden Sie mit diesem neuen Wissen den wundervollen Zuschauerraum der Komischen Oper Berlin bei Ihrem nächsten Opernbesuch mit ganz neuen Augen sehen.
Begriffe wie Arie, Akt, Libretto oder Opéra comique tauchen immer wieder auf, nicht nur in Opernführern und Programmheften, sondern auch in zahlreichen Pausengesprächen. Wenn Sie mitreden wollen, können Sie sich schnell und leicht in unserer kleinen »Opernfibel« informieren.
Welche Inszenierung passt zu mir? Wie wünsche ich mir meinen Opernabend? Wie lang darf die Aufführung sein? Welche inhaltlichen Stoffe gefallen mir? Mit dem »Oper-O-mat« vergleichen Sie die unterschiedlichen Inszenierungen und finden Ihren persönlichen Favoriten.